Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

@anadi,

Mit dem Verstehen, kommt erst aus dem Leben, erleben, nicht aus dem Glauben.
In dem du den Weg beschreitest, bist du deine eigene Quelle.
Mit Worten ist es schwer, denn jeder übersetzt es nach seinem Glauben.

Hatte einen Austausch mit jemanden in Bereich Schamanismus.
Die Person kam damit, auch Indianer und die Schamanen hatten ihre Geister.
Nur es basiert auf unser Verständnis von Geistern, hat mit den Geistern der Indianer nicht zu tun.
Sagte ihr, wenn sie die Geister der Ahnen anrufen, ist es das universelle Gedächtnis, und die Krafttiere sind keine Tiere, sondern Fähigkeiten, denen man nur verschiedene Tiere zugewiesen hatte.
Und das Verstehen kommt nicht aus Worten, nicht aus Glauben, sondern aus dem selber Er-Leben.
Damit bist du deine eigene Quelle, und es erübrigt sich jede Erklärung.

Erkläre jemanden Liebe, der sie nie gefühlt hat, er wird dich nie verstehen, solange er es nicht nachvollziehen kann.

Gruß ramalon
 
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Und das Verstehen kommt nicht aus Worten, nicht aus Glauben, sondern aus dem selber Er-Leben.
Damit bist du deine eigene Quelle, und es erübrigt sich jede Erklärung.
Auf jeden Fall.
Wir brauchen keine Schriften von längst vergangenen Zottelgreisen, weder indischen, orientalischen oder abendländischen.
Nichts kann die eigene Erkenntnis, das eigene Erlebnis ersetzen.
 
2.2-2.3 Veda wurde am Anfang der Schöpfung zuerst vom Transzendentalen Herrn Viṣṇu
zum ersten bedingten Lebewesen Brahmā - der Schöpfer im inneren eines Universums mitgeteilt.
Bei jedem Zeitalter des Kali, indem wir zur Zeit befinden, siehe Die Zeit, schrumpft das menschliche Gedächtnis gewaltig
und somit wird dieses Wissen geteilt und
niedergeschrieben.
Am Anfang dieses Kali-Yuga, vor etwa 5500 Jahre, als Krishna die Erde verlassen hat,
hat Vyasa-dev die Niederschreibung der Vedischen Literatur veranlasst.

2.4 Diese Literatur ist eine Originale Variante und keine Nachbearbeitung einer anderen Literatur
wie im Falle der sogenannten Abrahamische Religionen,
auf denen andere Varianten, wie die Theosophie, Anthroposophie ... gebaut wurden, siehe
Nach Exilischen Ursprungs der Geschichten über Abraham, Jacob, und dem Garten Edens
Dazu möchte ich mich einmal selbst zitieren:

„... es war doch so, dass sich zunächst in der Zeit von 2800 – 1900 v. Chr. entlang des Indus eine Hochkultur bildete, von der wir aber außer den archäologischen Funden wenig wissen?

Wir wissen nicht, welche Sprache dort gesprochen wurde, welche Religion sie hatten. Ihre sehr rudimentäre Schrift ermöglichte nicht die Verfassung epischer Geschichten, Erzählungen oder komplexer Gedanken.

Warum sich diese Kultur um 1900 v. Chr. auflöste, wissen wir auch nicht. Fakt ist, dass in dieser Zeit nach und nach die Bewohner ihre Anwesen und Orte verließen und diese auf längere Zeit auch nicht mehr neu besiedelt wurden.

Erst um 1500 v. Chr. wanderten in dieses Vakuum arische Stämme aus Persien und Afghanistan ein. Diese Stämme sollen auch die Sprache der Veden (Sanskrit) mitgebracht haben, aus der dann ab 1200 v. Chr. die ersten mündlichen Überlieferungen entstanden sind.

In der Zeit ab 800 – 600 v. Chr. wanderten erneut arische Stämme aus den Steppen entlang des Kaspischen Meeres ein. Sie richteten in Indien ihre Fürstentümer und begannen, um ihre Pfründe zu streiten. Etwas, das möglicherweise auch in die Veden mit eingeflossen ist.

