Das trifft sicherlich zu, allerdings wird es eine Minderheit sein die derart ausflippt. Das Problem dabei ist doch, dass hier eine einzelne Frau als "Stimme der...." bezeichnet wird. Jeder andere der tendenziell die Meinung vertritt wie diese Frau, also gegen Merkel ist und gegen Flüchtlinge, gleichzeitig aber niemals so auftreten würde und vielleicht durchaus in der Lage ist seine Ansichten sachlich darzulegen, fühlt sich damit in eine Ecke geschoben in die er nicht hineingehört... Denn eines finde ich nach wie vor absolut wichtig: Es muss möglich sein die eigenen Ansichten zu vertreten. Es wird keine konstruktive Wirkung haben, Menschen, egal welcher Ansicht und auf welche Art auch immer, in eine Ecke zu drängen. Der Fehler wurde schon mit Pegida gemacht. Denn eines ist m.A.n. sicher, auch wenn ich die vertretenen Ansichten nicht teile: Da existiert keine einheitliche Gruppe oder sowas. Da gibts die härtesten Nazis und einige wie diese Frau. Es gibt aber auch Familien, Menschen die zuerst mal weder etwas gegen Ausländer haben noch in irgendeiner Form wirklich rechts sind, sondern welche Ängste auch immer die sie auf eine konkrete Situation projezieren. Manche sind sogar der Ansicht das Flüchtlinge auf jeden Fall Schutz brauchen und auch in Deutschland bekommen sollen, die Politik aber vollkommen falsch damit umgeht. Der Ansicht bin im Übrigen ich... nur würde ich mich niemals in ne Demo begeben die insgesamt eher unter der Überschrift "gegen Ausländer" laufen kann.
Will sagen: Das Emotionalisieren in den Medien ist m.A.n. so oder so kontraproduktiv. Es bewirkt sogar eher das Gegenteil, denn es wirkt auf viele die sonst kein Wort sagen würden so, dass sie den Eindruck bekommen Meinungen würden medial runtergeprügelt.
Condemn,... es ist vielleicht eine Minderheit, die
derart ausflippt.... nur, das was dahinter steht ist nunmal lange keine Minderheit mehr, weder aussenpolitisch noch innenpolitisch.... schau dir bitte den Bericht von Monitor an, den ich gerade einstellte... und dazu aber bitte auch gleich die Leserkommentare...
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"Sandra B.", 25.07.2015, 12:54 Uhr:
Menschenrestsverletzungen sind kein ausreichendes Grund für Asyl- sonst hätten wir ganz China hier. Ich sehe nicht, wie die Menschen aus Eritrea hier poliitsches Asyl bekommen können. Warum fragt niemand, warum sie nicht in sichere Nachbarländer wie Äthopien, Ägypten, Kenia oder gar ins frühere Kolonilalland Italien wollen. Äthopien wäre gute geeignet. Nein, sie wollen nach Detuschland oder Schweden, WARUM wohl? Ich hoffe, dass Monitor mal diese Frage beantwortet.
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"Medienkritiker", 24.07.2015, 13:44 Uhr:
Danke für den Beitrag!
Seit langem ist es der erste, der mich bzgl. des Themas "Flüchtlinge" etwas beruhigt. Scheinbar
unternehmen unsere Politiker doch etwas im Hintergrund, um uns vor einer ungebremsten Einwanderungswelle aus Afrika zu schützen. Auch bei uns in der Stadt sind mittlerweile schon die ersten aus Afrika angekommen, und es geht ja gerade erst los... Dass unsere Politiker solche Themen (bzw. die geplanten "Projekte")
nicht gerne an die große Glocke hängen, sollte angesichts des zu erwartenden Bashings unserer linkslastigen Medien nicht verwundern.
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"Thora Chrest", 24.07.2015, 12:51 Uhr:
Grenzen dicht - richtig so, denn so kann es nicht weitergehen, das Hunderttausende Flüchtlinge hier ankommen, die allermeisten nur aus Armut und hier weiss niemand mehr wie man diese Leute unterbringen soll. Werden die Flüchtlinge an den Außengrenzen gefragt, wollen sie alle nur nach Deutschland, denn hier bekommen sie alles auch ohne Arbeit. Das Gerede, es kommen Qualifizierte Leute hier her kann ich nicht mehr hören. Roma vom Balkan können noch nicht einmal lesen und schreiben und die Aus Afrika wie Eritrea, Somalia, Zentralafrika können bestimmt keine Heizung einbauen z.B.. Unsere Gutmenschen-Politiker reden sich die Welt so, wie sie sie gerne hätten aber nicht wie sie nun mal ist. Linke und Grüne sollen sich mal lieber um die vielen Kriminellen kümmern die jeden Tag zu tausende in unsere Wohnungen einbrechen. Wer weiß, wie viele Kriminelle unter den Flüchtlingen sind oder Terroristen, Kranke usw. Deutschland kann nun mal nicht die Sozialpolizei der Welt sein und das ganze Elend ...
usw...
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unter den ganzen Kommentaren findet sich nur einer, der diese Form der Flüchtlingspolitik fragwürdig findet.