Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

und bedeutet auch jenseits von Geist,
welche nur eine materiellen Energie ist,
und zwar in der Spirituellen Welten,
jenseits der materiellen Universen
zu gehen.

Eine materielle Energie in einer spirituellen Welt ?

1. Es gibt keine materielle Energie, sonst wäre es keine Energie.
2. Unsere materielle Welt ist ein Hologramm der Ideenwelt, nur das hier durch die Eigenschaft der Materie eine Illusion zwischen Geist und Materie entstanden ist. Die Materie ist erstarrter Geist, aber selbst in der materiellen Dimension ist alles in Bewegung.
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Jupiter22
 
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@anadi,

der Schlüssel zu allem bist du selbst, nicht der Glaube, nicht die Spiritualität.
Gehen wir von der Illusion es, so ist es deine Illusion, deine ganz alleine.
Nimmst du dich aus dem Wesenhaften raus, bist du alles.
Gehe davon aus, dass nur diese Existenz Wesenhaft ist, alles andere aber ein Sein.

Beweise, was sind Beweise.
Die Menschen sehen z.B. was du machst, können es sich aber nicht erklären, frage ich einfach, was sind das für Beweise.

Grenzen der Denkweise, du kannst etwas machen, das andere nicht können, nicht verstehen, dann glauben sie es nicht, du kannst es 100 Mal zeigen, und die glauben an einen faulen Zauber.
Einen Trick, den sie nicht durchschauen.
Aber nur, weil es sich ihren Vorstellungen entzieht und es keine Beweise dafür gibt, außer das Augenscheinliche.

Wie schon oft geschrieben, wir leben in unseren selbst gesetzten Grenzen.
Ich arbeite mit Möglichkeiten, versuche es nicht mit Beweisen, denn alles enthält alle Möglichkeiten.

Geld z.B. ist im Grunde Energie, jemand hat dafür gearbeitet.
Mit dem Zeug kann man vieles machen, den Menschen helfen, der Natur, man kann kranken Helfen. Ausbildungen finanzieren, aber auch seine Habgier damit füttern.
Geld enthält jede Menge Möglichkeiten.
Alkoholiker z.B. sieht im Geld nur den Alkohol, ein Drogenabhängiger nur die Drogen, jemand der Eitel ist, nur eine Möglichkeit um diese zu befriedigen.
Die kommen oft gar nicht auf den Gedanken, dass man mehr damit machen könnte.

So ist es auch mit uns, man muss die Möglichkeiten nur sehen, und sie nutzen.

Geht nicht, kann ich nicht, glaube ich nicht und es auf Gott oder Karma zu verlegen, ist der Tod der eigenen Möglichkeiten.

Gruß ramalon
 
@anadi,

die materielle Energie, muss ich meinen Vorschreibern beipflichten, alles ein und dasselbe.
Es ist alles eine Energie.
Hatte es öfter schon geschrieben, zerlegst du alles bis ins Kleinste, bleibt nur noch reine Energie.
Energie ist der Baustein in allem, und es ist egal, was du nimmst.
Geistige Energie ist nur ein Wunschdenken, das Abheben von allem anderen, wir sind anders.
So wie einige Menschen sagen, Tiere haben keine Seele, oder eine andere Seele.
Noch schlimmer, es gibt ein Himmelreich für Tiere.

Verbindet man sich mit Tieren, unterscheiden sie sich nicht von Menschen, haben und einige Störgefühle weniger.
Materie ist das Gleiche, aus sie hängt im universellen Gedächtnis, und man sieht sie Geschichte, die an einem Teil hängt. Auch da sind Verbindungen.
Es ist alles miteinander verwoben, denn es besteht mit allem, und zu allem eine Wechselwirkung.

Universelle Gedächtnis, du sitzt auf einen Stuhl, so ist es dort abgelegt, sowohl du, als auch der Stuhl.
Oder Buddha wie er unter dem Baum sitzt, sieht die Menschen laufen, Bäume, Häuser, Ochsenkarren usw., so ist dort alles vorhanden.

Da alles mit dem Augenblick in Wechselwirkung stand, alles ein Teil des Geschehens ist, alles ein Teil der gleichen Energie.
So verschmelzen Gedanken und Wahrnehmung zu einer Einheit.

