Hass-Postings: "Dagegen halten - Mund aufmachen" - Anja Reschke

[Neutrino]

Wie stellst du dir es denn weiter vor: jedes Jahr 800 000 Menschen aufzunehmen, wo die Kapazitäten schon jetzt kaum reichen?
Das ist ja sogar Merkel klar, dass etwas, egal in welche Richtung, geändert werden muss.

Schon merkwürdig, Gabi, dass du auf die Fragen die ich GrauerWolf stellte ernsthaft fragst, wie ich es mir denn vorstelle... ich sehe gerade mal grosszügig über diese mögliche Schräglage hinweg, dies (Massenhinrichtungen und Co) seien für dich ein akzeptables Szenario ...

Im Grossen und Ganzen wünsche ich mir, dass sich die Bürger der Nationen solidarisieren, egal ob Nationale, Migranten oder Flüchtlinge, solidarisieren für Mitmenschlichkeit und Sozialdemokratie, für Menschenrechte und Gerechtigkeit. Solidarisieren gegen Terror, Extremismus, Kriegstreiberei, Ausbeutung von Menschen und Staaten. Solidarisieren für eine gerechte und sinnvolle Umverteilung der Güter und des Weltkapitals. Solidarisieren in konkreten Forderungen gegenüber Staaten und Regierungen- sowie Banken und Bankwesen bzw. gegen dieses eine Prozent, das hier alle Fäden in der Hand hält.

Mir wäre lieber, "besorgte und betroffene" Bürger egal welcher Religion und Herkunft würden Briefe an Medien und Regierungen schreiben, dass sie konkrete Massnahmen fordern: -Keine Waffenlieferungen in Krisengebiete und an Terrorzellen mehr, -konkreten, auch militärischen Einsatz gegen Terror in Krisengebieten, -keine medialen Strohfeuer mehr egal in welche Richtungen- wir wollen nicht bloss wissen was wo passiert, sondern eine konkrete selbstbewusste Postitionierung hinsichtlich Lösung, Umgang und Handlungsspielräume sowie Pläne- Saktionen für alle Staaten, die sich der Flüchtlingsproblematik nicht gemeinschafltich und gerecht stellen wollen.... die Liste wäre fortzusetzen... und diese konkreten Forderungen müssten gewisse Konsequenzen formulieren, die bei keinem Entgegenkommen... auch vollzogen würden. zB. Banken/Konten räumen, Blätter/Medien boykottieren, sämtliche Billig-shops und Co meiden, überhaupt die Wirtschaft boykottieren und streiken wo es geht. Hand in Hand, weltweit, Menschen für Menschen, Ottonormale und die Bessergestellten, Nationale und Migranten, Flüchtlinge und deren Helfer, die aus jenen gerade benannten bestehen ...

Das mal weltpolitisch...

Innerpolitisch: -Die Chance zur Integration NUTZEN!!!, Integration ist in diesen Tagen und für die weite Zukunft der Menschheit alles!!! - Bewusste Exempel statuieren an Extremistischen Tätern, egal ob rechtsextremistisch oder islamistisch oder sonst wie begründeten Taten, die Menschen gehören geprangert und in dieser politischen Brisanz bei Höchststrafen medial vorgeführt- Mut statt Angst schüren, Flüchtlingen Ausbildungen und Arbeit ermöglichen zum Wiederaufbau der eigenen Heimat und Befreiung der Zurückgebliebenen.... usw...

 

[ralrene]

Schon merkwürdig, Gabi, dass du auf die Fragen die ich GrauerWolf stellte ernsthaft fragst, wie ich es mir denn vorstelle... ich sehe gerade mal grosszügig über diese mögliche Schräglage hinweg, dies (Massenhinrichtungen und Co) seien für dich ein akzeptables Szenario ...

Im Grossen und Ganzen wünsche ich mir, dass sich die Bürger der Nationen solidarisieren, egal ob Nationale, Migranten oder Flüchtlinge, solidarisieren für Mitmenschlichkeit und Sozialdemokratie, für Menschenrechte und Gerechtigkeit. Solidarisieren gegen Terror, Extremismus, Kriegstreiberei, Ausbeutung von Menschen und Staaten. Solidarisieren für eine gerechte und sinnvolle Umverteilung der Güter und des Weltkapitals. Solidarisieren in konkreten Forderungen gegenüber Staaten und Regierungen- sowie Banken und Bankwesen bzw. gegen dieses eine Prozent, das hier alle Fäden in der Hand hält.

