Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

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@Samana Johann,

wie geschrieben, falls du es nicht gelesen hast, ist nicht fressen und gefressen werden die Überlebensstrategie der Natur, sondern heißt anpassen.
Anpassung ist eine Weiterentwicklung.

In der Esoterik und im Glauben wird der Eindruck vermittelt, als wenn es alles geschenkt wird.
Nehmen wir mal einen Schamanen.
Da werden Wochenendseminare verkauft, und schon ist man Schamane.
Schamanen hatten früher einen sehr langen Werdegang, haben es entweder von den Eltern übernommen oder Großeltern, aber auch das Wissen und das Können aus den Generationen davor.
Dauerte dann schon mal 40 Jahre bis sie auf die Menschheit losgelassen wurden.
Das war eine Entwicklung über Genrationen, und auch im Leben, es brauchte seine Zeit.
Heute, die reden viel, eingebildet, aber das Wissen in Bezug auf eines Schamanen ist gleich Null und damit auch ihr können.
Und jemand dem das Können fehlt und das Wissen, der kann zwar behaupten, es wäre eine Weiterentwicklung, aber das ist Selbstbetrug.

Habe ach so viele Reiki Meister kennen gelernt, die sich nicht einmal selbst helfen können.
War mit Bekannten essen, sie ist eine ausgebildete „Reiki Meisterin“ und der Hund bellte jeden Menschen an, der sich bewegte.
Habe den Kopf des Hundes zwischen die Hände genommen, ihn tiefenentspannt und Ruhe war.
Nur ich bin kein „Reiki Meister“ mache so etwas nebenbei, war ein Reiki Meister können sollte.
Das dann zum Können. Reiki ist ein Teil einer Lehre und die ist lang.
Oder es wird von Karma geredet, Karma abbauen usw.
Alles gut und schön, aber auch das ist ein Teil einer Lehre, und alles fängt bei dem Menschen selber an. Es sind alles sehr lange Wege der eigenen Entwicklung.

Kenne auch viele, reden von Esoterik, Karma, Gott usw.
Reden zwar, aber mehr nicht. Keine Phase der Entwicklung. Rede ich von Nächstenliebe, lebe ich sie noch lange nicht, rede ich vom Karma, so lebe ich noch lange nicht danach.
Geschwätzt macht mich noch lange nicht zu einem Arzt.
So sind es sehr lange Wege der Arbeit, an sich selbst, am Erkennen, der Wechselwirkungen usw.
Und das in allen Bereichen.

Hatte es auch in anderer Foren, sagte, wenn sie ernsthaft Interesse haben, brauchen sie Jahrzehnte und es ist ein schwerer langer Weg, das ist dann eine Entwicklung.

Das will kaum jemand, die meisten wollen nichts dafür tun, es sofort und am liebsten an der Supermarktkasse so nebenbei kaufen.
Jeder der studiert hat, einen Beruf ausübt, weiß wie lange er gebraucht hat, um den Punkt zu erreichen an dem er jetzt ist, weil er sich entwickelt hat.

Und warten, verdrängen, sich etwas einbilden und wünschen, ist eine Stagnation, weder Anpassung und Entwicklung.

Der Glaube sagt dann, sei lieb und artig, glaube an Gott und warte, zahle lieb deine Abgaben.
Dann kommst du in den Himmel.

Setzt dich in die Wüste, warte lieb und artig, Gott wird dich schon versorgen.
Das sitzen sie nun, lieb und artig, und warten.
Wo ist das eine Entwicklung. Und die vergangenen Jahrtausende haben doch gezeigt, dass einzige was es gebracht hat, war Elend, und der Mensch macht weiter, ohne es zu sehen, oder sich weiter zu entwickeln, ohne sich anzupassen.
Da macht man aus dem Paradies, dann mal höhere Sphären, das Lichtreich oder sonstiges, von den Engelchen Lichtwesen usw.
Bennet es um, einen modernen Namen, für das gleiche Zeug und erklärt, das ist etwas Neues und die Menschen glauben es.

Kenne es als Koch, Ladenhüter bekamen einen schicken Namen, etwas abgeändert und schon lief es.
Kotelett war zu gewöhnlich, weg mit dem Knochen und ein Schweinerückensteak von gemacht, das lief. Oder Rotzunge wurde zur Limande und plötzlich war es etwas Besonderes.
Im Großen und Ganzen, hatte sich nur der Name geändert.

Und so ist es in der Esoterik, Namen werden geändert Begriffe, für das gleiche Produkt und schon ist es etwas Neues.
Da wird alter Wein in neuen Schläuchen verkauft.

Und man muss es nicht einmal negativ betrachten, sondern neutral und dann sieht man, was es ist.
Nur wollen die Menschen das überhaupt wissen, oder sich doch lieber weiter belügen und belügen lassen.
Des Menschen größte Stärke ist das Verdrängen, nicht sehen wollen, bis es dann zu spät ist.
Und dann wird gejammert.

Gruß ramalon
 
@Samana Johann,

ich vergleiche die Menschen auch oft mit einem Baum.
Der Mensch kommt zur Welt und will ein Baum werden, er will sich entwickeln.
Jetzt kommt die Gesellschaft und knüppelt den Baum nieder.
Erziehung und Glaube. Da ist dann schon wenig Eigenes dabei, jetzt wird jede Art an Lametta und Deko ran gehängt, Normen und alles was übernommen wird, das wenigste ist auf den eigenen Baum gewachsen.
Jeder der an Gott glaubt, hat es übernommen, dass was uns als gesund verkauft wird, als Schön, dass was wir denken zu brauchen und so wird der Mensch zu einem Weihnachtsbaum und verkommt.

