Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

fanden sich toll, aber waren eben auch die Einzigen. Viel Zeit verloren und viel Geld

das Zitierte ist ein Beispiel für eine andere Sichtweise als die meine - von mir aus auch ein anderer Glaube...

ich finde die 2 jetzt schon toll, ohne sie zu kennen - oder ihr Produkt - denn sie haben etwas gemacht, waren kreativ, also schöpferisch, sind einen Weg gegangen - den du leistungstechnisch bewertest - ich selbst betrachte Leistung sehr differenziert und was dem einen schwer fällt und dem anderen leicht, wird leider gar nicht so oft berücksichtigt;
Bsp. ein ordnungsliebender und darin geübter und wie von Geburt an darauf vorprogrammierter Typ bringt weniger Energie auf für Ordnung als ein chaotischer Typ, der sich schon immer aufgrund verschiedener Anlagen und Defizite damit schwer getan hat - wer hat jetzt die größere Leistung vollbracht, wenn er in durch und durch geordneten Verhältnissen lebt?

Leistungsbeweise als Liebesbeweise
Leistungsnachweise in der Schule
gesammelte Leistungen am Lebensende

ich springe auf dieses Wort an und melde mich zu Wort

Ramalon, ich unterstelle dir einen Glauben
zumindest glaubst du an dich und deine dir eigene Ideologie -

das finde ich auch toll :)

wir sehen alle nur was wir sehen können
Ist immer die Seite der Sichtweise.
Meine Chef sagte einmal zu mir: "Du bist zu schnell."
Sagte ihm,: "aus meiner Sicht sieht es anders aus."

dito


höre einfach auf zu Glauben, und mache dir deine eigene Illusion
folge nicht fremder Illusionen

ich kenne das von mir auch, ich bin oft ungeduldig, wenn ich sowas wie Selbstständigkeit bei anderen fördern möchte...
aber
es ist doch immer die eigene Illusion und folgt irgendetwas, irgendwem - dem individuellen Glauben, folgen heißt es gibt BeWegung und kein Festhalten, bedeutet nicht zwangsweise Blindheit oder Kritikunfähigkeit, Unterscheidungsunfähigkeit, Dummheit oder andere Defizite, Fähigkeiten, die du gerne bei anderen Menschen vermisst und ich verteidige.

Grundsätzlich fühle ich mit dir,
du trägst auch ein Defizit
ich auch (sogar mehrere ;) )

und um beim schönen Thema der Heimkehr ins Lichtreich zu bleiben:
diese Defizite sind dort wenn überhaupt relevant, dann sicherlich nicht schwarz weiß bewertet
sie sind vergänglich, Bestandteil unserer Illusion des Selbst
die vollkommene Unvollkommenheit

ich glaube du hast mal etwas über die Engel geschrieben, das keinen engen geliebten Kontakt mit ihnen beschreibt - ich jedenfalls habe die Engel so kennengelernt, daß sie uns mitsamt allen von uns selbst gesehenen und gefühlten Defiziten oder Schattenanteilen oder was auch immer unendlich lieben und genauso annehmen und gar nichts verändern wollen, sie wollen nur helfen

so wie du?
 
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Das transzendentale Bewusstsein
Transzendentales Bewusstsein setzt voraus, die eigene Existenz in der geistig-göttlichen Welt durch das eigene innere ICH BIN zu erkennen und bewusst zu sein durch das Selbst-Bewusstsein. Es geht darum, einen transzendentalen theistischen Weg unabhängig festgefasster dogmatischer Religionen mit der eigenen transzendentalen Realität in den drei Gottesaspekten zu leben,

Die drei Gottesaspekte
Die Allpräsenz Gottes ist eine Seinsfrage und betrifft die Ebenbildlichkeit Gottes im Menschen (Brahman-Erkenntnis), der ewig seiende Logos und der individuelle Logos im Menschen sind energetisch Eins. Unsere Individualität ist keine Scheinexistenz, die sich mit dem Eingehen ins Licht auflöst, sondern wir sind und bleiben eine spirituelle transzendente Immanenz, eine Individualität im Gottesbewusstsein. Ich erkenne die qualitative Einheit mit dem Absoluten in mir
Schlüsselwort: Ich lebe

In der göttlichen Immanenz ist die gesamte Schöpfung durchseelt mit Gottesbewusstsein und Liebe. Gott, der Schöpfer, ist in seiner gesamten Schöpfung anwesend, also auch in mir. Gott ist Paramatma, die Überseele, in der alle Seelen vereint sind. Das göttliche Bewusstsein ist in mir. Gott wirkt in mir.
Schlüsselwort: Ich wirke

