Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Hallo ELi7,

und der Glaube hängt genauso am Geld, an der Materie, wie der Teufel an der armen Seele.
Zumindest der gelebte Glaube.
In der Bibel: Habgier, Mord und Totschlag.
Nichts mit den 10 Geboten.
Und willst du etwas von denen, halten sie die Hand auf. Nächstenliebe ist denen fremd.

Mache etwas, weil es richtig ist, nicht, weil du etwas dafür haben willst.
Das ist dann wieder berechnend, Helfe jemanden, weil es richtig ist, nicht, weil du dein Karma abbauen willst, Liebe die Natur ihren Selbstwillen, nicht, weil du ins Himmelreich willst.

Dann ist es Gier, dann ist es berechnend, dann wird es Karma.
Dann wird es zum Rucksack.

Gruß ramalon
 
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und der Glaube hängt genauso am Geld, an der Materie, wie der Teufel an der armen Seele.
Zumindest der gelebte Glaube.
In der Bibel: Habgier, Mord und Totschlag.
Nichts mit den 10 Geboten.
Und willst du etwas von denen, halten sie die Hand auf. Nächstenliebe ist denen fremd. Mache etwas, weil es richtig ist, nicht, weil du etwas dafür haben willst.
Das ist dann wieder berechnend, Helfe jemanden, weil es richtig ist, nicht, weil du dein Karma abbauen willst, Liebe die Natur ihren Selbstwillen, nicht, weil du ins Himmelreich willst.
Dann ist es Gier, dann ist es berechnend, dann wird es Karma. Dann wird es zum Rucksack.
Hallo @ramalon
Was jammerst du über die böse Welt. Du änderst niemanden damit. Ändere dich selbst und werde zum Vorbild für andere, nur das zählt
LG ELi
 
Hallo Eli,

ich jammere nicht über die böse Welt. Es ist einfach nur eine Feststellung.
Das Leben ist gut zu mir, habe keinen Grund zum Jammern.
Meine Welt ist eine andere wie Deine, ohne Grenzen, ohne Glauben, ohne Beschränkungen.
Ich lebe die goldene Regel.

Lebe das, was ich schreibe, und stelle nur die Unterschiede fest.
Wenn du mal den Glauben richtig liest, kommen nur die reine in den Himmel.
Nur wer alles dafür tut, um in den Himmel zu kommen, ist nicht mehr rein.
Denn er macht es ja mit Hintergedanken. So schließt das Eine, das Andere aus.
Fühle mich dann bei solchen Aussagen immer etwas auf die Schippe genommen.

Und jemand der dem Glauben anhängt, lädt sich automatisch gleich das Karma mit auf.
Nichts hat mehr Menschen getötet, wie der Glaube.
Akzeptiere ich das, toleriere ich das, bin ich Mittäter, lande mir gleich das Karma mit auf.

Man sollte schon überdenken, was einen da so angeboten wird.

Sobald etwas durch den Glauben zu Schaden kommt, ist es kein Glaube mehr.
Allein die psychischen Schäden, die Glaube durch Ängste verbreitet sind immens.
Aber es wird gerne und dankend in Kauf genommen, und damit auch jede Menge Karma.

Und wenn du es neutral betrachtest, dann müsste es dir auffallen.

Gruß ramalon
 
.
:unsure:

Entscheidend für unser Seelenheil ist nicht was andere glauben, sondern was wir selbst glauben möchten. Glauben sollte deshalb mit Vertrauen, Hoffnung und Trost verbunden sein. Kurzum das, was unsere Seele berühren und bewegen kann. So möchte ich gerne an das Gute glauben!

Merlin
 
Lebe das, was ich schreibe, und stelle nur die Unterschiede fest. Wenn du mal den Glauben richtig liest, kommen nur die reine in den Himmel. Nur wer alles dafür tut, um in den Himmel zu kommen, ist nicht mehr rein. Denn er macht es ja mit Hintergedanken. So schließt das Eine, das Andere aus.
Fühle mich dann bei solchen Aussagen immer etwas auf die Schippe genommen.
Und jemand der dem Glauben anhängt, lädt sich automatisch gleich das Karma mit auf. Nichts hat mehr Menschen getötet, wie der Glaube. Akzeptiere ich das, toleriere ich das, bin ich Mittäter, lande mir gleich das Karma mit auf.
Hallo @ramalon
Diese Interpretation von Glauben wurde mir in der Kindheit auch eingeprägt und hat mich veranlasst, mich von der römischen Kirche abzuwenden. Sie hat sich eine zu grosse karmische Last aufgeladen und sie bis heute nicht ausgeglichen.

