Beim Nachdenken darüber, wie die Welt und das Leben aussehen müßte, damit es kein Leid gäbe,
käme man zwangsläufig auf eine Art Plastikwelt, die sich, einmal erschaffen, nicht mehr verändert;
und jede Form von Leben dort könnte nur vorgetäuscht sein, weil wirkliches Leben nicht ohne Leid
und ohne Vergehen und Sterben funktionieren kann. Sieh dir den Aufbau und die Funktionsabläufe
vom Körper an. Da geht einem auf, daß das alles schon sehr menschenfreundlich angelegt ist. Wie
könnte es noch besser sein? Wenn dir dazu Ideen kommen, denk sie weiter, so weit wie nur möglich.
Und vom Verhalten der Menschen haben wir dann ja überhaupt noch nicht gesprochen. Au weia ...