Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Vorbereitung zur Heimkehr ins Lichtreich
Wir Menschen sind Bewohner dreier Welten, der vergänglichen physisch-materiellen, der emotional-astralen und der unvergänglichen geistig-himmlischen Welt.
Als inkarnierte Geistwesen leben wir in einem irdischen Menschenkörper mit einer emotionalen Seele, in der wir als ein bewusstes Ich durch unser Denken, Fühlen und Handeln karmische Schicksalsschuld anhäufen, die uns zwingt, immer wieder geboren zu werden, bis wir gelernt haben, das Karma wieder auszugleichen.
Der Herrscher in der geistigen Welt des Lichtes und der Liebe ist Christus, der zu Beginn des Widder-Zeitalters in der vedischen Zeit als Krishna und zu Beginn des Fische-Zeitalters als Jesus Christus in die Welt kam, um uns zu lehren, wieder ins Lichtreich der Unvergänglichkeit, unserer Heimat, heimkehren zu können.
Von Sri Krisna, dem transzendentalen Herrn, haben wir im Yoga der Bhagavad Gita und von unserem Herrn Jesus Christus insbesondere im Johannes-Evangelium Anleitungen bekommen, ganz konkret unser Leben so zu gestalten, dass wir wieder in unsere Lichtheimat gelangen können.


Die seelische Läuterung und Transformation
Die Seele umfasst den ätherischen Lebenskräfteleib und den astralischen Emotionalleib mit dem denkenden, fühlenden und wollenden Ich, das von den astralen Planetenwesen gebildet wird und sich in den sieben Seelenzentren im Menschen manifestiert. Diese werden von den Emotionen von Lust und Faulheit, Freude und Leid, Sympathie und Antipathie, Sehnsucht und Leidenschaft, sowie von den Trieben Gier. Machttrieb und Grössenwahn angetrieben. Hieraus resultieren die Leid-schaffenden Emotionen, die das Schicksal der Menschen bestimmen und den karmischen Rucksack füllen.
Im Raja Yoga wird gelernt, den Ätherleib durch den Atem bewusst zu machen, in den sieben Zentren des Astralleibes die Leid-schaffenden Emotionen mit den Ego-Wollungen auszugleichen und das denkende Ich zur Ruhe zu bringen.
Dann erst kann das Selbst des Menschen als unvergängliches wesenhaftes Sein, als transformiertes Selbstbewusstsein, als transzendental erfahrbares Sein in Erscheinung treten.


Die Heimkehr ins Lichtreich
Durch die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen gelangt der Mensch zur Befreiung aus dem Joch der astralen Unterdrückung zur absoluten Freiheit des Seins, der transzendental erfahrbare Freiheit im Selbstbewusstsein. Erst jetzt, wenn der Mensch sich befreit hat von der Anhaftung an die Materie, erst jetzt ist er wirklich reif, heimzukehren ins Lichtreich der Unvergänglichkeit.
Einkehr in die heilende Stille
Wir, die wir unsere Seele geläutert haben und das Herzzentrum vorbereitet und ausgestaltet haben zur Begegnungsstätte mit dem göttlichen Licht, wir halten nun Einkehr in der heilenden Stille unseres inneren sakralen Raumes der Begegnung mit Gott und knien innerlich nieder am Altar des Lebens.

Wir haben alle unsere Gedanken und alle unsere Wollungen zur Ruhe kommen lassen und blicken empor zum göttlichen Licht, das uns schon immer begleitet hat, von Anfang an. In ihm ist das Leben, und das Leben ist das Licht für die Menschen, und das Licht erleuchtet unseren inneren sakralen Raum der Stille und wir nehmen es an und sind Eins mit dem Licht des Lebens und der Liebe und wir erkennen, dass es Jesus Christus ist, unser Herr und Heiland., der uns segnet, weil wir ihn angenommen und in unser Inneres aufgenommen haben.
Und wir alle, die wir Christus als das Licht des Lebens und der Liebe in unser Inneres aufgenommen haben, wir haben das Recht, Kinder Gottes genannt zu werden, durch Christus unseren Herrn und König im Lichtreich der Unvergänglichkeit.

