Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

@ELi7,

das stimmt Eli, nur das Problem ist, nicht nur fordern.
Du hast mich mindestens zweimal aufgefordert dein Thread mit meiner gegenteiligen Meinung nicht mehr zu stören.
Habe mindestens 3 Mal von Ying und Yang geschrieben, das ist auch die Toleranz, indem man auch das Gegengewicht zulässt.

Viele schöne Worte, nur wann fängst du an, es zu leben??

Jesus ist ein Lippenbekenntnis bei dir. Jesus hat einen Weg gelebt, ist ihn gegangen.
Auf alles verzichtet usw. Das ist der Weg Jesus
Das Beten, Gott im Himmel ist die christlich katholische Kirche, der Verein der Massenmörder.

Du hast 2 gute Ansätze mit eingebracht, unbestritten, einmal das mit dem Yoga, und dann den Weg Jesus. Nur, du hast keinen Weg eingeschlagen, du redest nur davon.

Verlange keine Toleranz, lebe sie.
Rede nicht immer vom Glauben, lebe ihn.
Ich lebe das, was ich sage und schreibe und wenn du den Weg Jesus gehen würdest oder das Yoga Zeug, hättest du auch kann andere Erkenntnisse, eigene Erkenntnisse.
Könntest aus deinem Leben berichten, könntest schildern, wie vieles wirkt.

Jetzt bringst du die Gedanken fremder Menschen, und verstehst sie nicht einmal und glaubst an dem, was dir in den Kram passt, und nicht an dem, dass dir nicht zusagt.

Ist ziemlich praktisch, aber mehr nicht.

Habe dir schon geschrieben, ich habe es mit dem Hellsehen. Wie oft wünschte ich mir, es tritt nicht ein, dass was ich sehe. Nur es ist kein Wunschkonzert.
Ich kann mir es nicht zusammenstückeln, aus dem, was mir gerade angenehm ist.
Oder als Empath, saß schon in den Gedanken von Pädophilen drin, hätte kotzen können, aber auch das gehört dazu, muss ich kompensieren können.

Nur es sind alles Wege gewesen, lernen der Menschen, lernen meine Emotionen in Griff zu bekommen, lernen Menschen ihren Willen zu lassen, lernen die Zukunft zu akzeptieren, wenn es nicht änderbar ist.
Der Weg Jesus, oder das mit dem Yoga, lässt keinen Kopf in den Sand stecken zu, der Glaube schon, da kann man sich alles schönreden.
Und so verkommt der Glaube zu einer Heuchelei.

Gruß ramalon
 
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Warum eigentlich die ganze Kritik am andern ? Genügt es nicht , daß Menschen helfen und Gutes tun dem andern ?
Wurde irgendjemand verletzt , wurde dem andern was angetan ?
 
@ELi7,

wie in einem anderen Beitrag schon geschrieben.
Ich lebe mit Vergleichen.
Was sind die Aussagen, und wie ist er im Leben.
Musst es nicht unbedingt persönlich nehmen.
Ist wie mit der Bibel und den 10 Geboten.
Hast du ja auch geschrieben. Es passt einfach nicht zusammen.

Das Gleiche mache ich auch mit Beiträgen.
Es wirkt nicht unbedingt überzeugend und wirft Zweifel auf.
Habe es mal mit einem Veganer verglichen.
Es wirkt so ehrlich, wie ein Veganer der eine Schweineschnitzel aus der Massentierhaltung ist.
Der dann sagt: „Es ist ein Glaube, Hauptsache man glaubt daran!“

Gruß ramalon
 
@Romulus,

das ganze Problem ist der Glaube.
Er macht sehr viel Probleme, und macht den Menschen Ängste, trägt wesentlich zu den psychischen Problemen bei.
Nur das sieht keiner, weil jeder sich um sich selbst kümmert.
Wenn Eli jetzt psychische Probleme ausgelöst hat, 100 Menschen haben jetzt Angstzustände, wegen ihrem Karma usw. Die Kosten gelaufen sich auf 1 Millionen Euro pro Monat.
Dem Glauben interessiert es doch überhaupt nicht, was er da macht. Eli auch nicht, weil sie nicht in Haftung stehen.
Arbeiten mit Ängsten sollte man als Straftat ahnden. Wäre die Kirche bettelarm, wegen den Forderungen. Glaube ist rücksichtslos.

Die Lösung der Probleme ist nicht der Glaube, sondern die Ursache.