Mir wäre lieber, "besorgte und betroffene" Bürger egal welcher Religion und Herkunft würden Briefe an Medien und Regierungen schreiben, dass sie konkrete Massnahmen fordern: -Keine Waffenlieferungen in Krisengebiete und an Terrorzellen mehr, -konkreten, auch militärischen Einsatz gegen Terror in Krisengebieten, -keine medialen Strohfeuer mehr egal in welche Richtungen- wir wollen nicht bloss wissen was wo passiert, sondern eine konkrete selbstbewusste Postitionierung hinsichtlich Lösung, Umgang und Handlungsspielräume sowie Pläne- Saktionen für alle Staaten, die sich der Flüchtlingsproblematik nicht gemeinschafltich und gerecht stellen wollen.... die Liste wäre fortzusetzen... und diese konkreten Forderungen müssten gewisse Konsequenzen formulieren, die bei keinem Entgegenkommen... auch vollzogen würden. zB. Banken/Konten räumen, Blätter/Medien boykottieren, sämtliche Billig-shops und Co meiden, überhaupt die Wirtschaft boykottieren und streiken wo es geht. Hand in Hand, weltweit, Menschen für Menschen, Ottonormale und die Bessergestellten, Nationale und Migranten, Flüchtlinge und deren Helfer, die aus jenen gerade benannten bestehen ...

Das mal weltpolitisch...

Innerpolitisch: -Die Chance zur Integration NUTZEN!!!, Integration ist in diesen Tagen und für die weite Zukunft der Menschheit alles!!! - Bewusste Exempel statuieren an Extremistischen Tätern, egal ob rechtsextremistisch oder islamistisch oder sonst wie begründeten Taten, die Menschen gehören geprangert und in dieser politischen Brisanz bei Höchststrafen medial vorgeführt- Mut statt Angst schüren, Flüchtlingen Ausbildungen und Arbeit ermöglichen zum Wiederaufbau der eigenen Heimat und Befreiung der Zurückgebliebenen.... usw...

Danke

 

[GrauerWolf]

Ein MENSCH , der keine Papiere hat und flüchten muss, weil sein Leben bedroht ist , handelt illegal(ist dazu gezwungen), aber ist trotzdem ein MENSCH und kein Illegaler.

Ich suche mal in der Garage nach einer scharfen Axt...
...zum Haare spalten...

Gute Nacht für heute...

LG
Grauer Wolf

 

[Sadivila]

Ein MENSCH , der keine Papiere hat und flüchten muss, weil sein Leben bedroht ist , handelt illegal(ist dazu gezwungen), aber ist trotzdem ein MENSCH und kein Illegaler.
imo

davon hat Wolf ja auch nicht geschrieben.
er schrieb, jemand. Und jemand ist Niemand.

Ich glaube das Grauer Wolf vor den weinenden und verzweifelten, traumatisierten Kindern in die Knie gehen würde und selbst weinen.

 

[ralrene]

Ich glaube das Grauer Wolf vor den weinenden und verzweifelten, traumatisierten Kindern in die Knie gehen würde und selbst weinen.

Warte die Antwort ab.

 

[McCoy]

Irgend wann ist einfach alles schon mal gesagt...

Oh ja!

Was dich aber offensichtlich nicht davon abhält, zum gefühlt hundertsten Mal die Geschichte vom Wertverlust des Eigenheims zu erzählen, neben das man Container für Asylbewerber stellt. Dann bringst du regelmäßig das "Verwirken" des Asylrechts bei kleinsten Vergehen, was rechtlich gesehen völliger Quatsch ist. Und dass du studiert hast, weiß inzwischen auch jeder hier, ob es ihn nun interessiert oder nicht. Deine Beiträge bestehen in der Regel aus sich wiederholenden Textbausteinen und das Einzige, das sich dabei ändert, sind die Links zu irgendwelchen Pressebrichten darüber, was Zuwanderer wieder verbrochen haben. Und dann wechselt gelegentlich noch das Ziel deiner pauschalen, falschen und unfassbar hochmütigen Aburteilungen. Mal sind es linksgrüne Gutmenschen, dann Zigeuner, Muslime und zuletzt waren dann wieder die Afrikaner an der Reihe:

Der eine oder andere Afrikaner mag vielleicht hier seine Nische finden, das Gros hat keine Chance, weil es hier nicht gebraucht wird, sondern nur Kosten verursacht, von Nichtintegrierbarkeit ganz zu schweigen...

 

[ralrene]

Top, einer Meinung.

Wie paßt dein Thread "
Neues Weltbild - Ein Leben ohne Krieg, Krankheit und Armut
zu der Meihnung vom Wolf , die du hier ja teilst???

Gerade die Punkte:

1. Gleiche Chancen für ALLE Menschen, zum höchsten Selbst-Ausdruck zu gelangen.
2. Ein Ende aller Beschränkungen und Diskrimierungen, die die Menschen niederhalten.

 

[Anevay]

Asylsuchende können das vllt. machen, aber Flüchtlinge die akut bedroht sind haben wohl keine Zeit dafür. Manchmal gibt es auch garkeine Botschaft mehr. Gerade in Kriegsgbieten.

