Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Jenseits von was?

Ja, da driften unsere Ansichten auseinander, das ist wohl wahr.

Im Verständnis von Realisten wird das alltägliche Leben,
mit dem direkten Zugriff auf die Materie durch die praktische Kopfsteuerung als Alltag oder Diesseits beschrieben,
bis es zum Entzug der raschen Benutzung der Materie kommt, im idealen Fall nur durch Alter und Materialermüdung.
Während die langanhaltende Lebensdauer im Jenseits von einer ebenfalls lang dauernden Verwendung begleitet wird.

Mit anderen Worten, der Mensch erfindet sich immer wieder selbst.
Dafür muss man jedoch entsprechendes Interesse für die Menschheit an sich aufbringen.
Oder sich zumindest von der Illusion der Unabhängigkeit von der körperlichen Materie frei machen.

In dem Zusammenhang bringe ich immer wieder gerne den Hinweis,
im Jenseits herrscht ein 24-Stunden-Job, und Überstunden sind ständig an der Tagesordnung, alles ohne jegliche Vergütung ...


Und ich warte noch immer auf die entsprechende Antwort, dies alles mache man nur wegen der gemeinsamen Basis.
Wie im Diesseits, also auch im Jenseits.


... und ein :weihnacht

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@Teigabid,

das Problem mit dem Jenseits, ist das Verständnis vom Jenseits, und auch das getrennte sehen, von allem.
Wir basteln im Sichtbaren Bereich rum, weil wir es sehen, alles andere kommt später.
Und wenn es im Grunde zusammenhängt, das Diesseits auch das Jenseits ist.

Nur weil wir blind dafür sind, uns auf die Materie konzentriert haben, in einer Eigenprojektion leben, und denken, weil wir so sind, muss alles so sein.

Glauben ist das Problem, dem fehlt das Wissen. Anstatt sich auf das Vorhandene zu konzentrieren, wird dem Glauben nachgelaufen, oder der Materie.
Ich habe den Vorteil, ich glaube so leicht nichts.

Hatte es mit der Kette geschrieben, der Verkäufer schreibt Modeschmuck, 10.000de glauben ihm, ich nicht. Ich kompensiere es mit Wissen.

Der Verkäufer hat 2,90€ dafür bekommen, die anderen glauben immer noch, dass es Modeschmuck war, ich werde es dann bei gegebener Zeit an jemanden verkaufen, der glaubt, Gold ist viel Wert, und werde damit in der Dritten Welt Arbeitsplätze schaffen oder ähnliches.

So treten die Menschen, mit ihrem Glauben, auf der Stelle und es bewirkt nichts.

Gruß ramalon
 
Glauben ist das Problem, dem fehlt das Wissen. Anstatt sich auf das Vorhandene zu konzentrieren, wird dem Glauben nachgelaufen, oder der Materie.
Ich habe den Vorteil, ich glaube so leicht nichts.
Ich denke, dass der Glaube ein evolutionärer Vorteil ist. Er hilft uns, die eigenen Grenzen zu überwinden und über das scheinbar Unmögliche nachzudenken.

Ohne Glaube wären Stonehenge, Göbekli Tepe oder die Pyramiden nie gebaut worden. So hätte sich also auch keine Kultur entwickeln können. Hatte damit der Mensch nicht versucht, seine Welt zu verstehen? Glauben heißt also auch Zuversicht und Hoffnung, ein Motor, der uns letztlich zu dem werden ließ, der wir heute sind.

Nun ja und letztlich ist das mit dem Wissen ist das auch oft so eine Sache, denn selbst da spielt das Glauben oft eine gewisse Rolle.

Merlin
 
im Jenseits herrscht ein 24-Stunden-Job, und Überstunden sind ständig an der Tagesordnung, alles ohne jegliche Vergütung ...
Wie im Diesseits, also auch im Jenseits.
In deiner Vorstellung sollte Jenseits "etwas" "jenseits" von "Diesseits", das aktuelle Dasein, sein.
1. Was verstehst du unter Jenseits?
2. Stelle deine Argumenten vor
2.1 was sind deine Informationsquellen
2.2 wann wurden sie vorgestellt
2.3 sind die Autoren bekannt
2.4 wie vertrauensvoll sind die Quelle und warum
 
In deiner Vorstellung sollte Jenseits "etwas" "jenseits" von "Diesseits", das aktuelle Dasein, sein.
1. Was verstehst du unter Jenseits?
2. Stelle deine Argumenten vor
2.1 was sind deine Informationsquellen
2.2 wann wurden sie vorgestellt
2.3 sind die Autoren bekannt
2.4 wie vertrauensvoll sind die Quelle und warum
o_O
 
Das Jenseits gem. der Transzendentalen Literatur
bezieht sich auf das was jenseits der 3 Arten Materiellen Welten
die Welt der Sura Götter - über die Erde - die Himmlischen
die Welt der Asura Götter - unter der Erde - die Unterirdischen
die Welt der Menschen
wo die Bedingte Seelen wandern
bis sie aus der Kette der "Reinkarnation" (Seelenwanderung) befreit werden,
sind befindet
und zwar auf das Transzendentale, bekannt auch als der Raum des Absoluten,
das was seine eigene Quelle und Stütze ist,
im Gegenteil zu der Materiellen Welt, welche relative Welten sind,
welche erscheinen und verschwinden wie Blasen im Ozean der Ursachen,
welche nur eine kleine Wolke in dem Absoluten Welt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@DruideMerlin

Deine Sichtweise, aber es sind mehr Monumente des Protzes der Selbstgefälligkeit und der eigenen Wichtigkeit, der Machtdemonstration. Schlösser, Burgen und was es in der heutigen Zeit noch gibt.
Der Glaube hat es den Menschen abgepresst, mit der Angst.

