Gott und der freie Wille (Christentum, EKIW...)

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Ist es denn nicht so, dass das jüdische Volk das einzige Volk war, das den einen wahren Gott verehrte?
Es ist nicht so. Sie haben uns betrogen.

Es ist nicht der eine wahre "Gott" welche die Israels Religion inspirierte sondern die Kultlegenden und Mythen aus der altorientalischen Welt Mesopotamiens und Palästinas.
Dann änderten sie ihre Geschichte unzählige Male, bis sie als gewählter Volk des "einzigen wahren Gottes" dargestellt haben.


Kanaan - Ugarit - Quelle der Geschichten Israels 1

Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter


In der Region Palästina wuchsen die unterschiedlichen Überlieferungen der einzelnen Stämme Israels
zu einer gemeinsamen Abstammungssage zusammen.
In diesen (lange Zeit nur mündlich überlieferten) Urväter-Geschichten der Genesis ... Israels werden unterschiedliche Themen dargestellt,
nämlich Kultlegenden und Mythen aus der altorientalischen Welt Mesopotamiens und Palästinas.

Diese Urväter-Geschichten wurden viel später
- in eine zeitliche Reihenfolge gebracht und
- mehrfach nach religiösen Absichten geändert., siehe Quellen der Hebräischen Bibel

"Die Kultur der frühesten Siedlungen der Israeliten ist kanaanit,
ihre Kult-Objekten sind jene des Kanaaniter Gott El, dessen Söhne als El-ohim bezeichnet werden
die Töpferei bleibt in der lokale Kanaaniter-Tradition,
und der benutzte Alphabet ist früh kanaanit.
Fast der einzige Merker, welcher die Israeliten-Dörfer von den Kanaanitern Standorte unterscheidet
sind die fehlende Schweinknochen ....

Siehe wiki/Canaan
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das wäre Determinismus
Weil es keinen Zufall gibt oder anders gesagt kein Simsalabim.
Es gibt Ursache und Wirkung in der materiellen Welt.
Es gibt die Informationenfelder, in denen wir hinein geworfen sind und
von denen wir abhängig sind um Entscheidungen zu treffen.

Und aufgrund unserer Entscheidungen
und der Entscheidungen der anderen,
die weitere Informationsfelder generieren,
bewegen wir uns in die Informationsfelder
von denen unserer Zukünftigen Entscheidungen abhängen werden.

Wir haben keine freie Wahl,
wir werden die Entscheidungen treffen
gem. der vielen Informationsfelder in denen wir uns bewegen
die von "Mann zu Mann" sowohl Gemeinsamkeiten wie auch viele Unterschiede vorweisen.

Wenn man jeder die freie Wahl hätte, hätte man im meisten Fällen nicht so Leben wie man lebt,
also nicht die Dinge tun, die man tun, die Worte sagen, die man sagt ...

Die freie Wahl ist eine Illusion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es denn nicht so, dass das jüdische Volk das einzige Volk war, das den einen wahren Gott verehrte?

Die Christen sind in der Folge weitergegangen und haben den gleichen Gott weiterhin als den einen, einzigen und wahren Gott verehrt.
Es ist nicht "Gott" die Israels Religion inspirierte
sondern die Kultlegenden und Mythen aus der altorientalischen Welt Mesopotamiens und Palästinas
und somit setzte "das Evangelium" auf einem falschen Pferd - Israels Religion.


Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um viele Jahrhunderte voraus

Kanaan - Ugarit - Quelle der Geschichten Israels 2


Die archäologische Funde in Ugarit (Kanaan), aktuell Ras Shamra, in der Form von 2500 Schreibtafel,
datiert zwischen 1450 und 1200 vor der chr. Rechnung, nämlich vor der ersten "Genesis der Hebräer",
beschreiben alle Götter, die später in der Hebräischen Literatur übernommen,
wieder-erfunden und abgekündigt wurden.

Nach der besten wissenschaftlichen Schätzung wird das Buch "Genesis" in etwa zwischen 950 und 500 vor der chr. Rechnung datiert.
Die erste Version benutzt die Götter - Elohim, die Söhne des Gottes El, der Hauptgott der Phönizier (Amoritern) in Kanaan,
und entspricht der ursprünglichen El-ohistischen Periode in der Aufbau der Jüdischen Religion.