Unabhängig davon wurden die ersten Veden so ab ca. 500 n. Chr. gegen den Widerstand der Brahmanen schriftlich niedergelegt. Ich denke, dass die Veden über die Zeit eine ähnliche Entwicklung wie die Bibel durchlaufen hatten und nicht ganz so alt sind, wie mancher glauben mag.“

Du siehst, da gibt es in Deiner Geschichte ein paar zeitliche Ungereimtheiten, die mich zweifeln lassen.


Merlin
 
@Teigabid,

Grobstofflich, Feinstofflich, zerlegen wird es bis ins Kleinste, dann bleibt nur noch - Energie.

Gruß ramalon

Möglich, ramalon!

Im Periodensystem der Elemente hat Eisen (Fe) die Ordnungszahl 26.
Eisen ist grobstofflich? Möchte man sagen.
Helium (He) finden wir als Ordnungszahl 2,
Wasserstoff (H) ist 1, und Sauerstoff (O) ist 8.
Jetzt könnte man meinen He, H und O wären feinstofflich.

So ist es aber nicht.
Denn nach dieser Zuordnung verhalten sich die Atome in der Quantentheorie im Raum sprunghaft und die räumliche Fixierung wird enorm schwierig.
In der weiteren Folge will man Elemente dort vermuten wo sie gar nicht sind.
Das ist es was mit der Bezeichnung „Feinstoff“ eigentlich zum Ausdruck kommt.
Eine solche Schlussfolgerung ist schließlich Fiktion oder Illusion.

Mit Feinstoff wird eine mitgeteilte Information personifiziert als Materie bezeichnet – das ist nicht korrekt, finde ich ...

Sonst müsste es gelegentlich möglich sein die Forderung zu erfüllen:
Sage mir das Element des von Dir genannten Feinstoffs?


... und ein :whistle:

-
 
Ohne Glaube wären Stonehenge, Göbekli Tepe oder die Pyramiden nie gebaut worden. So hätte sich also auch keine Kultur entwickeln können. Hatte damit der Mensch nicht versucht, seine Welt zu verstehen?

Merlin

Die Vorantiken und antiken Bauwerke alter Kulturen sind nicht aus einem Glauben entstanden, sondern es sind Bauwerke die kosmisches Wissen als Architektur. Die Menschen die diese Bauwerke in Auftrag gaben, haben die Bauwerke für spätere Generationen bauen lassen, damit das verborgene Wissen des Kosmos erforscht wird.

___
Jupiter22
 
@Teigabid,

es handelt sich dabei um Glauben, nicht um Wissenschaft.
Du kannst auch glauben, dass dein Hamster allmächtig ist, und dir alle deine Wünsche erfüllt,
Es ist dann dein Glauben.
Früher wohnte Gott im Himmel, auch Glauben, haben aber festgestellt, dass da kein Gott wohnt.
Das ist Wissenschaft, mit Kosmos, Universum und Raum.
Glauben hat nicht mit der Richtigkeit zu tun, mehr mit einer Fiktion, wie du richtig schreibst.

Aber auch die Wissenschaft hat nichts mit einer Richtigkeit zu tun, es ist nur der Stand unseres Wissens, und je mehr Wissen wir erlangen, desto öfter ändert sich die Erkenntnis.
Richtig ist damit immer relativ.

In Bezug auf Glauben musst du dich in die Naivität des Menschen versetzen.
Gibt sogar eine wissenschaftliche Abhandlung darüber.
Der Mensch sucht nach etwas, dass er kennt, er sucht nach sich selber.
Alles was sich dem Entzieht, sucht er nicht und erkennt er auch nicht.
Ist logisch, du weißt nicht, dass du nach etwas suchen sollst, weil es weder in deiner Fantasie noch Vorstellungskraft existiert. Also suchst du auch nicht nach dem, was nicht da ist.
Im Grunde sucht der Mensch sich selbst.

