Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Liebe zu sich selbst, mehr nicht.
Im Glauben geht es um die eigene Seele.
Rette sich wer kann, nach dem Motto.
Der Rest ist Heuchelei.

Als Empath ist es einfacher oder schwieriger, wie man es nimmt.
Säuselt da jemand von Licht und Liebe, und ist voller Hassgefühle, Erwartungshaltung, oder macht es, damit er sich besser fühlt.
Es gibt Menschen, wenn sie einen in den Arm nehmen, die meinen es ehrlich.
Aber sie sagen es nicht, sie zeigen es und erwarten nichts.

Gruß ramalon
Wo kehrst du heim, wenn es dann soweit ist ?
 
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Habe mindestens 3 Mal von Ying und Yang geschrieben, das ist auch die Toleranz, indem man auch das Gegengewicht zulässt.

Viele schöne Worte, nur wann fängst du an, es zu leben??

Jesus ist ein Lippenbekenntnis bei dir. Jesus hat einen Weg gelebt, ist ihn gegangen.
Auf alles verzichtet usw. Das ist der Weg Jesus
Das Beten, Gott im Himmel ist die christlich katholische Kirche, der Verein der Massenmörder.

Du hast 2 gute Ansätze mit eingebracht, unbestritten, einmal das mit dem Yoga, und dann den Weg Jesus. Nur, du hast keinen Weg eingeschlagen, du redest nur davon.

Verlange keine Toleranz, lebe sie.
Rede nicht immer vom Glauben, lebe ihn.
Ich lebe das, was ich sage und schreibe und wenn du den Weg Jesus gehen würdest oder das Yoga Zeug, hättest du auch kann andere Erkenntnisse, eigene Erkenntnisse.
Könntest aus deinem Leben berichten, könntest schildern, wie vieles wirkt.

Jetzt bringst du die Gedanken fremder Menschen, und verstehst sie nicht einmal und glaubst an dem, was dir in den Kram passt, und nicht an dem, dass dir nicht zusagt.

Ist ziemlich praktisch, aber mehr nicht.

Habe dir schon geschrieben, ich habe es mit dem Hellsehen. Wie oft wünschte ich mir, es tritt nicht ein, dass was ich sehe. Nur es ist kein Wunschkonzert.
Ich kann mir es nicht zusammenstückeln, aus dem, was mir gerade angenehm ist.
Oder als Empath, saß schon in den Gedanken von Pädophilen drin, hätte kotzen können, aber auch das gehört dazu, muss ich kompensieren können.

Nur es sind alles Wege gewesen, lernen der Menschen, lernen meine Emotionen in Griff zu bekommen, lernen Menschen ihren Willen zu lassen, lernen die Zukunft zu akzeptieren, wenn es nicht änderbar ist.
Der Weg Jesus, oder das mit dem Yoga, lässt keinen Kopf in den Sand stecken zu, der Glaube schon, da kann man sich alles schönreden.
Und so verkommt der Glaube zu einer Heuchelei.
Hallo @ramalon,
ich finde es sehr schön, wie und was du schreibst, es ist recht unterhaltsam und wenn man es 1:1 akzeptiert, auch anerkennenswert, nur läufst du wie ein Gemüsehändler im Nebel über den Rübenacker.

Ich will dir mal 1:1 antworten.
1. Habe mindestens 3 Mal von Ying und Yang geschrieben, das ist auch die Toleranz, indem man auch das Gegengewicht zulässt.
YIN und YANG ist nicht Gegengewicht zulassen, sondern zwei unterschiedliche Teile, die sich zu einem Ganzen ergänzen, was einer braucht, das hat der andere und zusammen sind sie Eins.