Wer an Jesus Christus glaubt und seine Botschaft der Liebe, des Lichtes und des Lebens verstanden hat, der weiss, dass das göttliche Licht im Herzen eines jeden Menschen wohnen kann, wenn er nur bereit ist, es anzunehmen.

Wer an Jesus Christus glaubt, der hat nicht auf Sand gebaut und er braucht keine Kirche aus Stein, keinen Fürsprecher auf Erden und auch keine wie auch immer geartete kirchliche Organisation, denn Christus ist in ihm und mit ihm.

Alles Liebe ELi
 
Wer an Jesus Christus glaubt, der hat nicht auf Sand gebaut und er braucht keine Kirche aus Stein, keinen Fürsprecher auf Erden und auch keine wie auch immer geartete kirchliche Organisation, denn Christus ist in ihm und mit ihm.
Es stellt sich nur die Frage, wie diverse Kultur-Marxisten sich Weitergabe und Pflege von Lehren, welche sie seltsamer Weise ja auch lehren tun, vorstellen... sicher mögen da jene sein, die glauben, daß Dinge aus dem Nichts kommen und so Egomanismus gegen Dankbarkeit und Anerkennung eintauschen können.

Man muß wahrluch naiv sein, um irgend eine Rechtachaffenheit in den diversen Baumarktbastlerprädiger reflektiert zu sehen. Schlicht weg Plünderei und Aufwiegeln für Eigennutzen.

Selbst mit irgend welchen feinstofflichen Welten oder höheren Existenzen, wird es mit solch grundlegenden Anscheinsvollmachtenhandel sicherlich nichts werden.
 
Nichts hat mehr Menschen getötet, wie der Glaube.
Unsinn, wenn von Religionen sprechend, guter Haushälter... selbst Corona war öfter Todesursache. Und der Habttrien für Verletzungen ist Sinnesbegehren. Im Übrigen stirbt was immer bedingt geboren. Der Glaube, daß dem nicht so ist, Unwissenheit, ist jedoch wahrlich Ursache für das Weiterwandern im Rad des Todes.
 
Allein die psychischen Schäden, die Glaube durch Ängste verbreitet sind immens.
So ins Gewissen sprechend sicherlich Partykiller... doch ist nicht das Aufzeigen von Gut und Schlecht die Ursache für was Gift in die Hand eindringen läßt, sondern Untaten und schlechtes Tun. Klar ist gezügeltes und gemäßigtes Leben und Ermahnen dazu "Feind" der Zügellosigkeit.

Es ist nicht passend einem Aufzeiger die Schuld für eines begründeten Unwohlseins anhängen zu wollen, auch wenn dieses Fortsetzen von Gewöhnlichem ermöglichen mag, zumindest für kurze Zeit.
 
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@Samana Johann,

wenn man die Ursachen nicht sehen will.
Kriege, heute noch Juden gegen Moslem, Brudermord, denn im Grunde haben den gleichen Gott.
Kreuzritter, dann das Plündern der Menschen, Hunger, Not und Tod war die Folge.
Den großen Seuchen ist oft Kriege usw. vorausgegangen, Zeiten in denen die Menschen hungerten oder verhungerten. Und oft war die Glaube mit ihrer Gier die Auslöser.
Der Glaube hat Menschen versklavt, nichts mit Nächstenliebe, sondern sie als Minderwertige Wesen angesehen, aber aus reiner Profitgier.
Wenn man im Laufe der Geschichte mal alles an Menschenleben zusammenzählt, kommt man spielend auf eine Milliarde Menschen und mehr, die direkt oder indirekt durch den Glauben ums Leben kamen.

Stimmt, in manchen Beziehungen bin ich ein Partykiller, wenn es darum geht, sich auf Kosten anderer ein bequemes Leben zu machen.
Von Gott sprechen, und das Leid in die Welt hinaustragen.

Man sollte die Vergangenheit reflektieren und die Zusammenhänge sehen.

Gruß ramalon
 
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