objektiv gesehen - und die logik ist ja auch im spiel - ist die hinwendung zu gott, aber nicht die frage ob es ihn nun gibt oder nicht, eine aufsplitterung und zersplitterung in einem einzelnen menschen.
dagegen ist die nähe und gemeinschaft mit den menschen, mit allen menschen eine sammlung.
in der mitte etwa ist die selbstfindung des menschen zu suchen.
im heutigen modernen leben hat der mensch zumeist so eine art furcht, sich zu sehr mit gott zu beschäftigen, aber auch mit der bindung an gemeinschaften gibt es so einige schwierigkeiten, denn beide extremwerte bergen den keim in sich, die selbstverwirklichung und die wunscherfüllung nicht so voranzutreiben, wie es einem drängt.
wir menschen meinen aber mit der nähe gottes, fast immer die gemeinschaft mit menschen, oder später sogar die gemeinschaft mit menschenseelen.
dieser aspekt kommt nicht immer ganz klar in den jeweiligen religionen heraus. das eine wird angestrebt, und das andere wird gesagt.
etwa so: ich liebe gott und
darum suche ich die gemeinschaft von menschen.
oder: in der nächstenliebe an meinen nächsten
darin finde ich gott und seine zuneigung.
das ist ganz und gar nicht linear,
sondern stellt jeweils eine wechselbeziehung dar.
eine lineare beziehung zu gott könnte so lauten:
in der vielfalt erfahre ich die allmacht gottes und nehme sie auf,
danach bin ich in der lage meine zuneigung in diese mannigfaltigkeit des allmächtigen zurückfliessen zu lassen und so auf eine neue art ein teil des gesamten zu sein.
das geht aber eigentlich nicht, sonst wäre ich ja auch eine art gott.
letztendlich wird mir klar, ich bin ein mensch, wende mich der menschheit zu, und passe mich dabei allen anderen bedingungen an.
in diesem erfahrungsbereich nun der bereits bezug nimmt auf die welt im jenseits, wo eine verringerte lebenserwartung anzutreffen ist was die energie betrifft, der aber als ein teil des gesamten menschlichen werdeganges angesehen wírd, und hier dann so etwas wie eine zurückwirkende eigenschaft aufweist, auf die materielle welt, da sind so einige beobachtungen in den visionären betrachtungen, die es wert sind nach dem kommunikativen inhalt abgefragt zu werden.
sind die bildhaften darstellungen von erfahrenen bildern, die in den meisten fällen als engelsgleich beschrieben oder dargestellt sind, in ihrer ausdrucksweise, weder lustig und lachend aber auch nicht traurig und verzweifelt?
emotionslos und gelassen, so als wären sie mit einer allgemeinen aussage ausgestattet.
dem gegenüber ist doch die allgemeine erwartungshaltung eines glückseeligen himmels doch eher in freude, frohsinn und heiterkeit ausgeschmückt.
aber selbst in dieser art der kommunikation ohne worte findet der ausdruck der heiterkeit seine anwendung. es gibt tatsächlich visionäre darstellungen vom menschen, mit lachendem gesicht. einige davon haben ein bedrückendes und schweres krankes lebensende vor sich gehabt und sind dann gestorben. andere sind noch voll in einer solchen aussichtslosen prüfung gefangen, wie sie etwa die krebskrankheit darstellt, und haben oder werden haben ein wesentlich besseres dasein in der anderen welt vor sich. diese gewissheit geht über die darstellung von bild und ton hinaus und befindet sich bereits im bereich des empfindens, also der vorahnung.
wem das aber zu persönlich wird, der kann es auch gerne allgemein haben.
nun doch eher im bereich der menschheit gesehen, wird das szenario der nächstenliebe als praktische vorbereitende art für das jenseits dargestellt, mit dem man scheinbar nicht früh genug beginnen kann. um dann im gleichen atemzug darauf hinzuweisen, man sollte sich so lange es geht dieser weltlichen jungfreulichkeit gemeinsam erfreuen. denn die engere beziehung der seelengemeinschaft im jenseits komme ohnedies früh genug. eine gemeinschaft der menschen in der welt könne auch gar nicht verglichen werden mit jener im jenseits.
so gesehen sind erwartungshaltungen von "wiederkommenden" personen in einem ganz anderen licht zu sehen. ein gleicher wird in seinen aussagen über einen gleichen wesentlich näher liegen, als ein ungleicher. besonders dann wenn die zahl mit der beschreibung sohn des vaters aus dem jenseits mit der weltlichen mutter schon in mehr als zwei fällen übertroffen ist, und dies gleich vom beginn weg, wie wir es in den personen mo-ses, nazaräner und mohammed vorweisen können.
für den nazaräner bedeutet dies also, er wäre sozusagen berechtigt gewesen in seiner art, die person von mo-ses zu deuten und sogar zu verbessern.
in der symbolsprache ist das in der beschreibung widdder (schafe und böcke) und anderseits dem wasserzeichen skorpion (auf den wolken des himmels) nachzuvollziehen.
eine typische kreisförmige gleichung wie man sie im umfeld eines stiergeborenen finden wird, die in der edv-programmierung den namen "endlosschleife" trägt.
und ein