2. Jesus ist ein Lippenbekenntnis bei dir. Viele schöne Worte, nur wann fängst du an, es zu leben?? Jesus hat einen Weg gelebt, ist ihn gegangen. Auf alles verzichtet usw. Das ist der Weg Jesus.
Danke für die Steilvorlage. War mein Leben lang als Brückenbauer unterwegs, beim Bau und bei der Reparatur von Betonbrücken, mit eigenen Patenten. Habe daneben geistige Brücken gebaut mit Anthroposophie, Astrologie, Yoga und Sterbebegleitung, alles mit harter Ausbildung. Habe 14 Jahre lang mit Sandalen auf der Insel unter Fischern gelebt und mit Notleidenden mein Brot geteilt und ihnen das Überleben ermöglicht.
Ich gehe nicht den Weg von Jesus, ich gehe meinen eigenen Weg und gebe weiter, was ich selbst gelernt und gelebt habe.

3. Verlange keine Toleranz, lebe sie. Rede nicht immer vom Glauben, lebe ihn.
Lieber Freund, wenn du wüsstest, was das ist, dann hättest du selbst so etwas gelernt, was man Demut nennt.

4. Jetzt bringst du die Gedanken fremder Menschen, und verstehst sie nicht einmal
Sooo, ich nehme an, du meinst meinen Beitrag #515. Das ist eigenes Gedankengut und kann in meiner Literatur nachgelesen werden (Veröffentlichung ist hier wegen der Forenregeln nicht gestattet, Google zeigt alles).

5. Und so verkommt der Glaube zu einer Heuchelei.
Ich nehme an, du sprichst da von anderen Menschen und nicht von dir selber. Doch jeder Mensch glaubt an etwas, nicht zuletzt an sich selber. Und wenn du sagst `Ich lebe das, was ich sage und schreibe`, dann glaubst du das auch, das ist dein Glaube. Du glaubst das wirklich, was du schreibst. Und ich lasse dir gerne deinen Glauben. Denn du bist ja glücklich dabei.
Was gibt es schöneres, als mit seinem eigenen Glauben glücklich zu sein.
Alles Liebe ELi
 
Eine materielle Energie in einer spirituellen Welt ?

___
Jupiter22
In der spirituelle Welt gibt es keinen Geist.
Die Funktionen der Seele wie Denken, Füllen, Wollen und Bewusstsein,
sind dem materiellen Geist
als die Seele sich in dem materiellen Welt gefangen ist,
durch die Falsche Identifizierung - das Falsche Ego
übertragen.

In diesem Zusammenhang sagt der Transzendentale Herr Krishna:

prakṛteḥ kriyamāṇāni / guṇaiḥ karmāṇi sarvaśaḥ
ahańkāra-vimūḍhātmā / kartāham iti manyate
Bhagavad-gita. 3.27

Die Seele, welche durch das Falsche Ego illusioniert wird - atma ahańkāra vimudha
denkt auf diese Weise, "Ich bin der Handelnde" (in allem was geschieht)- manyate iti aham karta
(aber) alles was geschieht ist - sarvaśaḥ karmāṇi
durch die Eigenschaften der materiellen Natur verrichtet - guṇaiḥ prakṛteḥ kriyamāṇāni
 
der Schlüssel zu allem bist du selbst, nicht der Glaube, nicht die Spiritualität.
Es geht zuerst um den vorigen Leben.

Wie in Brihan-naradiya Puran (4.33) bestätigt wird:

bhaktis tu bhagavad-bhakta sangena parijayate
sat-sanga-prapyate pumbhih sukritaih purva-sancitai

Der liebevolle Dienst (für den Höchsten Herrn) wird durch die Gemeinschaft mit den reinen Gottgeweihten erreicht - bhaktis sangena bhagavad-bhakta parijAyate
Aber (diese) transzendentale Gemeinschaft kann durch Menschen erreicht werden welche eine riesige (Ansammlung) vorherigen ewigen frommen Taten (erreicht haben) - tu sat sanga prapyate pumbhih sancitai purva sukritaih.

