Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

..nicht mal einen Tag ohne Fließwasser, Strom, Handy, Kühlschank... guter Haushälter hat wohl keinerlei Ahnunung an was er alles gebunden ist, geschweige den mit wem er meint zu kommunizieren... Gerade noch etwas Verdienste übrig haben um sich frei zu fühlen, heißt nicht frei zu sein. Leiden, Hunger, Schmerzen... nicht wirklich kennend.

mein Guter, ich bin in der Natur in der Ardeche F aufgewachsen, wir hatten eine Quelle, kein fliessend Wasser, Kerzen, kein Strom, Ein Kaminfeuer und nur Natur und Nachts Wildschweine ums Haus.

Wie gesagt, du sprichst von dir und denkst, Enthaltsamkeit sei der Weg, aber es ist das Gegenteil, wir müssen da mitten durch, du flüchtest nur, das ist auch ein Weg, aber er führt nicht in die Freiheit, sondern ist New-age Sklaventum, nur du bemerkst es nicht.

geschweige den mit wem er meint zu kommunizieren..

sag ich doch, Sklaventum ohne es zu bemerken, dann aber auf andere projizieren...
tja, das ist dein Weg, dann weiter so, aber es wäre gut, wenn du deine Projektion auf mich erkennen würdest, macht nämlich frei.. ;)


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@Alfa-Alfa,

jeder kann nach seinem Glauben leben, wenn er glaubt, es ist für ihn das Richtige.
Dann ist er zufrieden und glücklich damit, und so sollte es sein.

Mir kommen aber immer Bedenken, wenn es nicht so ist.

Ich versuche Glaube durch Wissen und Erfahrung zu ersetzen, das bringt mich weiter, trete nicht auf der Stelle.
Jede Erfahrung, bringt neue Möglichkeiten und jede Möglichkeit weitere Erfahrungen.
Glaube ich, ohne Erfahrungen, so nehme ich mir jede weitere Art der Möglichkeiten.
Glaube ist halt, man muss daran glauben, mehr geht nicht.
Das sehe ich es als Stagnation an, weil ich mich nicht weiterentwickle.
Aber jeder so, wie es ihn glücklich macht.

Gruß ramalon
 
@Alfa-Alfa,

aber auch das ist nur ein Bild.
Es ist schlecht über etwas eine Meinung zu haben, ohne es zu kennen.
Haben die Menschen aber gerne, jetzt nicht gegen dich gerichtet, mehr allgemein gesehen.

So habe ich versucht, viele Leben zu leben, da mich kaum etwas schreckt.

Habe also alle Schichten durchlebt, Hunger und Gewalt, war meine Kindheit, aber habe alles versucht zu leben, was ich bekommen konnte, alle Schichten der Gesellschaft.
Auf der Straße bis hin zum Luxushotel.
Ich übernehme keinen Glauben, keine Meinungen, keine Einstellungen, keine fremden Gedanken.
Mache sie nicht zu den eigenen.

War im arabischen Frühling, während sich andere vor Angst verkrochen haben, war mitten drin. Habe mich mit den Menschen unterhalten, mit ihnen gesessen, getrunken, gegessen und gelacht. Habe ihr Leben gelebt, ihre Gedanken gedacht, ihre Situation erfasst um mir ein Bild zu machen.
Und so mache ich es mit allem.

Glaube lehne ich ab, weil ich mich damit beschäftigt habe, weil ich bei allem Möglichen war, lehne nichts ab, das ich nicht kenne.
War bei Sekten, den Moslems, Esoterikern, Hellsehern, Wunderheilern, Schamanen usw.
Ich mache mir ein eigenes Bild, anstatt etwas kategorisch abzulehnen.
Baue auf Erfahrungswerte.
Und so ist es auch mit dem Essen, habe alles gefuttert, was andere futtern, egal, ich bilde mir mein eigenes Urteil.

Damit komme ich aus der Eigenprojektion so ziemlich heraus, brauche niemanden unterstellen, dass er „..nicht mal einen Tag ohne Fließwasser, Strom, Handy, Kühlschank,“ gelebt hat, denn dann denke ich, alle haben so gelebt wie ich.

Man kann es auch andersherum sehen, aus der Eigenprojektion und nicht verstehen, warum Samana Johann, nicht so gelebt hat, dass macht doch jeder!

Und so wird die Eigenprojektion zu eigenen Falle.