Gruß ramalon
 
Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit
Wir westliche Menschen sind Kopfmenschen, das Denken ist zum Seins-Prinzip geworden, wir denken und meinen, dadurch sei das Sein zu begründen, `Ich denke, also bin ich` mit dem Umkehrschluss `Ich denke nicht, also bin ich nicht`.
Doch das Denken ist wie die Wolken, die am Himmel ziehen, sie kommen und gehen. Lass sie doch weiterziehen, achte ihrer nicht, dann hört das Gewölk irgendwann auf zu sein - und blauer Himmel herrscht, ach wie schön - - -

Wir haben erkannt, dass uns östliche Philosophien hier voraus sind, im Sein ohne zu denken. Und wir haben das im Buddhismus und im Yoga gelernt, das Sein ohne zu denken, erst dann sind wir wirklich im Sein, im bewussten Sein, im Bewusstsein. Vorher war es bestenfalls eine Bewusstheit, zumeist aber auch nur reflexiv-affektives Re agieren und Re flexieren.

Wohlgemerkt, es geht hier um das Heimkehren des Seins in den Schoss, in dem es war, bevor der irdische Schoss einer Mutter zur Geburt des Menschen bereit war.

Der Weg der Erfahrung
Bevor wir den Weg der Erfahrung gehen können, müssen wir, wie bei jeder Wanderung, uns zuerst einmal darauf vorbereiten. Und wie diese Vorbereitung aussehen kann, das ist im Beitrag #212 zum Weg des Yoga beschrieben
Das Gepäck abwerfen heisst, den Schicksalsrucksack leeren. Für alle diejenigen, die den Lichtweg beschreiten wollen, stelle ich hier gerne den Yoga-Weg der Läuterung dar, doch gehen muss ihn jeder für sich alleine. Dieser Yoga-Weg geht auf die Bhagavad Gita zurück und ist im Satchakranirupana (dt.Übersetzung `Die Schlangenkraft`) detailliert beschrieben und kann als Raja Yoga und nach der anthroposophischen Schrift `Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten` und nach den `Seins-Prinzipien` praktiziert werden.

@anadi hat dankenswerterweise den Lebensbaum im Menschen nach dem Raja Yoga eingestellt

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Mit diesem Yoga-Weg kann der emotionale Ballast abgeworfen werden. Die Seele wird geläutert, gereinigt und der ätherische Leib wird bewusst gemacht. Die astralischen Emotionen werden zur Ruhe gebracht.

Das innere Licht, das göttliche Selbst, das als Lichtfunke im Herzzentrum Anahata residiert, es dehnt sich auf die ganze Seele aus und erscheint im 1000-blättrigen Lotos als das göttliche Bewusstseinslicht, als der heilige Gral.

Die Farbe der Chakren
Wenn wir uns die Farben der 7 Lotosblumen ansehen, so fällt auf, dass die unteren sechs Farben mit rot-orange-gelb-grün-türkis-blau analog zu den Spektralfarben des Regenbogens angeordnet sind. Und so, wie alle Spektralfarben zusammen die Farbe Weiss ergeben, so ergibt die Summe der 50 Lotosblumenblätter, multipliziert mit der Zahl 20 die 1000 Blütenblätter des Sahasrara. Aus diesem Grund wird dessen Farbe zumeist mit Weiss angegeben (hier violett, die Farbe des Geistes). Die Zahl 20 geht auf den alle 20 Jahre wiederkehrenden Königsstern (Konjunktion Jupiter/Saturn) zurück, der auch bei der Geburt von Jesus als Königsstern von Bethlehem von besonderer Bedeutung war.

Die Psychologie der Lotosblumen
Die unteren drei 4-, 6- und 10-blättrigen `Blumen` entsprechen Tamas, dem Unbewussten, dem Bauchbewusstsein des Wollens. Die oberen 16-, 2- und 1000-blättrigen Blumen entsprechen dem Vollbewussten, mit 1000, dem Sattva des Überbewussten, der Weisheit.
Der 12-blättrige Lotos ist der Herzlotos der empathischen Gefühle, mit Rajas, der Gefühlsaktivität, die sich auch auf den 10- und 16-blättrigen Lotos ausdehnen kann. Im Herzlotos residiert das innere Licht, der innere Ort des Gebets, weshalb beim Beten die Hände vor der Brust gefaltet werden.

Die Energie des Herzlotos
Anahata, der Herzlotos, enthält als geometrisches Symbol ein Hexagramm. Es ist das Hexagramm des Planeten Merkur, der jeweils einmal im Jahr dieses Symbol in seinen Begegnungen (Konjunktionen) mit der Sonne durch seine Gestaltbildungsenergien ans Firmament zeichnet.
Das Hexagramm besteht aus einem nach oben gerichteten Trigon der Demut (rückläufiger Merkur) und einem nach unten gerichteten Trigon der Gnade (Merkur direktläufig).