Die fromme Taten, welche die Gemeinschaft mit den Bhakti-Yoga Heiligen (bhakti sadhu-sanga) hervorrufen sind:
1. Gemeinschaft mit Geweihten des Transzendentalen Herrn von dem man ohne Vertrauen transzendentalen Themen gehört hat

2. Gemeinschaft mit Heiligen Tage
- Fasten am 11 Tag des zu- und abnehmenden Mond (Ekadashi -Tag),
- Die Erscheinungstag Sri Krishnas "zufällig" feiern (Janmastami), Gaura-purnima und andere ähnliche Festtage welche eine heilige Einstellung hervorrufen;

3. Gemeinschaft mit hingebungsvollem "Zubehör"- wie das Anschauen, oder Berührung der heiligen Pflanze Tulasi, das Essen (dem Herrn) geopferten Speise - maha-prasad;

4. Gemeinschaft mit heiligen hingebunsvollen Stätte - Wie Tempeln, Sri Vrindavan (wo Sri Krishna Seine Kindheits- und Jugendspiele offenbart hat) und andere heilige Plätze verbunden mit dem Höchsten Herrn, oder heilige Flüsse wie Gange oder Yamuna.

Wenn diese Gemeinschaften unwissend (deren Bedeutung) ausgeführt werden sind sie als ewige fromme Handlungen anzusehen;
wenn man aber die Gemeinschaft in einer Krishna-bewussten Zustand ausführt, sind sie als Teile des Bhakti Praxis zu verstehen.
 
du schreibst immer von Recht haben.
Versuche es mal mit eigenen Erfahrungen.
Es geht nicht um Recht haben, sondern um den Beweisen und deren Quelle.
Die eigene Erfahrung ist keine Beweis.
So kann jede alles mögliche Behaupten,
über die Spiritualität, als wäre sie zuerst
entdeckt, aber das ist nicht der Fall.

Die Spiritualität ist keine "neue Entwicklung" eines Individuums.
Sie wird in einer Schülernachfolge von einem Avatar des Transzendentalen Herrn weitergereicht,
wie in dem Fall der Gaudiya Vaishnavas, deren Lehren über Hingabe für Krishna
von Śri Caitanya geht.
 
YIN und YANG

Gut erklärt, aber falsch verstanden.
Es ist ein Pro und Kontra in allem, das macht das Gleichgewicht.

Ich bin selbst mein größter Kritiker, du wirst es kaum glauben, ich ziehe viele Dinge in Zweifel.
Dazu nutze ich die Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Beim Hellsehen z.B. wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das eintritt was man sieht.
Einmal Zufall, zweimal Zufall, dreimal evtl. auch, aber danach wird es mit der Wahrscheinlichkeit der Zufälle immer geringer.
YIN und YANG, einer Sache.
Nehme ich nur eine Seite, wird es die Eigenprojektion, nur die andere Seite, dann lasse ich es.
Zusammen ergibt es ein Gleichgewicht.

„Habe 14 Jahre lang mit Sandalen auf der Insel unter Fischern gelebt und mit Notleidenden mein Brot geteilt und ihnen das Überleben ermöglicht usw.“

Dann frage ich mich, warum du es nicht mit der Erwartungshaltung verstanden hast? Oder bei deinem Kommentar zur goldenen Regel?

„Sooo, ich nehme an, du meinst meinen Beitrag #515. Das ist eigenes Gedankengut und kann in meiner Literatur nachgelesen werden (Veröffentlichung ist hier wegen der Forenregeln nicht gestattet, Google zeigt alles).“

Glaube, Himmelreich, Yoga, Karma ist nicht unbedingt neu, als das man als eigenes Gedankengut bezeichnen könnte.


Heuchelei.
Es sind die Widersprüche in dem was die Menschen von sich geben, und wie sie handeln.
Passt oft einfach nicht zusammen.