Gruß ramalon
 
@Schnefra,


mal in Bezug auf Leistung. Es ist sogar Esoterik, wenn man etwas erreichen will und die Energie.
Alles ist Energie, sogar die Arbeit.
Oft haben die Menschen den Eindruck, als wenn man etwas geschenkt bekommt.
Warten auf Gott usw. man muss nur glauben.
Mein Leben hat mir etwas Anderes gezeigt, glauben schon, an sich selbst, und viel Arbeit, also Energie hineinstecken.
Können allein bringt nichts, man muss es auch umsetzten können.

Ich bin nicht so der Glauben Typ, mehr einer der Natur.
Natur als Vorbild, denn ich sehe mich weder als Teil der Dinge, wie die meisten Menschen, noch als ein Teil eines imaginären Gottes, sondern als ein Teil der Natur, ein Teil von allem.
Und das lebe ich auch, nicht als Lippenbekenntnis.

In der Natur z.B. musst du Leistung bringen, um dich zu ernähren.
Warten auf Gott, dass er das Zeug vorbeibringt, ist nicht so effektiv.
Man muss sich schon bewegen, oder man stirbt.

Bei uns ist es etwas Eigenprojektion Staat und wie bekommen alles, aber ich kenne nette Plätze auf der Welt, kein Baum, kein Strauch, kein Wasser und kein Staat der sich um die Menschen kümmert.
Dort in den Sand setzen und warten bringt nichts, außer Tod.

Und so sehe ich es auch in allen Belangen, Eigenverantwortung übernehmen.
Entweder man kümmert sich um sich selbst, oder lässt es, trägt die Konsequenzen.

Selbstständigkeit bei anderen fördern.
Hast du dir etwas vorgenommen. Habe oft festgestellt, dass Menschen dann dazu neigen, dass du ihr Leben machst.

Ich mache es in dem Bezug anders. Mache auch so etwas wie Selbstständigkeit fördern.
Wie bei allem, nehme ich mich aus der Eigenprojektion heraus, weil ich auch mein Geld da hineinstecke.
Nehmen wir Dich einmal als Beispiel als Annahme du hast einen Hang zu alten Möbeln.
Ahnung von Holz, und eine sehr kreative Ader.
Ob du nun Putzfrau bist oder sonst etwas, spielt dabei keine Rolle.
Ich baue auf die Fähigkeiten der Menschen, nicht auf das, was sie gelernt haben.
Dann checke ich den Markt ab, ob Bedarf an solchen Produkten besteht, wenn ja, baue ich auf diese Fähigkeit. Alte Möbel, edel und hochwertig aufarbeiten.
Habe so etwas schon finanziert, nebenbei. Hat viele Vorteile. Die Möbel werden wiederverwertet, man kann mit Ölen arbeiten, ohne Chemie, der Mensch der es macht, macht es mit Hingabe, weil er sich damit leben kann, und es entstehen Top Objekte, die ihre Käufer finden.
Arbeitsplätze geschaffen.
Hat mir dem was ich mache nicht zu tun, es dreht sich ja nicht um mich und muss meine Maßstäbe nicht bei anderen ansetzen.

Geordnete Verhältnisse.
Ist für mich verlorene Energie, ich bin mehr der Mensch der Unordnung.
Liegt aber auch mehr an mir, weil ich, wie schon geschrieben, der Mensch der Möglichkeiten bin, nicht der Ordnung. Mag keine festen Bahnen im Leben.
So mache ich öfter mal etwas ganz anderes, Wechsel mal mein Leben, anstatt so ein eintöniges einerlei.
Ist dann aber auch ein Leben der Extreme, ich mag ein buntes Leben, denn ich lebe.