In diesem inneren Licht sind wir Eins mit Gott, mit Jesus Christus und Eins mit allen, die dieses Licht auch in ihrem Inneren angenommen haben und mit ihm Eins sind. Und indem wir empor blicken auf das innerliche geistige Firmament des Lichtes, erkennen wir die Sphärenharmonie der Licht-Äonen über uns und in ihnen die Gemeinschaft aller Wesen des Lichtes, unsere Heimat, in der wir alle Eins sind, in der Synarchie des Lichtreiches der Liebe und des ewigen Lebens.

Alles Liebe ELi
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@Romulus,

Coaches wäre nicht schlecht. Laternenträger weniger.
Sehe das Problem etwas tiefer liegen. In der Struktur unserer Gesellschaft der Erziehung.
Kennst du evtl. selber, Eltern erziehen ihre Kinder nach ihren Wünschen und Vorstellungen und der Glaube hat es mit den Menschen gemacht.
Es müssten dem Menschen also im Grunde, schon einmal ganz andere Werte anerzogen werden.
Nicht die Menschen prägen, sondern, dass sie sich aus sich selbst heraus entwickeln.
Zu eigenständigen Wesen hier auf Erden werden.
Wie viele Menschen laufen auf der Erde herum, die an Gott und Engel glauben. Moslem, Juden, Christen usw. 3-4 Mrd. Menschen. Alle geprägt wie 1 Cent Münzen.
Vorne 1 Cent drauf, und auf der Rückseite unterschiedlich. Aber im Grunde alles das Gleiche.

Sehr individuell ist das nicht gerade.

Glaube hatte immer nur den einen Zweck, die eigene Macht zu erhalten, Menschen leben in einer psychischen Abhängigkeit, weil ihnen Angst vor den Tod gemacht wurde, und der Glaube damit ihr Leben bestimmte und Kasse machte und macht.
Das unsere Erde den Bach runter geht, liegt daran, weil sie den Menschen systematisch von ihrem Ursprung getrennt haben, dafür eine Fiktion geschaffen, einen Gott.

Menschen dazu zu bringen, dass sie sich aus sich selbst entwickeln ist schwer, sehr schwer.
Siehst du an Eli. Im Grunde ist Yoga ein Weg, den er aber nicht beschritten hat, und ersetzt ihn wieder durch Glaube.
Hinduismus hat es schon vor Jesus gegeben, und hat mit dem christlichen Glauben, absolut nichts zu tun.

Gruß ramalon
 
@ ELi7,

es geht einfacher. Jeder wird zu dem, was er liebt (Gewichtung)
Wer Dinge liebt, wird zu Dingen, wer das Leben liebt, wird zum Leben.
Ich, Ego, Wesenhafte fällt unter Materialismus.
Willst du dein Seelchen in Sicherheit bringen, bist du raus aus dem Spiel, Egoismus, Wesenhafte.
Verabschiede Dich von dem Gedanken, dass du das Vieh retten kannst, es kommt nicht mit, kümmere dich um das Leben.
Denn du bist ein Teil des Lebens,

Gruß ramalon
 
@ELi7,

du bringst da immer gegensätzliche Dinge zusammen.
Glaube ist, irgendjemand, in einer Öffnung seiner Wahl zu kriechen in der Hoffnung das es was bringt.

Yoga ist, sich selbst zu entwickeln, ist aber wesentlich aufwendiger.
Erst um seine Störgefühle kümmern, dann Empathie entwickeln usw.
Raus aus der Eigenprojektion, dafür muss man an mehr Interesse haben, als nur an sich selbst, und seinen Seelchen. Zuletzt mit allem Eins werden.

Ob Kriechen, Schleimen und Heucheln unbedingt etwas bringt, möchte ich bezweifeln.

Und eines Tages kommt ein Fremder zu dir, um ihn helfen zu können, musst du alles hergeben, was du besitzt.
Dann zeigt sich was du in Wahrheit bist. Musst du überlegen es zu gegeben, Zug verpasst.
Manchmal ist mehr gefordert, wie nur Worte, und die Taten zeigen den Wert der Worte.

