Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

@Romulus,

das Konzept steckt auch im Yoga.
Entweder man macht sich frei von den Emotionen, dann geht der Glaube mit über den Jordan, oder man hält aus emotionalen Gründen am Glauben fest. Beides geht nicht.
Wird zu einem Selbstbetrug.

Gruß ramalon
 
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@Romulus,

frage dich einfach mal, warum Menschen glauben?
Halt, Angst usw.
Ohne Emotionen fragst du dich, was soll ich damit?
Es ist nutzlos. Erfüllt absolut keinen Zweck.

Gruß ramalon
 
Ist sicher sehr schwierig und kompliziert, Lieben ohne Gefühl. Was ist die höchste Ebene des Seins ?
Nicht kompliziert, man hat andere Werte die zählen.
Das was als Empath das Problem ist, hinter der Liebe sieht man die Vorstellungen des Menschen, die Wünsche und die Ansprüche die man zu erfüllen hat.
Lässt man sich auf das Spiel ein, dauert es nicht lange, und sie treten an die Oberfläche.
Dann wollen sie etwas, wenn du es nicht erfüllen willst, dann kommen so Sprüche: „Ich denk du liebst mich.“
Und schon sollte man raus sein. Ohne Liebe ist es recht einfach sich zu trennen, denn ab da an wird es ungemütlich.

Mach dich vom Glauben ab, es gibt keine Ebenen.
Es ist das Sein. Nicht mehr und nicht weniger.
Der Rest ist menschliche Eigenprojektion, Wunschdenken und Selbstdarstellung.
Bist du raus aus dem Ich, bist du das Sein.

Das Zeug mit den Ebenen, den Göttern usw. ist die Psyche.
Dass die Menschen daraus Gottheiten machten, ist zu einem Geschäft mit dem Glauben und Macht.

Musst es dir so vorstellen, wir toben hier auf der Erde rum, Körper, das Ich usw. gehören zusammen.
Biste Tod, bleibt alles hier, dich gibt es nicht mehr.
Wirst wieder ein Teil eines Ganzen, was du immer bist und warst.
Musst dich sehen wie einen Traum, wachst du auf, bist du vergessen.
Deswegen gibt es aber immer noch die Person die von dir geträumt hat.

So ähnlich, nur es ist Energie, sie träumt nicht bewusst, sie ist nur Existent als Sein.
Ohne jegliche Anhaftung. Frei von allem. Kein Aufstieg, kein Gott, kein nichts.
Ist dabei egal, was du angestellt hast, es interessiert niemanden, genauso wenig wie unsere Existenz.
Die Einzigen die sich wichtig nehmen, sind wir selbst.
Die Erde könnte ohne uns existieren, nur wir nicht ohne sie.
Dann frage dich mal, wie wichtig wir in der Unendlichkeit sind.
Und dann das einzelne Seelchen.

Gruß ramalon
 
Nicht kompliziert, man hat andere Werte die zählen.
Das was als Empath das Problem ist, hinter der Liebe sieht man die Vorstellungen des Menschen, die Wünsche und die Ansprüche die man zu erfüllen hat.
Lässt man sich auf das Spiel ein, dauert es nicht lange, und sie treten an die Oberfläche.
Dann wollen sie etwas, wenn du es nicht erfüllen willst, dann kommen so Sprüche: „Ich denk du liebst mich.“
Und schon sollte man raus sein. Ohne Liebe ist es recht einfach sich zu trennen, denn ab da an wird es ungemütlich.

Mach dich vom Glauben ab, es gibt keine Ebenen.
Es ist das Sein. Nicht mehr und nicht weniger.
Der Rest ist menschliche Eigenprojektion, Wunschdenken und Selbstdarstellung.
Bist du raus aus dem Ich, bist du das Sein.

Das Zeug mit den Ebenen, den Göttern usw. ist die Psyche.
Dass die Menschen daraus Gottheiten machten, ist zu einem Geschäft mit dem Glauben und Macht.

Musst es dir so vorstellen, wir toben hier auf der Erde rum, Körper, das Ich usw. gehören zusammen.
Biste Tod, bleibt alles hier, dich gibt es nicht mehr.
Wirst wieder ein Teil eines Ganzen, was du immer bist und warst.
Musst dich sehen wie einen Traum, wachst du auf, bist du vergessen.
Deswegen gibt es aber immer noch die Person die von dir geträumt hat.

