ramalon
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- 3. Mai 2021
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@ELi,
goldene Regel, sollte dir bekannt sein.
„Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“
„Tue keinem das an was man dir nicht antun soll und mache für jeden das, wärst du an seiner Stelle“
Da du bei Jesus bist, er gehört nicht zum Glauben, nicht einmal zur Kirche, denn er hatte sich gegen den Glauben gestellt. Er war gegen alles was der Glaube verkörperte.
Nur da er tot war, nicht mehr rebellieren konnte, haben sie ihn zu Gallionsfigur gemacht.
Er lebte die goldene Regel, kannte auch das Problem der Gier, deswegen in Armut leben.
Er gab sich mit Nutten ab, mit Kranken, mit Außenseitern der Gesellschaft, sah alle gleich an.
Es machte auch nichts wegen Gott, sondern machte es, weil es richtig war, mit reinem Herzen, nicht, weil er in Paradies wollte.
Man braucht keinen Glauben, man braucht keinen Gott, keinen Jesus, man brauch nur seinem Herzen zu folgen, denn die goldene Regel hat jeder ins sich.
Glaube vertritt Habgier und Neid, Erpressung und Intoleranz und vieles mehr.
Den Menschen macht das aus, was er lebt, nicht das, was er vorgibt zu sein.
Wie heißt es noch so schön: „Taten sagen mehr wie 1000 Worte!“
So wie du lebst, wie du dich gibst, wie du dich verhältst, zeigt wer du bist, nicht das, was du von dir gibst.
Es gibt einen ganz einfachen Versuch.
Wenn Menschen auf etwas verzichten sollen, damit es einem anderen besse geht.
Wie schon geschrieben, mit dem 2-jährigen Sohn eines entfernten Bekannten und den Tumor in der Schilddrüse. Fall für die Nächstenliebe.
Habe alle Glaubensrichtungen abtelefoniert, keiner ist für die Nächstenliebe zuständig.
Milliarden für einen Betschuppen, Notre Dame, kein Problem, 2000 Euro für das Leben eines Kindes, sitzt nicht drin. Und du wirst stauen, kannst alle nehmen, keiner ist für die Nächstenliebe zuständig.
Hatte ich aber auch schon vermutet. Allen ist das Materielle wichtiger. Selbst Moslems, und in den Familien, wenn es Kohle kostet, rennen sie wie die Hasen.
Nicht einmal die Verwandtschaft war dazu bereit.
Jetzt versetzte dich an die Stelle des 2-jährigen Kindes, das keine Luft mehr bekommt, an die Stelle der Mutter, die Verzweiflung in ihr, die Panik, dass sie ihr Kind verlieren könnte, oder an die Stelle des Vaters, der absolut verzweifelt ist.
Das Kind wünscht sich Luft zu bekommen, die Mutter wünscht sich Hilfe, der Vater genauso.
Und wäre ich an ihrer Stelle, würde es mir genauso ergehen.
Also bin ich hingeflogen und habe die OP bezahlt, und alles Nötige veranlasst.
Goldene Regel „Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“
Braucht es da noch einen Jesus?
Ich habe es gemacht, weil es einfach nur richtig ist.
Gruß ramalon
goldene Regel, sollte dir bekannt sein.
„Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“
„Tue keinem das an was man dir nicht antun soll und mache für jeden das, wärst du an seiner Stelle“
Da du bei Jesus bist, er gehört nicht zum Glauben, nicht einmal zur Kirche, denn er hatte sich gegen den Glauben gestellt. Er war gegen alles was der Glaube verkörperte.
Nur da er tot war, nicht mehr rebellieren konnte, haben sie ihn zu Gallionsfigur gemacht.
Er lebte die goldene Regel, kannte auch das Problem der Gier, deswegen in Armut leben.
Er gab sich mit Nutten ab, mit Kranken, mit Außenseitern der Gesellschaft, sah alle gleich an.
Es machte auch nichts wegen Gott, sondern machte es, weil es richtig war, mit reinem Herzen, nicht, weil er in Paradies wollte.
Man braucht keinen Glauben, man braucht keinen Gott, keinen Jesus, man brauch nur seinem Herzen zu folgen, denn die goldene Regel hat jeder ins sich.
Glaube vertritt Habgier und Neid, Erpressung und Intoleranz und vieles mehr.
Den Menschen macht das aus, was er lebt, nicht das, was er vorgibt zu sein.
Wie heißt es noch so schön: „Taten sagen mehr wie 1000 Worte!“
So wie du lebst, wie du dich gibst, wie du dich verhältst, zeigt wer du bist, nicht das, was du von dir gibst.
Es gibt einen ganz einfachen Versuch.
Wenn Menschen auf etwas verzichten sollen, damit es einem anderen besse geht.
Wie schon geschrieben, mit dem 2-jährigen Sohn eines entfernten Bekannten und den Tumor in der Schilddrüse. Fall für die Nächstenliebe.
Habe alle Glaubensrichtungen abtelefoniert, keiner ist für die Nächstenliebe zuständig.
Milliarden für einen Betschuppen, Notre Dame, kein Problem, 2000 Euro für das Leben eines Kindes, sitzt nicht drin. Und du wirst stauen, kannst alle nehmen, keiner ist für die Nächstenliebe zuständig.
Hatte ich aber auch schon vermutet. Allen ist das Materielle wichtiger. Selbst Moslems, und in den Familien, wenn es Kohle kostet, rennen sie wie die Hasen.
Nicht einmal die Verwandtschaft war dazu bereit.
Jetzt versetzte dich an die Stelle des 2-jährigen Kindes, das keine Luft mehr bekommt, an die Stelle der Mutter, die Verzweiflung in ihr, die Panik, dass sie ihr Kind verlieren könnte, oder an die Stelle des Vaters, der absolut verzweifelt ist.
Das Kind wünscht sich Luft zu bekommen, die Mutter wünscht sich Hilfe, der Vater genauso.
Und wäre ich an ihrer Stelle, würde es mir genauso ergehen.
Also bin ich hingeflogen und habe die OP bezahlt, und alles Nötige veranlasst.
Goldene Regel „Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“
Braucht es da noch einen Jesus?
Ich habe es gemacht, weil es einfach nur richtig ist.
Gruß ramalon