Nehme mal die ganzen Monumente weg, irgendwie hätte man das Geld und die Arbeitskraft auch sinnvoller anlegen können, als in der Eitelkeit.

Nehme mal den Glauben weg, und die Menschheit hätte es in etwas wirklich Nützliches investiert, wie weit wir dann evtl. in der Evolution wären.

Heute ist es auch nicht besser, Millionen Menschen sterben an Hunger, die Umwelt geht zu Grunde, und die Menschen haben es besseres zu tun, als 1 Milliarde in Notre Dame zu investieren.
Es sind Eitelkeiten, mehr nicht.

Aber es sind alle Glaubensrichtungen nicht nur die Christen.

War mal in Marokko, in einem Kaff. Eine riesige Moschee, ein Protz Bau.
Krankenhaus und ärztliche Versorgung – Fehlanzeige.
Ich war an einem Taxi, die fahren, wenn 7 Personen bezahlt haben, es kam eine Mutter, die drei Tage vorher entbunden hatte, der 3 Tage Säugling hatte Nierenprobleme.
Nächste Krankenhaus 276 Kilometer entfernt. Habe das Taxi bezahlt, damit das Kind so schnell wie möglich ins Krankenhaus kommt, der Taxifahrer ist geflogen.
Habe mein Geld in das Geschöpf Gottes investiert, nicht in einen unnützen Schuppen.

Sobald ein Mensch wegen dem Glauben stirbt oder Schaden nimmt, ist der Glaube seine Lüge selbst.
Du sollst nicht töten, du sollst deinen nächsten lieben wie dich selbst.
Nicht ihm alles wegnehmen, weil du eitel bist, steht nicht von drin.

Der Glaube macht Schaden und das jede Menge.

Dann könnte man auch im Bezug Krieg so argumentieren, viele Errungenschaften kommen aus der Rüstung, also ist der Krieg auch ein Segen.

Nur wie wäre alles verlaufen, wenn der Mensch mit Verstand und sinnvoll gehandelt hätte?

Gruß ramalon
 
Grundsätze sind starr, besonders im Denken.
Gleiche Muster, immer wieder, Erziehung, Glaube usw.
Es sind die Grundsätze, auf die immer rumgeritten wird, es findet kein Umdenken statt.
. . . . .
So macht keiner etwas im Glauben, ohne sich Vorteile davon zu versprechen, keiner macht etwas für andere, oder kaum jemand, ohne einen Vorteil dabei zu erwarten, und wenn es Dankbarkeit ist.
Und dann schleimen die Menschen, buckeln und kriechen vor Gott, nur, weil sie Vorteile erwarten.
Ein ganz bisschen widerlich ist das ja Verhalten schon.
Aber es sind ja die Grundsätze des Glaubens
@ramalon + @All
Hier werden Glaubensgrundsätze mit Dogmatismus verwchselt.
Ein Grundsatz ist der Extrakt, das Ergebnis des Denkens, Dogmatismus schliesst das Denken aus.

Denken wir nur mal über den Satz nach `So macht keiner etwas im Glauben, ohne sich Vorteile davon zu versprechen`. Dieser Satz wurde geschrieben, ohne zu denken, denn sonst wäre erkannt worden, dass der Satz falsch ist. Wer glaubt, tut es aus Überzeugung, nicht wegen etwaiger Vorteile, denn das wäre kein Glaube, sondern ein Handel.

Grundsätze im Leben sind Ergebnisse der Erkenntnis.
Das entspricht im Raja Yoga der 16-blättrigen Lotosblume, dem Kehlkopf-Lotos, dem Tor der Befreiung des inneren Wortes.
SP86.jpg

Lebensgrundsätze bilden ist das höchste Prinzip, mit seinem Geist zu Rate zu gehen.

Die 16-blättrige Lotosblume entspricht dem kultivierten Menschen, Dogmatisms entspricht dem wollenden Menschen, der seinen Willen voranstellt, um Zwecken zu dienen. Drum prüfe alles und das Gute behalte als Lebensgrundsatz
LG ELi
 
@anadi,

nur weil es jemand geschrieben hat, muss es lange noch nicht stimmen.
Wo steht das?
Darüber sollten wir langsam hinaus sein, und alles Glauben, was irgendwo geschrieben steht.
Es wird allen geglaubt, damit ist der Mensch auch sehr leicht zu manipulieren.

