Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

@Diamantgeist,

Hatte es mit dem Sein geschrieben.
Der Tod ist das einfachste der Welt. Sich mit dem Sein verbinden, und loslassen.
War schön öfter im Sein, dass Problem dabei ist, man ist versucht loszulassen.
Aber bis jetzt hat immer noch irgendwann das Selbsterhaltungssystem gegriffen.
Wie z.B. du hast noch Menschen um die du dich kümmern musst.
Das ist eine Art des Rückrufs, das Verantwortungsgefühl.
Denke, ohne dem hätte ich losgelassen.

Der Tod ist kein Verlust in dem Sinne, weniger ist oft mehr.
Den ganzen Ballast des Lebens ist man los und unendlich frei.
Keine Emotionen, keine Sorgen, keinen Hunger, keine Probleme und kein Ich, alles weg, keine Zwangsjacken mehr, einfach nur noch Sein.
Hat schon etwas Verlockendes.

Gruß ramalon
 
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@anadi
Ich lasse dir deine kritische Haltung zum historischen Jesus Christus, wie auch ich zu meinem Glauben an den transzendentalen Herrn Jesus Christus stehe.
LG ELi
Allgemeine Aussagen über einem konkreten Thema
sind nur eine Scheinantwort.

Zur Erinnerung
Jesus konnte jene nachträgliche Glaube der "Christen" der Samariter Frau nicht sagen,
weil es in dem Streit mit den Samaritern um was anderes ging.

1. Es ging um dem Ursprung Messias - der Christ.
Somit war deine Behauptung,
wonach ich die Worte "des Jesus" verdreht hätte, falsch
In Wirklichkeit ging es um keine Worte "des Jesus", sondern um christlicher Propaganda Mitte des 2. Jahrhundert,
weil in der Streit zwischen den Juden und Samaritern
ging es weder um die Anbetungsform
noch um "Gott ist Geist" ... und die ganze christliche Propaganda.​

2. Und die "Christen" waren auf der Seite der Königliche Variante des Messias - die Variante der Juden:
"Ihr wisst nicht, was ihr anbetet; wir aber wissen, was wir anbeten"
Warum wissen "die Juden" was sie anbeten? Weil ...
"das Heil kommt von den Juden"

Hier bezogen sich die Christen auf die Glaube der Juden, nicht der Samaritern:
Die Juden warteten ein König aus der königliche Hause Davids um den Königreich der Juden
und deswegen haben zuerst die "Christen" versucht Stambäume für Jesus zu erfinden
wonach er durch seinem Vater, ein Nachfahre des Königs David wäre, siehe Der Sinn der Stammbäume von Jesus ,
in dieser Welt -
nicht in einer spirituellen Welt, wo der Begriff Jude nicht existiert, zu etablieren.
Die Christen haben nur auf diese falsche Glaube der Juden: "das Heil kommt von den Juden" ihren Jesus neu erfunden, seihe
Christus - der König Salomo nicht Jesus - 1.Chronik 17:11-14 / 22:5-10 auf keinem König in einer unbekannten Zukunft bezog.

mehr unter #785
 
@Diamantgeist,

Hatte es mit dem Sein geschrieben.
Der Tod ist das einfachste der Welt. Sich mit dem Sein verbinden, und loslassen.
War schön öfter im Sein, dass Problem dabei ist, man ist versucht loszulassen.
Aber bis jetzt hat immer noch irgendwann das Selbsterhaltungssystem gegriffen.
Wie z.B. du hast noch Menschen um die du dich kümmern musst.
Das ist eine Art des Rückrufs, das Verantwortungsgefühl.
Denke, ohne dem hätte ich losgelassen.

Der Tod ist kein Verlust in dem Sinne, weniger ist oft mehr.
Den ganzen Ballast des Lebens ist man los und unendlich frei.
Keine Emotionen, keine Sorgen, keinen Hunger, keine Probleme und kein Ich, alles weg, keine Zwangsjacken mehr, einfach nur noch Sein.
Hat schon etwas Verlockendes.