So ähnlich, nur es ist Energie, sie träumt nicht bewusst, sie ist nur Existent als Sein.
Ohne jegliche Anhaftung. Frei von allem. Kein Aufstieg, kein Gott, kein nichts.
Ist dabei egal, was du angestellt hast, es interessiert niemanden, genauso wenig wie unsere Existenz.
Die Einzigen die sich wichtig nehmen, sind wir selbst.
Die Erde könnte ohne uns existieren, nur wir nicht ohne sie.
Dann frage dich mal, wie wichtig wir in der Unendlichkeit sind.
Und dann das einzelne Seelchen.

Gruß ramalon
Echt jetzt, nach unendlich vielen Seiten kommst du mit der Erkenntnis ums Eck, wir sind alle sterblich?
Du verdammst Religion pauschal, hast aber auch nichts im Angebot, das dich jetzt von religiösen Predigern und nicht der Lehre dahinter letztlich unterscheidet.

Selbstredend muss man an keinen Gott, Götter whatever glauben. Ebensowenig sich einer Religion anschließen.
Aber es ist ziemlich weit weg vom frei von Anhaftung zu sein, spirituellen Konzepten zu folgen, die man letztlich verdammt.
Hier sind es vornehmlich östliche Philosophien und Lehren, auch Religiöse, in esoterische Konzepte geklöppelt.
 
Nicht kompliziert, man hat andere Werte die zählen.
Das was als Empath das Problem ist, hinter der Liebe sieht man die Vorstellungen des Menschen, die Wünsche und die Ansprüche die man zu erfüllen hat.
Lässt man sich auf das Spiel ein, dauert es nicht lange, und sie treten an die Oberfläche.
Dann wollen sie etwas, wenn du es nicht erfüllen willst, dann kommen so Sprüche: „Ich denk du liebst mich.“
Und schon sollte man raus sein. Ohne Liebe ist es recht einfach sich zu trennen, denn ab da an wird es ungemütlich.

Mach dich vom Glauben ab, es gibt keine Ebenen.
Es ist das Sein. Nicht mehr und nicht weniger.
Der Rest ist menschliche Eigenprojektion, Wunschdenken und Selbstdarstellung.
Bist du raus aus dem Ich, bist du das Sein.

Das Zeug mit den Ebenen, den Göttern usw. ist die Psyche.
Dass die Menschen daraus Gottheiten machten, ist zu einem Geschäft mit dem Glauben und Macht.

Musst es dir so vorstellen, wir toben hier auf der Erde rum, Körper, das Ich usw. gehören zusammen.
Biste Tod, bleibt alles hier, dich gibt es nicht mehr.
Wirst wieder ein Teil eines Ganzen, was du immer bist und warst.
Musst dich sehen wie einen Traum, wachst du auf, bist du vergessen.
Deswegen gibt es aber immer noch die Person die von dir geträumt hat.

So ähnlich, nur es ist Energie, sie träumt nicht bewusst, sie ist nur Existent als Sein.
Ohne jegliche Anhaftung. Frei von allem. Kein Aufstieg, kein Gott, kein nichts.
Ist dabei egal, was du angestellt hast, es interessiert niemanden, genauso wenig wie unsere Existenz.
Die Einzigen die sich wichtig nehmen, sind wir selbst.
Die Erde könnte ohne uns existieren, nur wir nicht ohne sie.
Dann frage dich mal, wie wichtig wir in der Unendlichkeit sind.
Und dann das einzelne Seelchen.

Gruß ramalon
Dem Lichtreich ist jedes Mittel recht, eben weil es mittellos ist. Ein Mensch findet immer das passende Mittel, was ihn mittellos machen wird. Auf jeden Topf passt ein Deckel, sprich, jeder Mensch hat genau das Gottesbild seinem Horizont entsprechend. Der Mensch stirbt und mit ihm sein Gott. Nur das Leben selbst kann nicht sterben. Wenn die Welle sich aus dem Meer erhebt sollte sie sich keine formalen Gedanken machen und auch nicht mäkeln über die Gischt nebenan.Mehr als Meer ist nicht, da muss man keine Welle machen. Ich hab nicht den Eindruck das es dem Threadersteller um die schönste Welle geht, sondern er gemeinsam mit uns einfach ins Lichtreich will. Das ist dankenswert.
Soviel Gedanken macht sich das Meer. Bitte genau lauschen und dann zitieren:
 
Zuletzt bearbeitet:
Echt jetzt, nach unendlich vielen Seiten kommst du mit der Erkenntnis ums Eck, wir sind alle sterblich?
Du verdammst Religion pauschal, hast aber auch nichts im Angebot, das dich jetzt von religiösen Predigern und nicht der Lehre dahinter letztlich unterscheidet.