Gruß ramalon
 
ich vergleiche die Menschen auch oft mit einem Baum.
Der Mensch kommt zur Welt und will ein Baum werden, er will sich entwickeln.
Jetzt kommt die Gesellschaft und knüppelt den Baum nieder.
Erziehung und Glaube. Da ist dann schon wenig Eigenes dabei, jetzt wird jede Art an Lametta und Deko ran gehängt, Normen und alles was übernommen wird, das wenigste ist auf den eigenen Baum gewachsen.
Jeder der an Gott glaubt, hat es übernommen, dass was uns als gesund verkauft wird, als Schön, dass was wir denken zu brauchen und so wird der Mensch zu einem Weihnachtsbaum und verkommt.

Ein Baum entwickelt sich aus selbst, er wird mit dem nötigsten versorgt, Nahrung und Licht, ist voller Kraft, wächst in den Himmel, spendet Sauerstoff, Schatten und Nahrung.

Der Weihnachtsbaum kümmert da vor sich hin, weil alles an ihm klebt, er daran gehindert wird, sich aus sich selbst zu entwickeln.

Frage manchmal die Leute, überlege mal, was aus die gewachsen ist, und was nicht.
Da bleibt oft nicht viel Eigenes über, haben von anderen übernommen, denken es sind sie, aber es ist nicht aus ihnen selbst gewachsen.

Milliarden Menschen laufen im Grunde ein und demselben Glauben hinterher.
Im Grunde, wenn man es objektiv sieht, sind sie gleichgeschaltet.
Aber es ist von außen geschaltet worden, es ist nicht aus den Menschen selber entstanden.

Kommst du zu Welt, hast du keinen Glauben, keinen Gott usw. er wird anerzogen.
Sollte es so sein, dass Gott wollte, dass du einen Glauben hast, wärest du damit zur Welt gekommen.


Das einzige, was uns wirklich angeboren ist, ist die goldene Regel.
Wir wissen genau, was man mit uns nicht machen soll, und wissen auch, schon aus Erfahrung das man es mit anderen nicht machen sollte, weil man selber weiß, wie man sich fühlt und wie sich dann der andere fühlt. Und doch setzt der Mensch sich darüber hinweg.
Gute Gedanken!
Jeder Mensch hat wirklich einen Baum in sich, einen Lebensbaum, an dem er sich in seinen vielen Leben weiter entwickelt. Und die Sonne bringt es an den Tag, wo er sich in diesem Leben auf der Stufenleiter dieses inneren Baumes des Lebens befindet. Und auch die gesamte Menschheit hat sich an einem solchen Lebensbaum seit dem Beginn des Holozän über die fünf Zeitalter vom Krebs/Löwe-, Zwillinge/Jungfrau-, Stier/Waage-, Widder/Skorpion-, Fische/Schütze-, bis zum jetzigen Beginn des 6.Wassermann /Steinbock-Zeitalters immerfort entwickelt. Das haben schon die chaldäischen Weisen gewusst, als sie die Zeitalter-Wanderung des Frühlingspunktes FP erkannten.

Der innere Lebensbaum des Menschen ist auch seit langem im indischen Raja-Yoga als `die sieben Chakren` bekannt, an denen jeder von uns von der unbewussten 4-blättrigen Lotosblume über die 6-, 10-, 12-, 16-, 2-blättrige bis hin zur Licht-bewussten 1000-blättrigen Lotosblume im Kopf des Menschen hinaufreift. An diesem inneren Lebensbaum entwickelt sich jeder Mensch auf der Stufenleiter seines Bewusstseins, was durch den Zeichenstand seiner Geburtssonne angezeigt ist.


Und genau so, wie der Stand der Sonne im Zeichen den Entwicklungsstand des Menschen anzeigt, so zeigt auch das Galaktische Zentrum GZ als Ur-Sonne in der kosmischen Zeichensphäre den Stand der Entwicklung der Menschheit an, analog zu der Stufenleiter der Entwicklung des Frühlingspunktes FP.
GZ.jpg

Es ist doch sehr bemerkenswert, dass die Wanderung von GZ (in 28°Schütze) und FP (in 2°Fische) den gleichen Prinzipien folgt, vom Ur-Anfang in Löwe/Krebs, dem Vater/Mutter-Urgrund der Schöpfung, bis hin zum Lichtpunkt in Wassermann/ Steinbock, der Krone des Lebensbaumes, an dem sich FP und GZ dereinst vereinigen werden.

Auf diese Weise kann jeder den Stand der menschlichen Entwicklung und auch seine eigene Entwicklung anhand der kosmischen Zeichen erkennen.

Alles Liebe ELi
 
Mögen die Herrschaften mit den anderen heldenhaften Brahmanen "Wünsch dir was" weiterspielen. Kinder kann man oft von verfeinerten Vorstellungen in fruchtvolle Bereiche führen, dort wo Einsicht aufkommen kann, jene, die Vorstellung für wahr halten suchen nur Nahrung um sie zu erhalten.
 