Mal zu der Eigenprojektion und Selbstständig.
War mal in einem Projekt für Straßenkinder drin, die haben eine alte Farm gekauft, um Straßenkindern ein Zuhause zu bieten. Hatte mich zu der Zeit mit 50.000 DM an dem Kauf beteiligt.
Nur das Problem der Menschen ist die Eigenprojektion und die eigene Wertevorstellung.
Habe mich also aufgemacht, und einige Wochen mit den Kindern auf der Straße gelebt.
War ja ein Projekt für diese Kinder. Damit musste ich, oder wollte ich ihr Leben kennen lernen, ich Denkweise und ihre Sozialstrukturen.
Wenn man etwas aufzieht, dann muss es nicht zu mir passen, in meine Lebensweise, in meine Denkweise. Bin dann ausgestiegen, aus dem Projekt, weil die Menschen ihre Denkweise durchziehen wollten, ihre Maßstäbe am Leben ansetzten. Gut gemeint, aber eben festgefahren.
Das Projekt ist dann auch kläglich gescheitert.
Im Grunde haben diese Menschen es für sich gemacht, und nicht für die Straßenkinder.

Meine Ideologie ist einfach.
Ich glaube nur an das, was ich mir ins Leben holen kann.
Normen, Konventionen, Erziehung, Emotionen, Glauben, Wunschdenken, Eigenprojektion lasse ich da heraus. Alles Ballast,
Ich suche Möglichkeiten und Lösungen, und wenn sie noch so unkonventionell sind.

Das Verstehen wie ich handle liegt nicht unbedingt im Rahmen, von dem was wir kennen.
Ich konzentriere mich auf das, was vorhanden ist, und da ist wesentlich mehr vorhanden, wie wir denken.
Empath z.B. kein niemand etwas mit anfangen.
Tiere sind Empathen und scannen die Menschen, sie nehmen unsere Emotionen wahr.
Jedes Störgefühl, und interpretieren es oft als Gefahr.
Gehe einmal davon aus, du bist ein Tier und nimmst die Gier eines Menschen wahr, dann würdest du es als Gefahr interpretieren. Oder Angst, dann bist du etwas, das Angst macht. Du verbreitest Angst.
Du das Tier hat dann Angst. Das sind so die Wechselwirkungen.
Nimmt man sich da aber heraus, seine Emotionen, oder vermittelt Sicherheit und Geborgenheit, so reagieren die Tiere darauf. Man nimmt ihnen die Angst, und gibt ihnen Vertrauen zu einem.

Jemand der mit sich selbst beschäftigt ist, hat keinen Zugang.
Voll genörgelt von der Frau, der Chef ist stinkig, das Auto kaputt, der Kredit muss bezahlt werden, der Nachbar fährt einen dicken Schlitten, Angst um den Job und solche Dinge. Dass, was sie Menschen halt beschäftigt, und von der Wahrnehmung, von dem, was um sie passiert abschneidet.
Und damit leben sie im Ich, auf einer einsamen Insel.

Und mit den Tieren, es macht sich im Umgang bemerkbar.
Kleine Katze, die hatte sich von niemanden anfassen lassen, kleine Giftnudel.
Ich habe sie in die Hand genommen, und sie war das liebste Kätzchen der Welt.
Verstanden haben die Menschen es nicht.
Oder die Katzen, vor Ort in Marokko am Haus. Ich sah aus, wie der Rattenfänger von Hameln, nur mit Katzen. 17 Stück an der Zahl.
Saß eines Morgens vor der Tür, Wohnblock, habe auf jemanden gewartet, der hatte mich etwas länger warten lassen. Kam eine Katze mit ihren Jungen, die wollten gestreichelt werden.
Habe ich gemacht, und es wurden in den nächsten Tagen immer mehr Katzen.
Wenn ich abends nach Hause kam, war ich umringt von ihnen. Musste noch erst eine Schmusestunde einlegen. Kamen andere, verschwanden sie, konnte sie aber rufen, weil sie mir vertrauten.

Dann stand an einem Morgen eine Marokkanerin in Entfernung vor mir. Sie hatte Angst vor Katzen, aber war fasziniert von dem Schauspiel, freute sich über den liebevollen Umgang miteinander.
Hatte sie gerufen, sie wollte nicht, aber ich kann vertrauen vermitteln.
Die Frau kam, die Katzen gingen, habe sie gerufen und eine Brücke der Zuneigung zu allen gebaut.
So fing die Frau zögerlich an eine Katze zu streicheln, fasste aber schnell Vertrauen zu den Katzen, sie zu ihr, sie verlor ihre Angst vor Katzen und war wurde ein Teil des Schauspiels, konnte ihre Liebe zu den Tieren endlich leben, ohne Ängste. Sie war überglücklich.