Wie schon geschrieben, mit dem Himmelreich ist eine Erwartungshaltung. Unterstelle dir noch nicht einmal schlechte Absichten, im Gegenteil.
Aber du baust nicht auf dich selbst, sondern auf einen Glauben, mit dem Ziel des Himmelreichs oder so ein Zeug.
Ich brauche keine Belohnung für mein Handeln, erwarte auch keine Belohnung, auch kein Himmelreich. Mache die Dinge, weil sie einfach nur richtig sind.
Denke und hoffe, dass du vieles gemacht hast, von dem was du da geschrieben hast, weil es richtig war. Reinen Herzens wie man so schön sagt. Für die Menschen, dem Leben, weil du dich ihnen verbunden fühlst, nicht wegen der Belohnung.

Gruß ramalon
 
@anadi,

in Bezug auf dieses zusammengewürfelte Zeug, wie du schreibst.
War doch das nette Video in diesen Thread mit der Erleuchtung.
Er hat es doch auf den Punkt gebracht.

Es sind Lehren, und es ist ein Weg.
Da wird ein Weg von 1000 Jahren, in einen Glauben umgewandelt.
Gruß ramalon
Wenn man kein Transzendentales Wissen hast, ist die Unterscheidungsvermögen (die Intelligenz) schwach,
und alles was man logisch vorgestellt bekommt scheint wahr zu sein.
Es gibt alle viele Unreimheiten

Welcher Weg von 1000 Jahren wurde von Theosophen, New Age & Co in einen Glauben umgewandelt?
Und warum ist es nur Glaube und kein Wissen?
 
@anadi und @All
In jeder Kultur gibt es verschiedene Religionen mit unterscheidbarem Glauben, weil jeder Glaube sein eigenes Recht hat. Jeder Glaube hat seine eigene Berechtigung, das nennt man Toleranz!
Hier geht es nicht um Toleranz, sondern um Wissen.
Es geht um die Quellen dieser Religionen und deren Erfindungen, die in Betrug gründen.
 
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@anadi,

Nehme mal das Karma weg, reflektiere dein Leben, deine Entscheidungen und die Wechselwirkungen.
Hatte es mit der goldenen Regel schon geschrieben.
„Tue keinem das an, was man dir nicht antun soll!“
Du weißt, was du nicht haben möchtest, dann weißt du auch, was der andere nicht haben möchte-
Möchtest du, das dich jemand unter Druck setzt, die jemand beleidigt, bedroht, erpresst, bestiehlt, der Notlage ausnutzt, dich schlägt, verletzt auf irgendeine Art usw.
Und hat jemand Hunger, ist krank, braucht Hilfe, Zuwendung, wenn du an seiner Stelle wärst, dann mache es.
Machst du es nicht, handelst du im Grunde gegen Dich selbst.
Und wenn die Menschen dann das Gleiche mit dir machen, nennt es sich Wechselwirkung.
Kein Karma.

Da wir ein Organismus sind, trifft auch jede Entscheidung eines anderen irgendwo dich selbst.
Und wenn die Menschen die Erde ruinieren, die Erde stirbt, so trifft es jeden.
Basiert auf das Handeln vieler, du kannst alleine noch so viel rudern, gegen die Zerstörung, alleine kommst du nicht dagegen an, und stirbt mit allen.
Nennt sich das Sein in allem.
Gibt kein einzelnes Seelchen, du hängst voll mit drin.

Wenn alle nach der goldenen Regel handeln würden, jeder den anderen Schütz, so schützt er auch die Umwelt, die Natur, Gottes Schöpfung.
Dann hat das Morden und Plündern ein Ende, und wir können uns entwickeln, wir werden Eins, in der Entwicklung und in der Seele, zu einem Organismus.

Im Moment verhalten sich alle wie kleine egoistische Krebszellen und jeder ist nur um sein Überleben bemüht, sein Karma, sein Seelchen und doch gehört es zum Körper, stirbt er, stirbt die Zelle.
Handeln wir als Eins, für den Körper, so überlebt er und die Zelle mit ihm.
Goldene Regel, mehr braucht es nicht.
Dazu der Weg dahin, ist u.a. was Eli schreibt, mit dem Yoga, raus aus den Emotionen, dass sie unser Leben nicht mehr bestimmen, sondern wir selbst.

Gruß ramalon
 
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