Greift der Buddhismus jede andere Religion an?

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Ich hatte die ganze Psychoanalyse echt durch studiert. Bestimmt besser als der Buddhismus. Bei solchen sehr starken Projektionen man ist wie von der eigenen Wahrheit besessen. Sieh den anderen Faden. Und es gibt keine Kraft ,die solche Menschen stoppen kann. Verschone wie dich so wie ihn. Der Fall ist absolut hoffnungslos. Das meine ich ernst . @Siriuskind .
 
Die Religion die einen am meisten glücklich macht, ist am Gott am nächsten. Aber dies muss jeder für sich selbst entscheiden und herausfinden.


Na bitte! Damit ist doch alles geklärt! Und vielleicht überrascht Dich das jetzt, aber das haben wir tatsächlich schon entschieden und herausgefunden!
 
Danke für Deinen Beitrag... ist mir alles sehr wohl bewusst. Daher war ja meine Frage auch rethorisch...
Doch eine Frage hätte ich.

Man nennt das Auseinandersetzung... wie ist dies aus Deiner Sicht gemeint?
Womit setzt sich wer diesbezüglich einer anderen Meinung auseinander?

Aus meiner Sicht gibt es da mehrere Möglichkeiten.
Welche sind Deine?

Ich weiß nicht wie sich andere mit anderen Meinungen auseinandersetzen. Ich tu das hier immer wieder mit großer Verwunderung. Es ist für mich immer wieder bemerkenswert, oft interessant aber auch erschütternd, was Menschen hier alles schreiben, was sie glauben, wie sie leben. Manchmal äußere ich meine Verwunderung darüber, meistens nicht - und das, weil mir manchmal schlicht die Worte dazu fehlen und manchmal, weil es mir einfach egal ist und machmal, weil es mich dann doch zuwenig interessiert.

Manchmal bin ich aber auch schwer beeindruckt von dem, was ich lese. Kommt ja auch vor.
 
Ich hatte die ganze Psychoanalyse echt durch studiert. Bestimmt besser als der Buddhismus. Bei solchen sehr starken Projektionen man ist wie von der eigenen Wahrheit besessen. Sieh den anderen Faden. Und es gibt keine Kraft ,die solche Menschen stoppen kann. Verschone wie dich so wie ihn. Der Fall ist absolut hoffnungslos. Das meine ich ernst . @Siriuskind .


Danke, ich weiß, dass man sich weiter im Kreis drehen wird! Aber solange ich nicht das Gefühl habe, dass meine inneren Kräften von meinem Gesprächspartner aufgesogen werden, ist das in Ordnung! Und ich erlebe @Moench-David ausserhalb der Diskussionen über Religion als lieben Menschen. Deshalb regt es mich nicht auf und ärgert mich auch nicht. :)
 
Wieviel hast Du Dich denn über den Buddhismus informiert und studiert, dass Du so genau seine Schattenseiten kennst? Ich habe im Laufe des Lebens schon einiges über Buddhismus gelesen, doch trotzdem käme ich nicht auf die Idee, zu beurteilen, welche guten und welche Schattenseiten diese Religion hat.

Du bildest Dir ein schnelles Urteil über ein paar Informationen, die Du im Internet über Buddhismus gelesen hast und meinst, dass Du genau weißt, worum es Buddha und allen gläubigen Buddhisten auf der Welt geht! Du hast nichts verstanden, sondern projizierst Deine Einstellung dort hinein!
Ich interpretiere den Buddhismus so, dass Buddha die Existenz in einer Raum/Zeit-Welt wegen Leid und Vergänglichkeit ablehnt und stattdessen die Erlösung in Nirwana lehrt, obwohl ich bis heute immer noch keine zufriedenstellende Beschreibung des Nirwanas und der Existenz darin gefunden habe (der Zustand wenn man nicht mehr wiedergeboren wird).

Mein grösstes Problem mit dem Buddhismus ist, dass ich keine irdische Vergnügen haben sollte, weil ich ja dann Lebenslust entwicklen würde und somit dies eine weitere Wiedergeburt veranlässt. Dies ist mir zu nihilistisch und zu lebensfeindlich und zu genussfeindlich. Weil ich Lebenslust habe, viel durch meine spirituelle Entwicklung aber auch durch meine irdischen Vergnügungen und den Genuss zum Ausgleich, bin ich jetzt der "hoffnungslose Fall" bei den Buddhisten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein muss ich nicht.

Darüber diskutieren wir dann drüben weiter!;)
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