@ELi7,

lieb gemeint, aber Horoskope usw. sind Mensch gemacht, und genau wie er.

Hatte es schon geschrieben, war mal Zuhörer einige Male bei einem Verein der ABD-RU-SHIN Anhänger und Gralsbotschaft.
Dort wurden auch sehr komplexe Berechnungen angestellt, um festzustellen, was der Einzelne für eine Wesenheit ist.
Waren natürlich alle schon höhere Wesenheiten, und damit auch wichtig.

Einige waren dabei, die hätten ihre eigene Mutter für 3 Euro verkauft, Seele hatten die schon lange nicht mehr, alles der Habgier geopfert.
Suchten einen faulen Weg der Erlösung, ohne sich ändern zu müssen, eine Möglichkeit die Verantwortung für eigenes Verhalten abzuwälzen.
Es war reiner Selbstbetrug.

Wie auch schon geschrieben, meinte sie, die Seele wird mit der Geburt inkarniert, aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es wesentlich früher von statten geht.
So hat die Geburt nichts mit dem Beginn des eigenen Lebens zu tun, sie ist nur ein Schritt auf einem Weg.

So kann man nichts berechnen, weil man keinen wirklichen Anhaltspunkt hat, alles beruht auf Annahmen, falschen Annahmen.

Der Mensch als eigene Fehlerquelle.
Und schaut man sich die Menschheit an, weiß man, wohin die Reise geht.
Der Mensch hängt an Dingen, hat seine Seele getauscht, für ein paar Euro, den fast allen Menschen ist das Geld wichtiger, wie das Leben. Nächstenliebe, wird geheuchelt, aber nicht gelebt.
Geld über alles, also Dinge über die Seele gestellt.
So wird der das was er liebt, mit dem er sich verbunden hat.

Wer ein Lichtreich sucht, kommt in die Wohnzimmerlampe. Wird ein Teil von ihr, ein Teil des Lichts, ein Teil eines Dinges, ein Teil von etwas, das er liebt.

Gruß ramalon
 
Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit
1. In welche Schriften wurde das Lichtreich beschrieben.
2. Wer hat es beschrieben.
3. Was waren seine Quellen?
4. Stelle bitte diese ursprüngliche Beschreibung des Lichtreiches vor.
@anadi
Gerne will ich deine Fragen beantworten
Das Lichtreich ist beschrieben von Johannes, dem Evangelisten, dem Apostel von Jesus Christus, Bruder des Jakobus, beide waren die Söhne des Zebedäus.

Jesus Christus ist der König im Reich des Lichts
Joh.3.5, Jesus antwortete: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
Joh. 18.36, Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden für mich kämpfen
Joh.18.37, Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es: Ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeuge.
Joh.8.12, Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Das Lichtreich
ist beschrieben im Apokryphon des Johannes.
Johannes ist derselbe Apostel von Jesus Christus, Bruder des Jakobus, Söhne des Zebedäus, wie im Johannes-Evangelium
LG ELi
 
@ELi7

Alles Klasse, einer hat seine Fantasien aufgeschrieben, und die anderen glauben das.
Ich arbeite auch mit dem Glauben: Jemand verkauft Modeschmuck, die anderen glauben ihn, ich nicht. Das sind meine besten Geschäfte.

Glauben hat das Problem, es beruht nicht auf Wissen.
Du hast das, mit dem Entwicklungsstand des Menschen geschrieben, und gehst einer Fantasie nach.
Einer Illusion.
Der Weg der Entwicklung ist schon seit tausenden Jahren bekannt, der Weg der Erkenntnis.
Die Grundzüge des Buddhismus, Hinduismus, nur es ist ein langer Weg, harter Weg, aber auch der einzige Weg. Man muss erst einmal zu Erkenntnis gelangen, aber das läuft über Erfahrungen, nicht Wunschvorstellungen.
Schreibe über Empath, schreibe das mit den Tieren, schreibe es mit dem Heilen, schreibe mit dem Hellsehen und vieles mehr. Es klappt, es beweist sich.
Und genau das sind Sünden, des Glaubens nach. Schwarze Künste, und weißt du auch warum, es ist ein Weg, der Erkenntnis, man diese Menschen damals verbrannt usw.
Weil sie die Menschen vom Glauben wegführen und die Kirche wollte ihr Monopol sichern, ihre Einnahme Quelle.
Etwas in der Bibel lesen, etwas sich mit dem Glauben auseinandersetzen, etwas schauen, was der Glaube so veranstaltet hat, und die Beweggründe hinter dem sehen, warum was gemacht wurde.