"Die kanaanitische Kultur entstand zur gleichen Zeit wie die babylonische Kultur aus dem Chaos
rund um die Invasion/Infiltration der semitischen Amoritern in Sumeria ab etwa 2.200 v. Chr. Rechnung.
Als die kulturelle Stabilität um 1800 v. Chr. wiederhergestellt wurde, existierten die Babylonier in Mesopotamien,
während die Kanaaniter (Phönizier) entlang des Mittelmeers existierten.


Zur Erinnerung siehe
Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter
 
Es ist nicht "Gott" die Israels Religion inspirierte
sondern die Kultlegenden und Mythen aus der altorientalischen Welt Mesopotamiens und Palästinas
und somit setzte "das Evangelium" auf einem falschen Pferd - Israels Religion.
Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um viele Jahrhunderte voraus
Warum sollten die Christen auf das falsche Pferd gesetzt haben? Die jüdische Tradition hatte schon zur Zeit Jesus über einige Jahrhunderte ihre eigene spezifische Kultur entwickelt. Zudem hatten die Heidenchristen aus der jüdischen Diaspora einen wesentlichen Einfluss auf das Christentum. Regionen also in der vormals hellenistisch geprägten heutigen Türkei*, Syriens, sowie Alexandriens. Ja und selbst das Christentum hatte in den letzte zweitausend Jahren genügend Zeit, um ihre eigene Entwicklung zu erfahren.

* Beispiel:​
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Merlin und somit gemeinfrei)
Merlin
.
 
Warum sollten die Christen auf das falsche Pferd gesetzt haben? Die jüdische Tradition hatte schon zur Zeit Jesus über einige Jahrhunderte ihre eigene spezifische Kultur entwickelt.

Weil die sogenannte Entwicklung, war im Wesentlichen die Entwicklung eines Betruges.

Argumente:

Die Hebräer haben ursprünglich den Hauptgott der Kanaanitern, den Gott El als Hauptgott verehrt
und später , nach der Umschreibung ihrer Geschichte,
durch die Erfindung von Moses
alles verdreht.
siehe Mose hat nichts von "Gott" bekommen - Mosaismus - Hebräischer Betrug


Die Hebräer verehrten ursprünglich den Hauptgott der Kanaanitern, den Gott El

  • in seiner ursprünglichen Darstellung als Stier, der Goldene Kalb
  • Sogar in deren Schriften wird erwähnt und nicht als Titel, sondern als Gottheit In Gen 49,25 wird El-Schaddai (Gott El vom Berg)
  • auch zusammen mit anderen Eigenschaften des Gottes El erwähnt einschließlich als "Jakobs Stier".
  • Nach der Erfindung von Mosaismus wurde die Verehrung des Gottes El gewaltsam untersagt.
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Siehe auch
1. Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter
2. Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um viele Jahrhunderte voraus
 
Es ist nicht "Gott" die Israels Religion inspirierte
sondern die Kultlegenden und Mythen aus der altorientalischen Welt Mesopotamiens und Palästinas
und somit setzte "das Evangelium" auf einem falschen Pferd - Israels Religion.


Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um viele Jahrhunderte voraus

Kanaan - Ugarit - Quelle der Geschichten Israels 2


Die archäologische Funde in Ugarit (Kanaan), aktuell Ras Shamra, in der Form von 2500 Schreibtafel,
datiert zwischen 1450 und 1200 vor der chr. Rechnung, nämlich vor der ersten "Genesis der Hebräer",
beschreiben alle Götter, die später in der Hebräischen Literatur übernommen,
wieder-erfunden und abgekündigt wurden.

Nach der besten wissenschaftlichen Schätzung wird das Buch "Genesis" in etwa zwischen 950 und 500 vor der chr. Rechnung datiert.
Die erste Version benutzt die Götter - Elohim, die Söhne des Gottes El, der Hauptgott der Phönizier (Amoritern) in Kanaan,
und entspricht der ursprünglichen El-ohistischen Periode in der Aufbau der Jüdischen Religion.