Hatte es mal einen Bekannten (Dritte Welt), gezeigt, die Manipulation des Menschen.
4 Bilder die nicht im Zusammenhang standen, in einer Reihenfolge gesetzt.
Sagte ihm, die Verbindungen schafft sich der Mensch selber, seine Wahrheit.
So saß er erst mit einer alten Frau am Strand auf der Liege, dann lag er im Bett, mit Geld überstreut, hatte im dritten Bild einen Haufen Geld in der Hand, und im letzten saß er auf einem neuen Motorrad.
Kein Wort dazu geschrieben, alles ohne Aussage.
Sagte ihm: “jetzt setzten wir es ins Facebook.“ Er entsetzt: „lass das, die Leute glauben das.“
Ich sage ihm: „Ich weiß!“

Und ist egal was geschrieben ist, heißt nicht, dass es ein Beweis ist.
Nur, dass es geschrieben ist, man sollte immer die Neutralität bewahren.

Wenn auf einer Verpackung „Gesund“ steht, dann glauben es die Leute.
Ob es an dem ist, muss nicht stimmen. Früher war die Butter ungesund, heute die Magazine, und morgen sind beide gesund, übermorgen beide ungesund.
Den Wahrheitsgehalt kennen wir nicht.

Besser ist, ich esse Butter, bekomme keine Probleme, weiß ich, dass es mir nicht schadet.
Dann habe ich Erfahrungswerte.

Und hier im Forum wird ein Link nach dem anderen geteilt, ein Glaube nach dem anderen als Wahrheit verlinkt, und was mir dabei auffällt, dass die Menschen absolut nichts Eigenes haben.
Sie glauben was gesagt wird, ohne jede Art es zu reflektieren, und ohne eigenes Wissen.

Alles fremdes Wissen, und danach handeln sie, nennt sich fremdgesteuert.
Und dann schreiben, von Dämonen oder Geistern besetzt, die haben Pech, ist alles schon besetzt.

Gruß ramalon
 
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@ELi7,

genau da meine ich, du hast es voll erfasst.
Anstatt das Handeln weiter auszubauen, bauen wir den Glauben weiter aus.

Ich handle, weil ich mich mit verschiedenen Dingen nicht belaste.
Die Erfahrung zeigt mir, dass es effektiver ist.

Bin Empath etliche Male geschrieben, und ich arbeite damit, ich handle und dadurch komme ich weiter. Learning by doing. Während andere es nur Glauben.
Ich hole mir Dinge ins Leben, das verstehen die Menschen nicht.
Tiere reagieren untypisch. Dinge die ich sehe, treten ein. Dagegen sind Karten fauler Zauber.
Nur ich beschäftige mich mit allem, dadurch bekomme ich Wissen, dieses Wissen wiederum erzeugt neue Möglichkeiten, die man wiederum nutzen kann.
So baut eines auf dem anderen auf.
Glaube ich, stagniere ich. Denn mir fehlt jede Praxis, jede Fähigkeit und jedes Wissen und damit auch jede Möglichkeit der Weiterentwicklung.
Man hat keine wirkliche Basis.
Im Grunde kannst du glauben was du willst, es bringt nichts, solange du es nicht umsetzten kannst.

Wie schon geschrieben, von zuhause absolut nichts zu erwarten.
Brauchte ich auch nicht zu glauben. Deswegen habe ich mich um mich selbst gekümmert, nicht gewartet. Aus mich selbst entwickelt.
Mit den Möglichkeiten die vorhanden waren, die ich nutzen konnte, nicht die ich glauben wollte.

So wie mit der kleinen Katze, keiner konnte sie anfassen, kleine Giftnudel, bei mir war es das liebste Kätzchen der Welt, es beruht nicht auf Glauben, sondern Erfahrungen.
Du kannst an sonst wen glauben, dich hätte sie gefressen.
Und das Café voller Moslems, die jeden Tag in die Moschee rennen.
Oder 17 Katzen, die wollten alles gestreichelt werden, suchten Liebe und Zuneigung, die konnte ich ihnen geben und vermitteln, kam ein anderer suchten sie das Weite.
Egal, ob Visionen, sie treten ein, habe für alles und jedes Zeugen, Menschen die es nicht verstehen.
Bekomme was ich will, sehe was kommt, sehe die Zukunft, sehe die Vergangenheit, sehe was in den Menschen los ist, dazu noch einige normale Möglichkeiten.
Alles zusammen gefasst, baue ich für Menschen ein Leben auf, unterstütze sie nicht, sondern sorge dafür, dass sie sich selbst versorgen können, schaffe keine Abhängigkeiten, sondern will, dass die Menschen sich aus sich selbst heraus ernähren können.
Und es dreht sich absolut nicht dabei um mich, sondern ich habe die Möglichkeiten und die nutze ich.
Da ist kein Glauben zwischen, weil es den Menschen und den Tieren nichts bringt.
Ich handle.

Und hast du mal die 10 Gebote gelesen, dann ist es handeln. Nicht glauben.
Und Jesus hat gehandelt!
Die Kirche hat den Glauben gemacht.
Siehe die Unterschiede.
10 Gebote und Jesus, fordern dich zum Handeln auf, der Glaube zur Stagnation.

Gruß ramalon
 
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