Nimmst du den Glauben, ist es ein Abklatsch von uns selber und wir denken aus der Eigenprojektion.
Weil wir nur Wesen kennen, Menschen, Tiere usw. so muss alles so sein.
Daher Geister, Engelchen, Dämonen und dergleichen.

Und nimmt man dir den Körper weg, bleibst du ein Wesen, bist dann aber aus Energie, Feinstofflich.
Zumindest nach den Vorstellungen vieler Menschen.
Wie schon geschrieben, sein Ebenbild. Glaube.

Das alles anders sein könnte, will keiner wahrhaben, denn alle haben Angst ihr Ich zu verlieren.
Im Grunde suchen sie einen Weg, ewig zu leben, damit sie sich nicht mit ihrer Vergänglichkeit abfinden müssen, denn das macht ihnen Angst.

Und mit dem Hintergrund, verlange bitte keine Logik.

Gruß ramalon
 
@Jupiter22,

oder es ist die Überheblichkeit unserer Zeit, weil wir glauben, die Menschen früher waren dumm und nicht dazu fähig.
Reflektiert man mal den Glauben, so hat er viel Wissen vernichtet, dass nicht in seine Weltanschauung passt.
Im Mittelalter z.B. Pest. Im Grunde war der Glaube der Auslöser
Da haben Obrigkeit und der Glaube die Menschen ausgepresst, Hunger und Elend waren die Folgen.
Der Glaube war dann für die Pest zuständig, auf ihre Art, weil sie den Menschen erzählt haben, es wäre die Strafe für ihre Sünden und nur beten hilft.
Menschen hat man als Hexen verbrannt, die sich mit alternativen beschäftigten. Kräutern etc.
Wissen über die Anwendung und die antibiotische Wirkung z.B.
Also wurde viel Wissen vernichtet, und jede Kultur, jeder Glaube hat das gemacht.
4000 Jahre vor Christus war das Prinzip der Batterie bekannt, dann brauchte es weitere 6000 Jahre, bis es neu erfunden wurde.

Und es gab viel Wissen, auch in den uralten Kulturen und jeder Glaube hat es nicht bewahrt, sondern vernichtet, weil es nicht in ihre Ansichten passte.
Glaube ist keine Entwicklung, weil es an Prinzipien festhält, seinen und alles was da nicht hineinpasst, wird vernichtet.
Man schaue sich heute einmal den Glauben an, hat sich nicht den Veränderungen der Zeit angepasst.
Hätten sie noch das Ruder in der Hand, wie im Mittelalter, wären wir noch immer dort, denn sie hätten alle Neuerungen abgelehnt.

Frühere Kulturen waren schon ganz schön fortschrittlich, nur der unflexible Glaube nicht, denn es geht beim Glauben um die Macht, den Einfluss und das Geld und er hat nichts zugelassen, was das gefährdet.

Gruß ramalon
 
@DruideMerlin,

frage mich gerade, was das mit dem Lichtreich zu tun hat.

Geschichte ist vieles verloren gegangen, vernichtet worden.
Es sind spekulative Annahmen.
Es kann Kulturen geben, die eine beträchtlichen Einfluss auf die Entwicklung hatten, und die nirgendwo mehr auftauchen.
Wir wissen es aus der Ägyptischen Pharao Zeit, da hat man versucht, ganze Perioden auszulöschen.
Teilweise fehlen in diesem Ablauf ganze Zeiten, und genau das wird man mit anderen Kulturen auch gemacht haben. Ausgelöscht und so ergibt sich ein Bild, das nicht zusammenpasst.
Und was ich nicht sehe, kann ich nicht erkennen.