Gruß ramalon
 
Demut und Gnade
Das sind die beiden Teile des Herzensgebets, das auf den kosmischen Logos hinweist,
Das ist eine kontinuierliche Desinformation. Der Ursprung sagt was anderes.

Jesus auch als Logos "das kosmische Wort" kopiert
von den späteren Verfasser der Evangelien

von Horus

die Bücher wo Jesus beschrieben wird, haben einen zweifelhaften Charakter.
Ein Beispiel von betrügerischen Zuschreibung göttlichen Eigenschaften, die auch in "Evangelien" zu finden ist,
ist im berühmten Plagiat, siehe die Offenbarung eine verfälschte Kopie, bekannt als de "Offenbarung Johannes" deutlich zu sehen:
Somit wurden wichtige Eigenschaften von Horus dem Jesus zugeschrieben:
  1. Jesus wurde das Licht der Welt, statt Horus.
  2. Jesus wurde der göttliche Sohn auf Erde, statt Horus
  3. Jesus wurde das Wort die zu Wahrheit wurde statt Horus.
Siehe unten Auszüge aus dem Original: das "Ägyptischen Buch der Toten":

"That-Aan ( Aan Ägyptisch für Johannes) bezeugt, dass Horus (nicht Jesus) das Licht der Welt ist.
Die Aans Offenbarung, wie sie in dem Buch der Toten zu finden ist, wurde
von dem Vater im Himmel im Namens Horus (nicht Jesus), der göttliche Sohn auf Erde gemacht.​

Horus (nicht Jesus) als Wort spricht die Anordnungen aus, welche Ra (nicht "Gott") im Himmel gesprochen hatte.

In dem eröffnenden Kapitel des Rituals (Rit., ch. 1, Renouf)) wird verkündet dass Ra (nicht "Gott"), der Heilige Geist, den Auftrag ausstellte, welchen Taht-Aan ausführte.
Das war die Offenbarung des Vaters im Himmel (Ra) als Zeuge dem Horus (nicht Jesus), der Sohn, welcher "das Wort die zu Wahrheit wurde" in den Schriften Aans ist.

"Ra (nicht "Gott") stellte die Unterweisung an Aan (Ägyptisch für Johannes) aus,
er sollte den Sieg Osiris über seine Feinde verkünden,
und die Unterweisung hat Aan ausgeführt" als er den Ritual (Ch. 1) geschrieben hat."​

In der christlichen "Offenbarung" wurde "Jehova" durch das Wort "Jesus" oder "das Lamm" ersetzt,
wo es möglich war, wenn nicht, Jehova wurde durch das Wort "Gott" ersetzt.

Manche behaupten, die Christen, nach viel Editierung-Arbeit, hätten auch die Frechheit zu behaupten, das Buch Enochs wäre eine falsche Weissagung,
süß in Mund aber "bitter" im Bauch, deswegen müsste eine ... neue "Weissagung" her:
"Offenbarung" 10:10-11 Und ich nahm das Büchlein (Enochs Buch) aus der Hand des Engels und verschlang es. Und es war süß in meinem Mund wie Honig, und als ich's gegessen hatte, war es mir bitter im Magen. Und mir wurde gesagt: Du musst wieder weissagen ..."
 
Zuletzt bearbeitet:
@Romulus,

Coaches wäre nicht schlecht. Laternenträger weniger.
Sehe das Problem etwas tiefer liegen. In der Struktur unserer Gesellschaft der Erziehung.
Kennst du evtl. selber, Eltern erziehen ihre Kinder nach ihren Wünschen und Vorstellungen und der Glaube hat es mit den Menschen gemacht.
Es müssten dem Menschen also im Grunde, schon einmal ganz andere Werte anerzogen werden.
Nicht die Menschen prägen, sondern, dass sie sich aus sich selbst heraus entwickeln.
Zu eigenständigen Wesen hier auf Erden werden.
Wie viele Menschen laufen auf der Erde herum, die an Gott und Engel glauben. Moslem, Juden, Christen usw. 3-4 Mrd. Menschen. Alle geprägt wie 1 Cent Münzen.
Vorne 1 Cent drauf, und auf der Rückseite unterschiedlich. Aber im Grunde alles das Gleiche.