"Die kanaanitische Kultur entstand zur gleichen Zeit wie die babylonische Kultur aus dem Chaos
rund um die Invasion/Infiltration der semitischen Amoritern in Sumeria ab etwa 2.200 v. Chr. Rechnung.
Als die kulturelle Stabilität um 1800 v. Chr. wiederhergestellt wurde, existierten die Babylonier in Mesopotamien,
während die Kanaaniter (Phönizier) entlang des Mittelmeers existierten.


Zur Erinnerung siehe
Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter
Also, es war Abraham, der sich mit seiner Familie von seiner Sippe trennte. Die Sippe war, wie alle damaligen Völker, Götzendiener.

Abraham jedoch erkannte, dass es einen einzigen wahren Gott gibt und verehrte diesen. Leider nahm er einige Kulthandlungen wie etwa die Beschneidung mit sich und verewigte sie damit im neuen Volk Israels.

Ich glaube nicht, dass jemand in der Lage ist, dieses 'Heureka' Erlebnis Abrahams - die Ursache der Erkenntnis - zuzuordnen. Es kann Erkenntnis aus eigener Meditation sein, eine Vision oder was auch immer sein. Fakt ist, dass Abraham als Prophet erkannte, dass die bestehende Religion der Sippe die Verehrung Luzifers/Satans und seiner Schergen ist, mit abscheulichen Opfergaben und dass er offensichtlich erkannte, dass es nicht nur das Böse gab, sonder auch das Gute.

Abraham wandte sich dem einen, wahren Gott zu und begründete damit die jüdische Religion.
 
Also, es war Abraham, der sich mit seiner Familie von seiner Sippe trennte. Die Sippe war, wie alle damaligen Völker, Götzendiener.

Abraham jedoch erkannte, dass es einen einzigen wahren Gott gibt und verehrte diesen. Leider nahm er einige Kulthandlungen wie etwa die Beschneidung mit sich und verewigte sie damit im neuen Volk Israels.

Ich glaube nicht, dass jemand in der Lage ist, dieses 'Heureka' Erlebnis Abrahams - die Ursache der Erkenntnis - zuzuordnen. Es kann Erkenntnis aus eigener Meditation sein, eine Vision oder was auch immer sein. Fakt ist, dass Abraham als Prophet erkannte, dass die bestehende Religion der Sippe die Verehrung Luzifers/Satans und seiner Schergen ist, mit abscheulichen Opfergaben und dass er offensichtlich erkannte, dass es nicht nur das Böse gab, sonder auch das Gute.

Abraham wandte sich dem einen, wahren Gott zu und begründete damit die jüdische Religion.
Die Erfindung der Geschichten über Abraham fand nach dem Babylonischen Exil statt, nachdem die Hebräer mit allem Gewalt, Jehova als Gott der Hebräer gezwungen haben und somit haben ihre eigene Geschichte neu erfunden.

Argumente:

Mitte des Neunzehnten Jahrhundert bestätigte auch Hermann Hupfeld die Beobachtungen Wilhelm de Wettes und schrieb, dass
keiner von der vor-Exil "Propheten" waren vertraut
- mit dem "Moses"- Ritual -Gesetzliche Codex
- und viel mehr waren sie auch mit der Geschichten über Patriarchen
- und dem Garten Eden nicht vertraut,
denn solche Angaben fehlen in der vor-Exil Texten.

Anders gesagt, die Erwähnung der Geschichten über Abraham, Jacob, und dem Garten Edens tauchen wieder nur außerhalb von Pentateuch auf und zwar in Texten, welche nur nach dem Exil verfasst worden sind!

Das bedeutet, dass diese Absätze aus dem Pentateuch haben ihre Quelle auch aus der Exil-Zeiten.
Somit, sieht es nicht nur so aus, dass der "Moses"- Ritual und Gesetzliche-System,
wie sie im Leviticus, Deuteronomium, und Teile des Exodus dargestellt,
nach-Exil Herstellungen sind,
sondern, dass auch die Geschichten über
die Patriarchen (Abraham, Jakob...) und dem Garten Edens, so zentral für das Buch Genesis,
auch in der Exil-Zeiten hergestellt sind!