Die allumfassende Individualität Gottes und die individuelle Seele sind transzendental miteinander verbunden und bilden ein gemeinsames Fraktal. Die Individualität Gottes und die Individuale Existenz des Menschen sind transzendental Eins. Christus ist der Sohn Gottes. Und wir alle sind in unserem Bewusstsein Söhne und Töchter Gottes, also Kinder Gottes, durch das göttliche Licht, das in uns bewusst geworden ist. Das theistische Gottes-Bewusstsein in mir ist das Bewusstsein des Ich bin
Schlüsselwort: Ich Bin

Gottesbewusstsein ist Christusbewusstsein im Licht der Liebe und des Lebens durch die drei Gottesaspekte ich lebe, ich wirke und ich bin.
Alles Liebe ELi
 
. . . ein transzendentales Leben führen
Wir Menschen sind Bewohner dreier Welten, der physisch-materiellen, der emotional-astralen und der transzendental-geistigen
1. Wer hat bitte die "emotional-astralen" Welt beschrieben?
1.1 Stelle bitte die Beschreibung dieser Welt vor.
1.2 Was waren seine Quellen?​

2. Die Transzendentale Welt ist nicht eine geistige Welt.
Der Geist ist eine materielle Energie und
die Transzendentale Welt ist jenseits jeglicher materiellen Energie;
sie ist spirituell.​
 
Das transzendentale Bewusstsein
Transzendentales Bewusstsein setzt voraus, die eigene Existenz in der geistig-göttlichen Welt
Das ist eine in der Erscheinung der Unwissenheit begründete Aussage.

1. Die Transzendentale Welt ist nicht eine geistige Welt.
Der Geist ist eine materielle Energie und
die Transzendentale Welt ist jenseits jeglicher materiellen Energie;
sie ist spirituell.

2. Die Erfindung einer geistig-göttlichen Welt gehört der sogenannten Theo-, Anthroposophen und New Age Anhänger die
alles durcheinander bringen mit dem "edlen" Ziel alles zu vereinen - alles ist eins.

3. In der Vedischen Schriften sind beschrieben zwei göttliche Welten
- die Himmlische - über der Erde - wo die Sura-Götter regieren, welche dem Transzendentalen Herr zugetan sind
- die Unterirdische - unter der Erde - wo die Asura-Götter regieren, welche dem Transzendentalen Herr abgeneigt sind
die Asura-Götter denken, dass durch Tapasya (Entsagung) selbst die Höchste Stelle bekommen können.​
- die dritte Welt ist die Welt der Menschen​
4. Die spirituelle, transzendentale Welt ist jenseits der vorher erwähnten drei Welten.


Alle andere Behauptungen werden, wenn die "Zeit" zulässt, auch angesprochen.
 
1. Wer hat bitte die "emotional-astralen" Welt beschrieben?
1.1 Stelle bitte die Beschreibung dieser Welt vor.
1.2 Was waren seine Quellen?
Die Beschreibung dieser Welt findest du in der anthroposophischen Literatur, z.B. in `Theosophie. Einführung in die übersinnliche Welterkenntnis und Menschenbestimmung, `

Die Drei-Welten-Lehre
beruht auf der ontologischen Annahme von drei Welten und ist bereits in der klassischen griechischen Philosophie vorgebildet, wo schon zwischen Physis (Leib), Psyche (Seele) und Logos (Geist) unterschieden wurde. Dem entspricht auch die von Rudolf Steiner formulierte anthroposophische Auffassung, wonach der Mensch eine dreigliedrige Wesenheit aus Leib, Seele und Geist sei:

„Durch seinen Leib vermag sich der Mensch für den Augenblick mit den Dingen in Verbindung zu setzen. Durch seine Seele bewahrt er in sich die Eindrücke, die sie auf ihn machen; und durch seinen Geist offenbart sich ihm das, was sich die Dinge selbst bewahren. Nur wenn man den Menschen nach diesen drei Seiten betrachtet, kann man hoffen, Aufschluß über seine Wesenheit zu erhalten. Denn diese drei Seiten zeigen ihn in dreifach verschiedener Art mit der übrigen Welt verwandt. Durch seinen Leib ist er mit den Dingen verwandt, die sich seinen Sinnen von außen darbieten. Die Stoffe der Außenwelt setzen diesen seinen Leib zusammen; die Kräfte der Außenwelt wirken auch in ihm. Und wie er die Dinge der Außenwelt mit seinen Sinnen betrachtet, so kann er auch sein eigenes leibliches Dasein beobachten. Aber unmöglich ist es, in derselben Art das seelische Dasein zu betrachten. Alles, was an mir leibliche Vorgänge sind, kann auch mit den leiblichen Sinnen wahrgenommen werden. Mein Gefallen und Mißfallen, meine Freude und meinen Schmerz kann weder ich noch ein anderer mit leiblichen Sinnen wahrnehmen. Das Seelische ist ein Gebiet, das der leiblichen Anschauung unzugänglich ist. Das leibliche Dasein des Menschen ist vor aller Augen offenbar; das seelische trägt er als seine Welt in sich. Durch den Geist aber wird ihm die Außenwelt in einer höheren Art offenbar. In seinem Innern enthüllen sich zwar die Geheimnisse der Außenwelt; aber er tritt im Geiste aus sich heraus und läßt die Dinge über sich selbst sprechen, über dasjenige, was nicht für ihn, sondern für sie Bedeutung hat. Der Mensch blickt zum gestirnten Himmel auf: das Entzücken, das seine Seele erlebt, gehört ihm an; die ewigen Gesetze der Sterne, die er im Gedanken, im Geiste erfaßt, gehören nicht ihm, sondern den Sternen selbst an. So ist der Mensch Bürger dreier Welten. Durch seinen Leib gehört er der Welt an, die er auch mit seinem Leibe wahrnimmt; durch seine Seele baut er sich seine eigene Welt auf; durch seinen Geist offenbart sich ihm eine Welt, die über die beiden anderen erhaben ist.“ (Lit.:GA 9, S. 27f)