Sehr individuell ist das nicht gerade.

Glaube hatte immer nur den einen Zweck, die eigene Macht zu erhalten, Menschen leben in einer psychischen Abhängigkeit, weil ihnen Angst vor den Tod gemacht wurde, und der Glaube damit ihr Leben bestimmte und Kasse machte und macht.
Das unsere Erde den Bach runter geht, liegt daran, weil sie den Menschen systematisch von ihrem Ursprung getrennt haben, dafür eine Fiktion geschaffen, einen Gott.

Menschen dazu zu bringen, dass sie sich aus sich selbst entwickeln ist schwer, sehr schwer.
Siehst du an Eli. Im Grunde ist Yoga ein Weg, den er aber nicht beschritten hat, und ersetzt ihn wieder durch Glaube.
Hinduismus hat es schon vor Jesus gegeben, und hat mit dem christlichen Glauben, absolut nichts zu tun.

Gruß ramalon
Du meinst also daß deine Einstellung und Sicht vorbildhaft für alle Menschen die richtigen wären letztlich ?
 
@anadi,

du hast es nicht verstanden.
Es geht nicht um die Wahrheit, es dreht sich um den Glauben, und wenn es dir größte Mist ist, Hauptsache daran glauben.

Du nimmst Leitungswasser füllst es in Flaschen, und behauptest, das ist Wasser in dem Jesus gebadet hat. Musst es nur glaubwürdig verkaufen, als Wahrheit. Kramst noch etwas in der Geschichte herum, als Beweis.
Und glaube mir, es wirkt Wunder, denn es wirkt psychosomatisch. Die Menschen fühlen sich gleich besser, weil sie es glauben wollen.

Und dann offenbare den Menschen, dass es Leitungswasser war, sie glauben dir nicht, du willst es nur schlechtmachen, denn es hat geholfen.

Musst etwas die Psyche der Menschen verstehen. Sie wollen keine Wahrheit.
Sie brauchen den Selbstbetrug.

Gruß ramalon
 
@Romulus,

das Zeug nennt sich Selbstfindung.
Wenn du einen eigenen Weg gefunden hast, muss es noch lange nicht meiner sein, oder umgekehrt.
Das machen die Buddhisten und Co. schon ewig. Ist zumindest effektiver wie Glauben.
Ich habe es zwar nicht aus einer Lehre gemacht, oder einem Glauben, es kam aus mir selbst.
Aber der Weg ist der Gleiche.

Macht Selbstbewusst, nicht anfällig für Manipulationen, findet die innere Ruhe.
Die kleinen Wehwehchen des Alltags fallen ab.
Ohne Störgefühle, ist das Leben wesentlich leichter.

Dagegen der Glaube besteht aus Angst, ist im Grunde ein jämmerliches Leben.
Kenne Menschen die sind ihr Leben lang zur Kirche gekrochen, beim lieben Gott einen weißen Fuß machen. Und im Sterben waren wie voller Angst.
Was für ein Gott, was für ein Glaube.

Gruß ramalon
 
@Romulus,

das Zeug nennt sich Selbstfindung.
Wenn du einen eigenen Weg gefunden hast, muss es noch lange nicht meiner sein, oder umgekehrt.
Das machen die Buddhisten und Co. schon ewig. Ist zumindest effektiver wie Glauben.
Ich habe es zwar nicht aus einer Lehre gemacht, oder einem Glauben, es kam aus mir selbst.
Aber der Weg ist der Gleiche.

Macht Selbstbewusst, nicht anfällig für Manipulationen, findet die innere Ruhe.
Die kleinen Wehwehchen des Alltags fallen ab.
Ohne Störgefühle, ist das Leben wesentlich leichter.

Dagegen der Glaube besteht aus Angst, ist im Grunde ein jämmerliches Leben.
Kenne Menschen die sind ihr Leben lang zur Kirche gekrochen, beim lieben Gott einen weißen Fuß machen. Und im Sterben waren wie voller Angst.
Was für ein Gott, was für ein Glaube.

Gruß ramalon
Selbstfindung ohne Glaube heisst das Konzept. Ich glaube nicht also bin ich.

Und was ist die Botschaft Jesu ?
 
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