Ein Baum entwickelt sich aus selbst, er wird mit dem nötigsten versorgt, Nahrung und Licht, ist voller Kraft, wächst in den Himmel, spendet Sauerstoff, Schatten und Nahrung.

Der Weihnachtsbaum kümmert da vor sich hin, weil alles an ihm klebt, er daran gehindert wird, sich aus sich selbst zu entwickeln.

Frage manchmal die Leute, überlege mal, was aus die gewachsen ist, und was nicht.
Da bleibt oft nicht viel Eigenes über, haben von anderen übernommen, denken es sind sie, aber es ist nicht aus ihnen selbst gewachsen.

Milliarden Menschen laufen im Grunde ein und demselben Glauben hinterher.
Im Grunde, wenn man es objektiv sieht, sind sie gleichgeschaltet.
Aber es ist von außen geschaltet worden, es ist nicht aus den Menschen selber entstanden.

Kommst du zu Welt, hast du keinen Glauben, keinen Gott usw. er wird anerzogen.
Sollte es so sein, dass Gott wollte, dass du einen Glauben hast, wärest du damit zur Welt gekommen.

Das einzige, was uns wirklich angeboren ist, ist die goldene Regel.
Wir wissen genau, was man mit uns nicht machen soll, und wissen auch, schon aus Erfahrung das man es mit anderen nicht machen sollte, weil man selber weiß, wie man sich fühlt und wie sich dann der andere fühlt. Und doch setzt der Mensch sich darüber hinweg.

Gruß ramalon
 
@Samana Johann,

ich vergleiche die Menschen auch oft mit einem Baum.
Der Mensch kommt zur Welt und will ein Baum werden, er will sich entwickeln.
Jetzt kommt die Gesellschaft und knüppelt den Baum nieder.
Erziehung und Glaube. Da ist dann schon wenig Eigenes dabei, jetzt wird jede Art an Lametta und Deko ran gehängt, Normen und alles was übernommen wird, das wenigste ist auf den eigenen Baum gewachsen.
Jeder der an Gott glaubt, hat es übernommen, dass was uns als gesund verkauft wird, als Schön, dass was wir denken zu brauchen und so wird der Mensch zu einem Weihnachtsbaum und verkommt.

Ein Baum entwickelt sich aus selbst, er wird mit dem nötigsten versorgt, Nahrung und Licht, ist voller Kraft, wächst in den Himmel, spendet Sauerstoff, Schatten und Nahrung.

Der Weihnachtsbaum kümmert da vor sich hin, weil alles an ihm klebt, er daran gehindert wird, sich aus sich selbst zu entwickeln.

Frage manchmal die Leute, überlege mal, was aus die gewachsen ist, und was nicht.
Da bleibt oft nicht viel Eigenes über, haben von anderen übernommen, denken es sind sie, aber es ist nicht aus ihnen selbst gewachsen.

Milliarden Menschen laufen im Grunde ein und demselben Glauben hinterher.
Im Grunde, wenn man es objektiv sieht, sind sie gleichgeschaltet.
Aber es ist von außen geschaltet worden, es ist nicht aus den Menschen selber entstanden.

Kommst du zu Welt, hast du keinen Glauben, keinen Gott usw. er wird anerzogen.
Sollte es so sein, dass Gott wollte, dass du einen Glauben hast, wärest du damit zur Welt gekommen.

Das einzige, was uns wirklich angeboren ist, ist die goldene Regel.
Wir wissen genau, was man mit uns nicht machen soll, und wissen auch, schon aus Erfahrung das man es mit anderen nicht machen sollte, weil man selber weiß, wie man sich fühlt und wie sich dann der andere fühlt. Und doch setzt der Mensch sich darüber hinweg.

Gruß ramalon
Will, will, will... was einer nicht alles will. Und wann beginnen etwas zu geben, oder zumindest nicht mehr nehmen. Güte und Dankbarkeit sind eine Sache, offen für Besseres, Rechtedenken und Fordern etwas anderes und Highway to Hell. Oder nicht voller Aversion, guter Haushälter. Keiner hat ihn kommen getan. Da war sein Begehren und sonst Güte beginnend bei seinen Eltern.
 
nicht fressen und gefressen werden die Überlebensstrategie der Natur, sondern heißt anpassen.
Wie in der Wirtschaft... mag guter Haushälter bald von naiven Vorstellungen von etwas Gutem im Fressen (und damit gefressen werden) abkommen können. Im übrigen, zum völligen Ent-täuschen: Lebewesen sind abhängig von Nahrung (anderen Lebewesen). Also was mag er gerne sein? Maus, Schlange, Baum, Radischen, oder stolzer Tiger?
 
du sprichst von dir mein Guter... ;)
..nicht mal einen Tag ohne Fließwasser, Strom, Handy, Kühlschank... guter Haushälter hat wohl keinerlei Ahnunung an was er alles gebunden ist, geschweige den mit wem er meint zu kommunizieren... Gerade noch etwas Verdienste übrig haben um sich frei zu fühlen, heißt nicht frei zu sein. Leiden, Hunger, Schmerzen... nicht wirklich kennend.
 
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@Samana Johann,

„Leiden, Hunger, Schmerzen... nicht wirklich kennend.“
von wem sprichst du da? Von dir selbst?

Du lebst in einer Eigenprojektion, wenn du denkst, dass jeder so gelebt hat wie du.

Gruß ramalon
 
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