Nimmt man halt die Botschaft aus einem Nachbarland das sicher ist. Das ist dann kein Kriegsgebiet.

Lg
Any

 

[Joey]

Das Wort ist selbsterklärend. Netter Versuch...

Und trotzdem wird mit dem Begriff derartiger Schindluder getrieben, dass einige - z.B. Pegida-Gründer Bachmann - dann mal eben alle Flüchtlinge zu "Wirtschaftsflüchtlingen" erklären.

Es gibt Profis, die das studiert haben. Die Gesetze bezüglich Illegalen sind eigentlich auch hier eindeutig und durchzuziehen. Die Folgen sind uninteressant. Der Betroffene hätte sich vorher informieren können, im Zeitalter des Web überall auf der Welt möglich.

Der Witz des Tages. Dass es nicht wenige Länder gibt, die den Webzugriff erschweren bis unmöglich machen, sollte Dir klar sein.

Und die Folgen sind nicht uninteressant.

Kein Illegaler darf aus seiner Aktion irgend einen Nutzen ziehen dürfen.

Und, wenn der Nutzen z.B. das Überleben ist?

Ansonsten verweise ich auf das australische Beispiel.

Und was soll an diesem Beispiel so toll sein? Das Geschäft von schlepperbanden wird erschwert... schön. Flucht allerdings auch. Unschön.

 

[Anevay]

Schon merkwürdig, Gabi, dass du auf die Fragen die ich GrauerWolf stellte ernsthaft fragst, wie ich es mir denn vorstelle... ich sehe gerade mal grosszügig über diese mögliche Schräglage hinweg, dies (Massenhinrichtungen und Co) seien für dich ein akzeptables Szenario ...

Im Grossen und Ganzen wünsche ich mir, dass sich die Bürger der Nationen solidarisieren, egal ob Nationale, Migranten oder Flüchtlinge, solidarisieren für Mitmenschlichkeit und Sozialdemokratie, für Menschenrechte und Gerechtigkeit. Solidarisieren gegen Terror, Extremismus, Kriegstreiberei, Ausbeutung von Menschen und Staaten. Solidarisieren für eine gerechte und sinnvolle Umverteilung der Güter und des Weltkapitals. Solidarisieren in konkreten Forderungen gegenüber Staaten und Regierungen- sowie Banken und Bankwesen bzw. gegen dieses eine Prozent, das hier alle Fäden in der Hand hält.

Mir wäre lieber, "besorgte und betroffene" Bürger egal welcher Religion und Herkunft würden Briefe an Medien und Regierungen schreiben, dass sie konkrete Massnahmen fordern: -Keine Waffenlieferungen in Krisengebiete und an Terrorzellen mehr, -konkreten, auch militärischen Einsatz gegen Terror in Krisengebieten, -keine medialen Strohfeuer mehr egal in welche Richtungen- wir wollen nicht bloss wissen was wo passiert, sondern eine konkrete selbstbewusste Postitionierung hinsichtlich Lösung, Umgang und Handlungsspielräume sowie Pläne- Saktionen für alle Staaten, die sich der Flüchtlingsproblematik nicht gemeinschafltich und gerecht stellen wollen.... die Liste wäre fortzusetzen... und diese konkreten Forderungen müssten gewisse Konsequenzen formulieren, die bei keinem Entgegenkommen... auch vollzogen würden. zB. Banken/Konten räumen, Blätter/Medien boykottieren, sämtliche Billig-shops und Co meiden, überhaupt die Wirtschaft boykottieren und streiken wo es geht. Hand in Hand, weltweit, Menschen für Menschen, Ottonormale und die Bessergestellten, Nationale und Migranten, Flüchtlinge und deren Helfer, die aus jenen gerade benannten bestehen ...

Das mal weltpolitisch...

Innerpolitisch: -Die Chance zur Integration NUTZEN!!!, Integration ist in diesen Tagen und für die weite Zukunft der Menschheit alles!!! - Bewusste Exempel statuieren an Extremistischen Tätern, egal ob rechtsextremistisch oder islamistisch oder sonst wie begründeten Taten, die Menschen gehören geprangert und in dieser politischen Brisanz bei Höchststrafen medial vorgeführt- Mut statt Angst schüren, Flüchtlingen Ausbildungen und Arbeit ermöglichen zum Wiederaufbau der eigenen Heimat und Befreiung der Zurückgebliebenen.... usw...

Das klingt alles ganz toll, aber meinst du, dass die Staaten, wo sich der derzeitige Krieg gerade abspielt, sich ernsthaft für unsere Wertvorstellungen von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und dem Aufbau von Sozialsystemen interessiert? Saudi Arabien oder der Iran, Irak usw. Vom IS ganz zu schweigen. Die lachen drüber und ziehen ihre menschenverachtende Politik einfach weiter durch.
Lg
Any