Gruß ramalon
 
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@Teigabid,

ich baue mein Leben auf Erfahrungen auf, und der Logik.
Auch wenn es nicht so klingt und sich durchgeknallt anhört.
Wie schon geschrieben, habe mich anders entwickelt.
Mein Vorteil ist, das ich nichts Wesentliches im Leben vergessen habe.
So kenne ich meine erste Emotion, und dass was im Mutterleib.
Auch das Erkennen des Körpers, und ich habe Parallelen gezogen, vergleiche.
Dann kam dazu, das mich von Anfang an interessierte, was in den Köpfen der Menschen vorging, sie beobachtete, die Ergebnisse ihres Handels sah, und Vergleiche zog.
Mit 5 Jahren hatte ich beschlossen, dass ich nicht so werden wollte wie mein Umfeld.
Eltern usw. waren kein Vorbild, also musste ich meinen eigenen Weg finden.
Bin ein Mensch der nichts ablehnt, bevor ich es nicht kenne.
Habe mich mit dem Glauben auseinandergesetzt, egal welchen.
Eines haben sie alle gemeinsam, sie arbeiten mit Ängsten, sind intolerant, selbstherrlich usw.
Nicht das, was sie vorgeben zu sein. Also eine fette Lüge.
Das schöne, aus den Vergleichen, ich weiß, wann ich manipuliert werden, ich kenne die Ursachen, die Beweggründe und die Wechselwirkungen.

Wenn man diesen Weg nicht beschreitet, hat man viele andere Möglichkeiten, die sich eröffnen.
Habgier, Neid, Ängste usw. waren noch nie meine Beweggründe.

Was mich immer interessierte waren die Möglichkeiten, was kann ich damit machen was ich habe.
So wurde mein Leben mehr zu einem großen Spiel.

Da fangen dann die Probleme an, weil die Menschen es nicht verstehen, weil ihre Beweggründe andere sind. Auch die Resultate verstehen sie nicht.
Der Mensch ist zur Gier erzogen, und versteht nicht, dass es nicht in meinem Interesse liegt.
Klamotten haben für mich den Zweck zu wärmen, dienen nicht der Eitelkeit.
Mir ist es egal, ob meine Hose geflickt ist, oder nicht, Hauptsache sie wärmt.
Und wenn ich 5 Jahre eine geflickte Hose trage, sie erfüllt seinen Zweck.

Das sind so Dinge, die nicht in meine Denkweise fallen, ich ab mit konfrontiert werde.

Dafür sehe ich aber die Zusammenhänge, die Gedanken der Menschen, das nicht vergessen, dazu sehr logisch. Damit spiele ich dann herum.

Ich mache es mir zu Nutze, und damit teste ich immer wieder neue Möglichkeiten.
So ergibt sich für mich an ganz anderes Bild, als wenn ich an einer Fiktion festhalte.
Glaube ist für mich starr und unbeweglich, und hat nur zwei Möglichkeiten.
Glauben oder nicht. Es ist keine Entwicklung drin enthalten, keine Weiterentwicklung und keine Perspektiven.
Dazu noch, dass er verlogen ist, mit Ängsten arbeitet, und extrem manipulativ ist.
Ein Werkzeug der Macht, und es gibt viele Parallelen, die nach dem gleichen Prinzip arbeiten.

Eines erwarte nicht von den Menschen, wenn es um ihre Emotionen geht, dass du dort Logik antriffst.
Wenn Menschen an etwas glauben wollen, dann wollen sie es, und wenn es ihnen das Genick bricht, sie sind für nichts zugänglich.
Wer also glauben will, dass es Feinstofflich gibt und das Zeug, den kannst du mit nicht überzeugen, der hält daran fest.
Ob nun logisch oder nicht.

Wie oft bin ich gegen Wände gelaufen, wenn die Gier, Liebe oder Eitelkeit im Spiel war,
Frauen haben alles verloren, nur weil sie nicht sehen wollten, dass sie ausgenommen wurden, aber sie waren verliebt, andere wieder Habgierig, wurden betrogen, haben alles verloren, Eitelkeit zur Minirockzeit, Mitten im Winter, Hauptsache schick, dabei beide Nieren verloren usw. Kannst denen mit jeder Logik kommen, bringt nichts.
Einfach akzeptieren, dass es so ist.

Gruß ramalon
 
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