Wenn der Mensch seine Seele gereinigt, geläutert und vom seelischen Ballast befreit hat, dann kann das innere Licht sich strahlend entfalten und das Herz kann sich im Gebet öffnen für die Kommunikation mit dem Himmel.

Dann erst kann die Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit beginnen.
Wir kehren ein in den zentralen Ort der inneren Einkehr, ins Herzzentrum, dort wo der Weg zum Aufstieg beginnt. Die Meditation im Herzzentrum vermittelt Selbstbewusstsein und innere Seelenstärke. Mit Vertrauen, Gleichmut und Toleranz gelangen wir zur Wahrnehmung des Inneren Wortes im Logosbewusstsein. Im Trigon der Demut richten wir uns zum göttlichen Licht gen Himmel. Und im Trigon der Gnade senkt sich die Liebe des Himmels zu uns herab. Und beide bilden gemeinsam das sechsstrahlige Weisheitssymbol des ICH BIN.
Herz-Lotos.webp
- nicht-sinnen, nicht-denken
- im Selbst bewusst sein
- bewusst Ruhe erleben,
- Ruhe und Frieden offenbaren
- Du bist, der Du bist
- Du bist die strahlende Sonne Deines Lebens
- Du bist selbst die Ursache Deines Daseins
- Du bist das bewusste Selbst in Deinem Ich
Meditative Imagination in jedes Blütenblatt des Herzlotos
Alles Liebe ELi
 
@Romulus,

das ganze Problem ist der Glaube.
Er macht sehr viel Probleme, und macht den Menschen Ängste, trägt wesentlich zu den psychischen Problemen bei.
Nur das sieht keiner, weil jeder sich um sich selbst kümmert.
Wenn Eli jetzt psychische Probleme ausgelöst hat, 100 Menschen haben jetzt Angstzustände, wegen ihrem Karma usw. Die Kosten gelaufen sich auf 1 Millionen Euro pro Monat.
Dem Glauben interessiert es doch überhaupt nicht, was er da macht. Eli auch nicht, weil sie nicht in Haftung stehen.
Arbeiten mit Ängsten sollte man als Straftat ahnden. Wäre die Kirche bettelarm, wegen den Forderungen. Glaube ist rücksichtslos.

Die Lösung der Probleme ist nicht der Glaube, sondern die Ursache.

Gruß ramalon
Hat Glaube was mit Liebe zu tun ?
 
@DruideMerlin,

was der Mensch glauben möchte.
Ist das Problem liegt in der Prägung, der Erziehung.
Wie viele Menschen werden durch den Glauben geprägt.
Wenn man die Psyche betrachtet, wird es sehr schwer, die Menschen davon zu befreien.
Es dreht sich dabei nicht um Dich oder mich.
Gibt genug Menschen die kommen nicht dagegen an.

Wie Schnefra geschrieben hat, sie braucht einen Glauben, der ihr Halt gibt. Das war absolut ehrlich, auch zu sich selbst.

Aber die Menschen werden regelrecht darauf gedrillt, nicht den Halt in sich zu finden.
Merken es nicht einmal mehr, soviel Einfluss hat der Glaube in unserem Leben.
Wer braucht einen Glauben, wenn er die Eigenverantwortung für sich übernimmt und keine Angst vor dem Tod hat. Niemand, weil er den Halt in sich selbst findet.
Und genau das unterbindet der Glaube.
Auch mit Gottes Wille und dem Karma. Hast du dein Leben versaut, ist es ja einfacher, es abzuschieben, anstatt dazu zu stehen.


Gruß ramalon
 
Hat Glaube was mit Liebe zu tun ?
Liebe zu sich selbst, mehr nicht.
Im Glauben geht es um die eigene Seele.
Rette sich wer kann, nach dem Motto.
Der Rest ist Heuchelei.

Als Empath ist es einfacher oder schwieriger, wie man es nimmt.
Säuselt da jemand von Licht und Liebe, und ist voller Hassgefühle, Erwartungshaltung, oder macht es, damit er sich besser fühlt.
Es gibt Menschen, wenn sie einen in den Arm nehmen, die meinen es ehrlich.
Aber sie sagen es nicht, sie zeigen es und erwarten nichts.

Gruß ramalon
 
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@ELi7,


- Du bist die strahlende Sonne Deines Lebens
Bei dir ist es das Himmelreich, nicht du selbst.

- Du bist selbst die Ursache Deines Daseins
Bei dir das Karma

Gruß ramalon
 
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