Quelle Die 4 Bibelquellen J, E, D, P

Siehe weiter Karl Heinrich Graf - weitere Beweise
 
Also, es war Abraham, der sich mit seiner Familie von seiner Sippe trennte. Die Sippe war, wie alle damaligen Völker, Götzendiener.

Abraham jedoch erkannte, dass es einen einzigen wahren Gott gibt und verehrte diesen. Leider nahm er einige Kulthandlungen wie etwa die Beschneidung mit sich und verewigte sie damit im neuen Volk Israels.

Ich glaube nicht, dass jemand in der Lage ist, dieses 'Heureka' Erlebnis Abrahams - die Ursache der Erkenntnis - zuzuordnen. Es kann Erkenntnis aus eigener Meditation sein, eine Vision oder was auch immer sein. Fakt ist, dass Abraham als Prophet erkannte, dass die bestehende Religion der Sippe die Verehrung Luzifers/Satans und seiner Schergen ist, mit abscheulichen Opfergaben und dass er offensichtlich erkannte, dass es nicht nur das Böse gab, sonder auch das Gute.

Abraham wandte sich dem einen, wahren Gott zu und begründete damit die jüdische Religion.
Für ein besseres Verständnis siehe auch folgende Argumente:

Quellen des Pentateuchs in und nach dem babylonischen Exil​

D-Quelle

Der Bibelexperte Wilhelm de Wette argumentierte weiter, dass die Gesetz-Norm im Buch Deuteronomium (Deut 12-27) war ein Produkt der religiösen Reformen Königs Josua des späteren 7. Jahrhundert vor Christlichen Rechnung. Somit wurde de Wette verantwortlich für die Identifizierung einer anderen Quelle im komplexen, geschichtlichen Aufbaus des Pentateuchs: D oder die Deuteronomische Quelle.

Die Identifizierung der Quelle D- hauptsächlich begründet auf dem sehr unterschiedlichen
theologischen Ton,
Botschaft und
einzigartigen Stil und Wortschatz,
mit seiner eigenen Datierung des Schriftwerkes in der spät monarchischen Periode,
vervollständigte de Wettes Anspruch, dass das Deuteronomische Gesetz-Norm
in früheren monarchischen Zeiten der Geschichte Israels entstanden ist.

Das war auch eher ein noch späteres Werk, welches vielleicht auf frühere Bräuche ruhte.
Somit bewies de Wette überzeugend, dass die Quellen für die Entstehung des Pentateuchs
nicht nur nach "Moses"-Zeiten, sondern auch nach monarchische Zeiten zu finden sind,
nämlich Schriftwerke der späteren monarchischen und (nach-) exilische Perioden des 4 Jahrhundert (nach Chr. Rech.)!
De Wettes These wurde von späteren Bibel-Forscher und Gelehrten verifiziert und unterstützt.

Quelle Nineteenth century scholarship: post-Mosaic by centuries
Siehe weiter Hermann Hupfeld bestätigte die Beobachtungen Wilhelm de Wettes
 
Also, es war Abraham, der sich mit seiner Familie von seiner Sippe trennte. Die Sippe war, wie alle damaligen Völker, Götzendiener.

Abraham jedoch erkannte, dass es einen einzigen wahren Gott gibt und verehrte diesen. Leider nahm er einige Kulthandlungen wie etwa die Beschneidung mit sich und verewigte sie damit im neuen Volk Israels.

Ich glaube nicht, dass jemand in der Lage ist, dieses 'Heureka' Erlebnis Abrahams - die Ursache der Erkenntnis - zuzuordnen. Es kann Erkenntnis aus eigener Meditation sein, eine Vision oder was auch immer sein. Fakt ist, dass Abraham als Prophet erkannte, dass die bestehende Religion der Sippe die Verehrung Luzifers/Satans und seiner Schergen ist, mit abscheulichen Opfergaben und dass er offensichtlich erkannte, dass es nicht nur das Böse gab, sonder auch das Gute.

