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GrauerWolf
Guest
Es kostet viele Milliarden Steuergelder, auch Deine und meine...Wenn die Menschen, die als Flüchtlinge oder als Asylanten hierher kommen, arbeiten DÜRFTEN, würden sie es tun, zumindest die meisten ( dass es auch Schmarotzer gibt, ist nicht zu leugnen, doch das ist nicht die Mehrheit ). Aber solange die Prüfungsverfahren nicht erledigt sind, darf keiner dieser Menschen einer Arbeit nachgehen und bekommen dann eben "umsonst" etwas von uns. Ist das so schlimm? Macht es uns ärmer, nagen wir deshalb am Hungertuch?
Btw., was sollen die "Flüchtlinge" hier arbeiten? Keine Berufsausbildung, die hier anerkannt wird, oder zumindest sehr, sehr selten, rudimentäre Sprachkenntnisse usw...
Ich hatte letztens einen in der Tür stehen, mit irgend einem übersetzten Zettel in der Hand, ob ich nicht eine Arbeit für ihn hätte (Töchterchen als moralisches Druckmittel war dabei, da reagiere ich eh schon angefressen). Sorry, erstens beschäftige ich keine Schwarzarbeiter(!), und zweitens, wenn am Haus oder Auto was zu richten ist, was mein Können überschreitet, dann beauftrage ich einen der lokalen Handwerker (sprich, Meisterbetriebe), die zwar gutes Geld nehmen, aber auch gute Arbeit mit Garantie leisten (glaubst Du ernsthaft, ich lasse einen Flüchtling ohne jede Qualifikation, an Strom, Gas, Wasser, Dach, Fahrzeug o.ä.?). Ansonsten erledige ich meine Arbeiten selber, da ich handwerklich nicht ungeschickt bin (nur von sicherheitsrelevanten Dingen lasse ich die Finger und nach hiesigen Maßstäben Unqualifizierte haben die Finger davon zu lassen).
Also, was soll das ganze. Diese Leute braucht hier keiner (da kommen nämlich keineswegs die lobgehudelten "Fachkräfte"), sie verderben nur durch Dumpingpreise die Einkommen der eingesessenen Betriebe...
LG
Grauer Wolf