Selbstredend muss man an keinen Gott, Götter whatever glauben. Ebensowenig sich einer Religion anschließen.
Aber es ist ziemlich weit weg vom frei von Anhaftung zu sein, spirituellen Konzepten zu folgen, die man letztlich verdammt.
Hier sind es vornehmlich östliche Philosophien und Lehren, auch Religiöse, in esoterische Konzepte geklöppelt.


von den unendlich vielen Seiten, hast du aber nicht viele gelesen.
Denn habe öfter geschrieben, dass ich nichts im Angebot habe, wie Himmelreich usw.
Auch, dass das Ich eine Illusion ist, zum Körper gehört und mit ihm stirbt usw.
Wie auch schon öfter geschrieben, bin ich da hineingeboren.
Es ist Deckungsgleich mit dem Sein, Manitu usw.
Weit vor dem Glauben, weit bevor ich mich mit dem Zeug befasst habe.
Nennt sich Erfahrungswerte.
Aus dem Mutterleib habe ich Geistreisen gemacht, mich mit Schwalben verbunden, habe alles seit meinem ersten Fühlen, nichts Wesentliches vergessen.
Auch die Bildung des Ichs, durch das Erkennen des Körpers.
Alpträume bis ich 4,5 Jahre alt war, Angst vor dem Schlafen hatte.
Gab noch kein TV usw. aber die Psyche der Menschen war wie ein Aufspielen eines Programms.
Habe da gelernt, meine Träume zu kontrollieren, habe es mir von außen angesehen.
Das ist die Kontrolle der Emotionen und vieles mehr.
Mit dem Glauben bin ich erst im Alter von 5 Jahren in Berührung gekommen.

In der Esoterik und in den Foren bin ich erst durch eine Gegebenheit gelandet, weil ich immer dachte, jeder Mensch kann sich bis vor der Geburt erinnern. Da war ich Mitte 50 und durch den Tod des Sohnes einer Bekannten, weil sie einen Weg suchte, mit ihn in Kontakt zu kommen, dann war noch ein Bekannter voller Krebs, und er suchte Hilfe bei Wunderheilern.
Seit der Zeit beschäftige ich mich erst mit dem Zeug.

Psyche der Menschen, verstehen durch mein Leben als Empath, kenne mehr die Wirkungsweisen des Glaubens in den Menschen, was er anrichtet.

All das hättest du schon lesen können.
Anhaftungen sehe ich erlernte Dinge, übernommen. Wie Gott und Glaube.
Nicht das, was auf dem eigenen Mist gewachsen ist.

Und ich habe öfter darauf hingewiesen, wer seine Emotionen loswerden will, sollte den fernöstlichen Konzepten folgen. Ich verdamme sie nicht, nur das Zusammengeklöppelte ergibt keinen Sinn.

Und so gibst du einen Kommentar ab, zu etwas, das du nicht gelesen hast.

Gruß ramalon
 
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@Diamantgeist,

ich hatte den Menschen, oder den Seelenanteil einmal so beschrieben, da du das Meer erwähnst.
Der Seelenanteil ist wie ein Regentropfen und solange er fällt, hat er die Illusion des Ichs. Trifft er auf das Meer, wird ein Teil von ihm, vermischt sich mit allem.
Verdunstet wieder, aber aus unterschiedlichen Atomen, wird wieder zur Illusion des Ichs usw.
Ist aber nie der gleiche Tropfen. Trägt nie die gleichen Anteile in sich, aber bleibt immer ein Teil des Seins. Und alle Tropfen in einem Regen haben den gleichen Ursprung, und kehren immer wieder ins Meer zurück.

Gruß ramalon
 
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