2. Die Transzendentale Welt ist nicht eine geistige Welt.
Der Geist ist eine materielle Energie und
die Transzendentale Welt ist jenseits jeglicher materiellen Energie; sie ist spirituell.
Die transzendente Welt ist die Welt des Geistes.
Unter transzendental ist eine Erfahrung zu verstehen, in der das Göttliche im eigenen Inneren erfahren werden kann.

LG ELi
 
ist doch voll scheißegal wie viele Welten es gibt, einfach meditieren und "spüren" reicht völlig aus statt sich mit intellektuellem Müll den Geist zu zerschießen. Wie sagten schlaue Leute aus Asien. Ein Gramm Praxis ist so viel wert wie eine tonne theorie.
 
Die Beschreibung dieser Welt findest du in der anthroposophischen Literatur, z.B. in `Theosophie. Einführung in die übersinnliche Welterkenntnis und Menschenbestimmung, `
LG ELi
1. Wer hat bitte die "emotional-astralen" Welt beschrieben?
Die Theosophen haben si nur als Dogma formuliert, nicht beschrieben.​

1.1 Stelle bitte die Beschreibung dieser Welt vor.

Das steht nicht wie diese Welten aussehen würden,
Wie sehen die Bewohner dieser Welten aus.
Was sind ihre Eigenschaften,
Was machen sie da?
....​


Die Drei-Welten-Lehre
beruht auf der ontologischen Annahme von drei Welten und ist bereits in der klassischen griechischen Philosophie vorgebildet, wo schon zwischen Physis (Leib), Psyche (Seele) und Logos (Geist) unterschieden wurde.
LG ELi

1.2 Was waren seine Quellen?
Die Griechen haben solche Welten nie erwähnt, geschweige von eine Beschreibung
und all diese kopierte Links sind nur einer Veräppelung der Theosophie Anhänger.

Durch seine Seele bewahrt er in sich die Eindrücke, die sie auf ihn machen; und durch seinen Geist offenbart sich ihm das, was sich die Dinge selbst bewahren.
LG ELi
Diese Erfindungen der Theosophen sind von dem Transzendentalen Wissen widersprochen.

In diesem Zusammenhang wird in Katha Upanishad 1.3.3-4 gesagt

ātmānam rathinaṁ viddhi śariraṁ ratham eva ca buddhiṁ tu sārathiṁ viddhi manaḥ pragraham eva ca
indriyāṇi hayā āhur viṣayāṁs teṣu go carān ātmendriya mano yuktaṁ bhoktety āhur manīṣinaḥ

Man sollte es wissen, dass die Seele der Reisende – viddhi AtmAnam rathinaM
in dem Körper, wie in einer Kutsche ist – zariraM eva ca ratham
aber man sollte es wissen, dass die INTELLIGENZ – tu viddhi buddhiM
welche mit den Sinnen und den Geist beschäftigt ist - yuktaM indriya mano.
der Führer ist (trifft die Entscheidungen). – sArathiM
Selbstverständlich ist der Geist der Zügel (Lenkwerkzeug) –eva manaH pragraham
und die Sinne sind die Pferde, die Genuss kosten möchten - ca indriyANi hayA Ahur viSayAMs teSu go carAn
Auf diese Weise genießt die Seele (durch falsch Identifizierung - durch das Falsche Ego) – iti bhokta Atma
Alle Ehre der verwirklichten Weisen – manISiNaH Ahur

1. Die Seele ist spirituell und bewahrt keine materielle Eindrücke die die Sinne vermitteln.
2. Die Aufbewahrung der Eindrücke (Informationen) ist auch eine Funktion des Geistes
auf diese Speicherung der Daten bildet das Denken, welche auch eine Funktion des Geistes ist
Denken bedeutet Vergleichen der neue Daten mit dem alten im Geist gespeicherten Daten.
wenn die neue Daten zumindest eine Übereinstimmung finden, werden sie akzeptiert
und in der geistigen Bibliothek mit Überzeugungen gespeichert​
wenn die neue Daten keine Übereinstimmung finden, werden sie abgelehnt
und in der geistigen Bibliothek mit Müll gespeichert.
 