Gruß ramalon

Dumm ist es nur wenn die nächste Inkarnation noch beschissener ist als die jetzige ^^
 
Wo liest Du nur so etwas? Bei mir nicht. Die Ratio spielt für das Lichtreich nicht die geringste Rolle.
Ja, Platon täuscht sich, mein Reden.
Das wichtigste bei alle dem ist außen vor.
Entweder dreht es sich um den Verstand, es sich zu erklären, oder um die Emotionen.
Wir können es aber auch fühlen, dass wird absolut vernachlässigt.

Wieder Katze. Wollte mit in die Wohnung, 4. Etage.
Schaute sie an, sagte ihr gedanklich, die Nachbarn bepinkeln sich, wenn sie sehen, dass ich mit einer Katze nach oben gehe.
Sie lief mir dann Absatzweise hinterher, wartete immer bis ich weg war, vor der Tür stand sie neben mir.
Von dem Tag an, hatte sie das System beibehalten. Sie hatte es verstanden.

Das versuche mal jemand mit Ratio oder Glauben zu erklären.

Es geht nur über die Verbindung untereinander.

Gruß ramalon
 
@Diamantgeist,

Hatte es mit dem Sein geschrieben.
Der Tod ist das einfachste der Welt. Sich mit dem Sein verbinden, und loslassen.
War schön öfter im Sein, dass Problem dabei ist, man ist versucht loszulassen.
Aber bis jetzt hat immer noch irgendwann das Selbsterhaltungssystem gegriffen.
Wie z.B. du hast noch Menschen um die du dich kümmern musst.
Das ist eine Art des Rückrufs, das Verantwortungsgefühl.
Denke, ohne dem hätte ich losgelassen.

Der Tod ist kein Verlust in dem Sinne, weniger ist oft mehr.
Den ganzen Ballast des Lebens ist man los und unendlich frei.
Keine Emotionen, keine Sorgen, keinen Hunger, keine Probleme und kein Ich, alles weg, keine Zwangsjacken mehr, einfach nur noch Sein.
Hat schon etwas Verlockendes.

Gruß ramalon
Bei mir ist’s der Hund.:D
Ich meine auch es reicht. Es war schön, nun ist’s mal langsam gut. Aber das entscheidet nicht „mein Ich“. Vielleicht gibts noch ein paar Übungen zum Sterben, das soll das Leben entscheiden.
 
Das sind so die Möglichkeiten des Seins, indem wir uns miteinander verbinden, zu einem Organismus werden.
Oder bleiben jammernde Einzelkreaturen voller Angst und Störgefühle und hoffen auf den Tod, das es besser wird.
Das ist natürlich ein guter Trost für einen Sterbenden. Der Mensch ist sicherlich ein soziales Wesen und dennoch möchte er als Individuum wahrgenommen werden.

Merlin
 
In Deinem Beitrag:
Ich schrieb doch bereits vorher mehrfach, dass das Denken für das Lichtreich keine Rolle spielt. Auch dieser von Dir zitierte Gedanke nicht. Trotzdem sind die Gedanken vorhanden und in einem gewissen Maß für den Alltag sinnvoll. Das Maß liegt bei 10% des üblichen. Auch ein Erleuchteter plant seinen Einkauf für einen Kuchen, spart sich aber 90% der Gedanken.
 
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Warum ist das dumm? Es geht nicht um ein angenehmes Leben.

Naja, @ramalon schrieb, wenn man dann das Leben los lässt, wirft man allen Ballast ab, hat keine Sorgen,.....
Das mag stimmen, ich denke schon dass es nach dem Tod angenehm ist.
Hab dann einen Schritt weiter gedacht, wenn man wieder inkarniert und dann ein noch beschwerlicheres Leben hat....
Aber ja auch da muss ich dir zustimmen, die ganzen Hindernisse usw sind Lernaufgaben, sind notwendig zur Transformation.
Ein easy peasy Leben wäre doch aber auch Mal schön :D
 
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