Nee -im Gegenteil. Mich persönlich stößt dieses massive und aufdringlich Mitleid heischen extremst ab, genauso wie hier reinkopierte fremde Texte.
Ich weiß, du hättest es gar nicht so deutlich schreiben müssen.
eder hier kann mit Sicherheit eine ganze Latte von tragischen deutschen Einzelschicksalen bringen und dann dicke Kullertränen weinen.
Einzelschicksale???
Bist du wirklich so schlecht informiert, daß du von Einzelschicksalen sprichst?
Geholfen ist damit keinem - außer dem Empathen, der das braucht....
Empathen brauchen das also, so...so.
Geholfen ist übrigens den Flüchtlingen damit, wenn Menschen empathisch sind & sich in ihre Lage versetzen können.
Zumindestens würden dann weniger Flüchtlingsunterkünfte brennen.
Gabi, nochmal:
Wenn du das nicht nachvollziehen kannst, dann besuche doch mal eine Flüchtlingsunterkunft in deiner Nähe.
Schau sie dir vor Ort an, dann kannst du evtl. auch mitreden, wenn es mal wieder um Empathie geht.
Glaubst du nicht, dass wir alle wissen, dass sich hinter vielen Flüchtlingsgeschichten traurige bis tragische Einzelschicksale verbergen
Nein, das glaube ich nicht, denn ansonsten würdest du nicht von Einzelschicksalen reden....
Wir reden hier doch nicht über Einzelschicksale sondern über eine Gesamtsituation, von derEuropa überrollt wird und der wir uns alle stellen müssen.
Noch immer sind es keine Einzelschicksale, denn sie alle teilen das gleiche Schicksal, nämlich auf der Flucht zu sein, weil sie eine Zukunft ansonsten nicht erleben würden.
Das es Ausschreitungen bei so einer Masse an Flüchtlingen geben wird sollte jedem klar sein - auch Europa ist nicht gewaltfrei, aber es sind Einzelfälle und wenn die Täter gefasst werden, bekommen sie ihre Strafe.
Was sind denn nun wieder Einzelfälle?
Die Ausschreitungen?
Das sind schon lange keine Einzelfälle mehr, ansonsten müßten die "Unterkünfte" ja wohl kaum polizeilich bewacht werden.
& selbst gegen die Polizisten wird massiv vorgegangen.
Nennst du das wirklich Einzelfälle?
Gabriel in Heidenau: Rechtsradikalen keinen «Millimeter Raum geben» Heidenau (dpa) - Nach den Krawallen vor einer Flüchtlingsunterkunft im sächsischen Heidenau hat erstmals ein Mitglied der Bundesregierung den Ort besucht. Vizekanzler Sigmar Gabriel mahnte ein entschlossenes Vorgehen von Politik und Gesellschaft an. Man dürfe den Typen, die sich in den letzten Tagen ausgebreitet haben, keinen Millimeter Raum geben, sagte der SPD-Chef. Außerdem lobte Gabriel den Heidenauer Bürgermeister Jürgen Opitz für die klaren Worte nach den gewalttätigen und fremdenfeindlichen Aktionen. Er zeige eine Menge Mut und Courage.