Der Buddhismus ist mit allem im Einklang leben, in Harmonie, im Grunde ist es ein Teil mit allem werden, weg vom Egoismus, weg vom Hass, weg vom Neid.
Dann schiebst du Jesus immer vor, er gehört nicht zum Glauben, zu keiner Bibel, die haben ihn nur als Gallionsfigur benutzt.
Jesus hat die goldene Regel gelebt, und man sollte ihm folgen.
Er hat es vorgelebt, und das was er da gebacken bekam, ist einfach nur eine Entwicklung.
Du machst es wie der Glaube, nimmst Jesus als Vorwand, als Gallionsfigur. Fangt an, beschreite den Weg Jesus, das ist der Beginn der Entwicklung.
Weg vom Neid, weg vom Hass, weg von der Intoleranz, weg von der Gier usw.
Der Buddhismus zeigt den gleichen Weg auf, man muss ihn leben, dann kommt man weiter.

Aber da es Mühsam ist, die Menschen sich nicht ändern wollen, suchen sie einen faulen Weg, und jeder der ihm den verspricht, dem folgen sie.

Jetzt wieder zu dem Modeschmuck.
Einer sagt es ist Modeschmuck, 10.000de haben das Angebot gesehen, ihm geglaubt.
Alle hatten eines gemeinsam, ihnen fehlte das Wissen.

Habe eine Kette, die einen Wert von 5000 Euro hat, für 2,90€, gekauft.
Und es ist gang und gebe.

Sich Wissen an eigenen kostet Zeit, Geduld und ist mit viel Lernen verbunden, ein mühsamer Weg, etwas Glauben ist einfach.
Nur der Mühsame Weg bringt mich weiter, und es ist egal ob im Leben oder der Entwicklung.
Und das basiert auf Erfahrungen.

Und wieder zu Jesus, er hat den Weg vorgegeben, den man beschreiten sollte, um weiter zu kommen. Also, wenn du so etwas schreibt, ihn ins Spiel bringst, dann sollten die Menschen erst einmal anfangen den Weg zu gehen.
Das vermisse ich bei dem, was du bringst.
Der Erfolg zeigt den Weg, du hast alles nach dem Tod gelegt, im Glauben es ist der richtige Weg.

Gruß ramalon
 
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Der Buddhismus ist mit allem im Einklang leben, in Harmonie, im Grunde ist es ein Teil mit allem werden, weg vom Egoismus, weg vom Hass, weg vom Neid.
Dann schiebst du Jesus immer vor, er gehört nicht zum Glauben, zu keiner Bibel, die haben ihn nur als Gallionsfigur benutzt. Jesus hat die goldene Regel gelebt, und man sollte ihm folgen. Er hat es vorgelebt, und das was er da gebacken bekam, ist einfach nur eine Entwicklung.
Du machst es wie der Glaube, nimmst Jesus als Vorwand, als Gallionsfigur. Fangt an, beschreite den Weg Jesus, das ist der Beginn der Entwicklung. Weg vom Neid, weg vom Hass, weg von der Intoleranz, weg von der Gier usw.
Der Buddhismus zeigt den gleichen Weg auf, man muss ihn leben, dann kommt man weiter.
@ramalon
Mit allem im Einklang sein, ja, das ist der gute gemeinsame Nenner. In allein meinen Beiträgen strebe ich danach. Strebe auch du danach, dann leben wir beide schon im Einklang.

Du weist auf den Buddhismus hin, ein gutes Beispiel. Vom Tibetischen Buddhismus habe ich in meiner Ausbildung zum Sterbebegleiter das Mitgefühl gelernt, das ihn mit Jesus Christus` Lehre empathisch eint.
In meiner Yoga-Praxis habe ich im Einklang mit der anthroposophischen Ausbildung Raja Yoga gelernt und gemeinsam mit der `Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen` des Dalai Lama die `Seins-Prinzipien` im Drei Eichen Verlag geschrieben.
Ich habe auf einfachste Weise zwei Lebensjahrsiebte mit einem eigenen Hilfsprojekt auf einer Insel unter Fischern gelebt und unterstütze noch heute haitianische Familien, damit sie ein Dach über dem Kopf haben.
Ich schreibe immer wieder vom Christusbewusstsein. alle Menschen sind im Geiste Eins, mit Christus und mit Gott, genau so, wie Atman und Brahman Eins sind.

Nimm das bitte zur Kenntnis. Suche nicht nach Gegensätzen, sondern nach Gemeinsamkeiten, um zum gleichen Nenner mit den Mitmenschen zu kommen, denn nur so kann Einklang entstehen, Harmonie der Sphären, im synarchischen Bewusstsein

Alles Liebe ELi
 
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