Auf solche Dinge konzentriere ich mich, geht aber nur, weil ich den Kopf frei habe.
Das nenne ich dann eine der Möglichkeiten.

Gruß ramalon
 
@Schnefra,

Engel
Ich wäre ganz vorsichtig mit der Interpretation.
Das Problem sind wieder unsere Maßstäbe.
Engel gibt es nicht, ganz einfach.
Dass uns das Nächste ist, ist das Leben.
Die meisten Menschen fühlen nur sich selbst, ihre Ängste, ihre Eigenprojektionen.
Beim Fühlen, wäre das die Nächste der Nachbar, das Haustier, als Wesen, aber auch jeder Raum, jede Straße, jede Stadt, jeder Fluss usw. hat seine eigene Energie. Man kann sie fühlen.
Störgefühle sind fast immer Menschen, die man fühlt.

Mal wieder die Begebenheit auf dem Flughafen.
Da drängelte eine Frau vor, sie war verliebt, das konnte man fühlen, der Typ wartete a, Flughafen auf sie, und die Frau hatte es eilig, konnte kaum erwarten ihren Liebsten in den Armen zu halten.
Wer einmal verliebt war, kennt das.
Sie sagte kein Wort, aber ich habe sie vorgelassen.
Brauche mich als Empath nicht einmal umdrehen, um zu merken, das hinter mir, in der Frau ihre Störgefühle hochkochten. Gleich platzt sie, und genauso war es.
Sie wurde ausfallend, hatte mich als asozial bezeichnet, sie müsste jeden Tag 12 Stunden arbeiten.
Meine Worte waren: „Ich arbeite auch zeitweise 16 Stunden am Tag, aber deswegen leide ich nicht unter Störgefühlen!“ Dann ging sie ab wie ein Zäpfen.

Nur es waren keine Engel, die ich da wahrgenommen habe.
Es waren die Emotionen und die Gedanken der Menschen, aber wie schon geschrieben, es kann alles Mögliche sein.

Gruß ramalon
 
Ich zitiere aus der anthroposophischen Literatur: Was ist die Astralwelt?
Das Zitat ist klarer Beweis deren Unisinnigkeit, siehe unten:
Was ist die Astralwelt?
„Wir können ganz genau sagen, was das astrale Element im Menschen ist. Es ist das, was alle Menschen, die ein solches Element in sich haben, dazu veranlaßt,
in sich etwas geschehen zu lassen, was wir im weitesten Sinne mit Lust und Unlust bezeichnen
Nach dieser unsinnige Definition leben die Menschen auf die Erde schon in der "Astralwelt".
 
Lust und Unlust reichen so weit, wie die astrale Welt reicht.
Unsinnige Aussage, siehe #496.
Und genauso, wie ich durch die in mir sich vollziehenden Prozesse chemischer und physikalischer Art der äußeren Welt angehöre, so habe ich wirklich und real alle die verschiedenen Nuancen von Lust und Unlust in mir, und durch diese verschiedenen Nuancen und Erscheinungen von Lust und Unlust gehöre ich einer Welt an, die unsere körperliche Welt durchsetzt und durchseelt und die ebenso außer mir ist wie in mir.
Das ist die Erfindung der Theosophen & Co. Keine Spirituelle Bücher besagen,
dass die Erde sich in einer "Astralwelt" sich befinden würden oder,
dass die Erde sich durch eine "Astralwelt" beseelt würde.​
 
Transzendenz (von lateinisch transcendentia „das Übersteigen“) bezeichnet in Philosophie, Theologie und Religionswissenschaft ein Verhältnis von Gegenständen zu einem bestimmten Bereich möglicher Erfahrung oder den Inbegriff dieses Verhältnisses.