Abraham wandte sich dem einen, wahren Gott zu und begründete damit die jüdische Religion.
Siehe auch die folgende Argumente aus der Reihe "Moses" der Author des Pentateuchs:

Legitimierung und Authentifizierung der Jüdischen Gesetzen
Wilhelm de Wettes über das Buch Chroniken und die Bücher Samuel und Könige

Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 2

Am eindrucksvollsten war, dass diese Zwei-Quellen-Hypothese erfolgreich
- die doppelten Erzählungen des Buches Genesis,
- die nicht übereinstimmenden Chronologien
- und sogar die Widersprüche erklären konnte.

Astruc behauptete, dass diese Diskrepanzen das Ergebnis der Kombination dieser beiden Quellen durch Moses wären. Die Arbeit von Eichorn folgt mehr oder weniger der von Astruc: Mose hätte benutzt zwei identifizierbare und unabhängige Quellen,
- deren getrennte Identitäten an der unterschiedlichen Bezeichnung der Gottheit Israels (Jahwe / Elohim)
- sowie an Unterschieden im Stil und an erzählerischen Wiederholungen desselben Ereignisses
zu erkennen sind.

Es sollte betont werden, dass Witter, Astruc und Eichorn nicht gegen die mosaische Autorschaft des Pentateuch argumentierten. Vielmehr drehte sich die kritische Diskussion
- um die möglichen Quellen, die Mose beim Verfassen des Pentateuch benutzte,
- und um die nachmosaischen Quellen, die von späteren Schreibern benutzt wurden, die dem mosaischen Kerntext Material anfügten.

In der Tat war Astruc ein entschiedener Verteidiger der mosaischen Autorenschaft: Moses habe für seine Komposition angeblich antiquarische Quellen verwendet, lautete die Behauptung.

Jahrhunderts war jedoch von einem radikalen Wandel im Verständnis der Kompositionsgeschichte des Pentateuch geprägt. Die Feststellung, dass
1. die Anachronismen,
2. zahlreiche Widersprüche,
3. doppelte Geschichten und
4. starke Unterschiede in Stil und Wortschatz

welche das Pentateuch aufwies,
war nur die Spitze des Eisbergs bei der Enträtselung der komplexen Kompositionsgeschichte des Pentateuchs.

Nun deutete alles darauf hin, dass der Text unmöglich von Mose, geschweige denn von einem einzigen Autor verfasst worden sein konnte. Jahrhunderts lehnten fast alle kritischen Gelehrten des Alten Testaments die Idee der mosaischen Autorenschaft ab.

Quelle: The two-source hypothesis: the 'Yawhist' and the 'Elohist'
Siehe weiter: Moses als Ersteller des Pentateuch
 
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Die Erfindung der Geschichten über Abraham fand nach dem Babylonischen Exil statt, nachdem die Hebräer mit allem Gewalt, Jehova als Gott der Hebräer gezwungen haben und somit haben ihre eigene Geschichte neu erfunden.

Argumente:

Mitte des Neunzehnten Jahrhundert bestätigte auch Hermann Hupfeld die Beobachtungen Wilhelm de Wettes und schrieb, dass
keiner von der vor-Exil "Propheten" waren vertraut
- mit dem "Moses"- Ritual -Gesetzliche Codex
- und viel mehr waren sie auch mit der Geschichten über Patriarchen
- und dem Garten Eden nicht vertraut,
denn solche Angaben fehlen in der vor-Exil Texten.

Anders gesagt, die Erwähnung der Geschichten über Abraham, Jacob, und dem Garten Edens tauchen wieder nur außerhalb von Pentateuch auf und zwar in Texten, welche nur nach dem Exil verfasst worden sind!

Das bedeutet, dass diese Absätze aus dem Pentateuch haben ihre Quelle auch aus der Exil-Zeiten.
Somit, sieht es nicht nur so aus, dass der "Moses"- Ritual und Gesetzliche-System,
wie sie im Leviticus, Deuteronomium, und Teile des Exodus dargestellt,
nach-Exil Herstellungen sind,
sondern, dass auch die Geschichten über
die Patriarchen (Abraham, Jakob...) und dem Garten Edens, so zentral für das Buch Genesis,
auch in der Exil-Zeiten hergestellt sind!

Quelle Die 4 Bibelquellen J, E, D, P

Siehe weiter Karl Heinrich Graf - weitere Beweise
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