Die transzendente Welt ist die Welt des Geistes.
Unter transzendental ist eine Erfahrung zu verstehen, in der das Göttliche im eigenen Inneren erfahren werden kann.
LG ELi
Ein Welt des Geistes ist eine Erfindung der Theosophen & Co

Das Wort Transzendental ist aus zwei Worten zusammengesetzt
trans - jenseits
cedere (cedo) - gehen

und bedeutet auch jenseits von Geist,
welche nur eine materiellen Energie ist,
und zwar in der Spirituellen Welten,
jenseits der materiellen Universen
zu gehen.
 
1. Wer hat bitte die "emotional-astralen" Welt beschrieben?
Die Theosophen haben si nur als Dogma formuliert, nicht beschrieben.
1.1 Stelle bitte die Beschreibung dieser Welt vor.
Ich zitiere aus der anthroposophischen Literatur:
Was ist die Astralwelt?
„Wir können ganz genau sagen, was das astrale Element im Menschen ist. Es ist das, was alle Menschen, die ein solches Element in sich haben, dazu veranlaßt, in sich etwas geschehen zu lassen, was wir im weitesten Sinne mit Lust und Unlust bezeichnen. Lust und Unlust ist etwas, was in unserem Körper und in den Körpern, welche in astraler Beziehung uns ähnlich sind, auftritt und was nicht bewirkt werden kann durch die chemischen und physikalischen Stoffe. Nehmen Sie einen Kristall oder irgendeine andere aus chemischen Stoffen zusammengesetzte physische Substanz. Alles kann mit ihm vorgehen, was sonst im Physischen vorgeht, nicht aber Lust und Unlust. Das ist nur im Menschen selbst zu finden und in denjenigen Wesen, die so wie der Mensch organisiert sind. Diese Wesen sind durchsetzt von einem Elemente, welches Lust und Unlust empfinden kann. Wenn Sie einen Stein stoßen, so wird er weiterfliegen oder irgendwo auffallen und einen Eindruck machen. Wenn Sie ein solches Naturobjekt in dieser oder in einer anderen Weise beeindrucken, so können Sie das von außen sehen; sie können es sogar einem Vorgang unterwerfen, der es zerstört, aber es wird nie Lust oder Unlust empfinden. Lust und Unlust reichen so weit, wie die astrale Welt reicht. Und genauso, wie ich durch die in mir sich vollziehenden Prozesse chemischer und physikalischer Art der äußeren Welt angehöre, so habe ich wirklich und real alle die verschiedenen Nuancen von Lust und Unlust in mir, und durch diese verschiedenen Nuancen und Erscheinungen von Lust und Unlust gehöre ich einer Welt an, die unsere körperliche Welt durchsetzt und durchseelt und die ebenso außer mir ist wie in mir. Im Raume ist nicht nur Luft, die das körperliche physische Leben unterhält, sondern der Raum ist auch durchsetzt von einer astralen Welt, an der wir Menschen ebenso teilnehmen, wie wir an der äußeren physischen Welt teilnehmen. Und so, wie wir nicht leben könnten als physische Wesen, ohne daß wir die physische Kraft durch unseren Organismus fließen lassen, ebensowenig könnten wir als Lust- und Unlustwesen, als astrale Wesen leben, ohne daß wir an dem teilnehmen, was in der astralen Welt vorgeht, was in ihr lebt und webt und was uns fortwährend durchzieht und durchgeistigt. So, wie wir in der physischen Welt durch unsere Haut abgegrenzt und dadurch individualisiert sind, so sind wir auch in der allgemeinen astralen Welt abgeschlossen. Wir sind innerhalb derselben als einzelne astrale Wesenheiten individualisiert und nehmen teil an dieser astralen Welt um uns herum.“ (Lit.:GA 88, S. 24f)
 
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Das Wort Transzendental ist aus zwei Worten zusammengesetzt
trans - jenseits
cedere (cedo) - gehen
und bedeutet auch jenseits von Geist,
welche nur eine materiellen Energie ist,
und zwar in der Spirituellen Welten,
jenseits der materiellen Universen
zu gehen.
Das Wort `transzendental` bedeutet in unserer westlichen Kultur, das empirish mit den 5 Sinnen Erfahrbare zu überschreiten und Erfahrungen in der Welt des Geistes machen zu können.
Dass du unter `Geist` nur eine materielle Energie verstehst, das ist bitteschön dein Problem.
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