Als transzendent gilt, was außerhalb oder jenseits eines Bereiches möglicher Erfahrung, insbesondere des Bereiches der normalen Sinneswahrnehmung liegt und nicht von ihm abhängig ist. Mit der in der Bezeichnung enthaltenen Vorstellung des „Übersteigens“ ist vor allem eine Überschreitung der endlichen Erfahrungswelt auf deren göttlichen Grund hin gemeint, seltener eine Selbstüberschreitung des Göttlichen auf die Weltschöpfung hin. Der komplementäre Begriff des „Immanenten“ bezeichnet das in den endlichen Dingen Vorhandene, sie nicht Überschreitende und daher ohne Rückgriff auf Transzendentes Erklärbare.

Neben dieser ontologischen Gegenüberstellung einer immanenten, vergänglichen und einer transzendenten, ewig-unendlichen Wirklichkeit wird oft auch eine erkenntnistheoretische Abgrenzung vorgenommen, wonach Transzendentes den Bereich des beschränkten menschlichen Erkennens überschreitet. Einer seit dem frühen 13. Jahrhundert ausgeprägten Theorie und Terminologie zufolge kommen Prinzipien wie das Gute, das Wahre, das Schöne und dergleichen allem Seienden als solchem zu; sie „überschreiten“ daher die aristotelischen Kategorien und werden darum „Transzendentalien“ genannt. In Anknüpfung an diese mittelalterlichen Begriffsprägungen findet das Begriffspaar von Immanenz und Transzendenz in vielen Kontexten spezifischere Verwendung, unter anderem als Interpretament der Relationierung von Prinzipien und Prinzipiaten in diversen philosophiegeschichtlichen und religionswissenschaftlich beschreibbaren Zusammenhängen unterschiedlicher Epochen und Kulturen.

Die Überzeugung eines Menschen, dass es etwas Transzendentes gibt, bezeichnet man als Glaube. Die meisten Religionen drehen sich um einen Glaube an bestimmte Gottheiten oder sonstige transzendente Kräfte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Transzendenz


spirit= geist
"spirituell" heisst auf deutsch " geistig".


Spiritualität (von lateinisch spiritus ,Geist, Hauch‘ bzw. spiro ,ich atme‘ – wie altgriechisch ψύχω bzw. ψυχή, siehe Psyche) ist die Suche, die Hinwendung, die unmittelbare Anschauung oder das subjektive Erleben einer sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren transzendenten Wirklichkeit, die der materiellen Welt zugrunde liegt. Spirituelle Einsichten können mit Sinn- und Wertfragen des Daseins, mit der Erfahrung der Ganzheit der Welt in ihrer Verbundenheit mit der eigenen Existenz, mit der „letzten Wahrheit“ und absoluter, höchster Wirklichkeit sowie mit der Integration des Heiligen, Unerklärlichen oder ethisch Wertvollen ins eigene Leben verbunden sein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Spiritualität

allen einen schönen sonntag:flower2:
 
Der Mensch blickt zum gestirnten Himmel auf: das Entzücken, das seine Seele erlebt, gehört ihm an; die ewigen Gesetze der Sterne, die er im Gedanken, im Geiste erfaßt, gehören nicht ihm, sondern den Sternen selbst an.
LG ELi
Astral - kommt von lateinischen Astra und bedeutet Stern /Gestirn.
Die Theosophen & Co haben für diese Bezeichnung eine neue Bedeutung Erfunden
für eine von ihnen erfundene Welt,
ohne jegliche Beweise, dass es so eine Welt geben würde.
 
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So, wie wir in der physischen Welt durch unsere Haut abgegrenzt und dadurch individualisiert sind, so sind wir auch in der allgemeinen astralen Welt abgeschlossen.
Die "physische" Welt in der die Menschen sich befinden
beinhaltet sowohl den Grobstoffliche Körper
aus 5 Artern von materiellen Energien
Erde, Wasser, Feuer, Luft und Raum​

wie auch den Feinstofflichen Körper
aus 3 Arten von materiellen Energien
Geist, Intelligenz und Falsches Ego
wie der Transzendentale Herr Śri Krishna in der Bhagavad-gita aufgenommen wurde, siehe
Die Seele und die 8 materielle Einteilungen

Die Seele - ātma, das was spiritual ist, die Höhere Energie Krishnas.
das Lebewesen - jīva ist das was spirituell ist
und als gefangen in der materiellen Welt zu betrachten ist.​


 
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