Miratrix
Mitglied
- Registriert
- 13. September 2008
- Beiträge
- 247
Hier habe ich eine schöne analogie über "riesenkalmare".
ob es angemessen ist, diese zum thema "GLAUBT ihr an ausserirdische?" zu posten, kann ja jeder für sich entscheiden.
ich finde die ähnlichkeiten sprechen für sich.
menschen glauben eben erst, was sie mit ihren eigenen augen gesehen haben.
gibt es keine handfesten beweise, gibt es kein phänomen.
erlebnisse von mitmenschen zählen nicht.
Riesenkalmare http://de.wikipedia.org/wiki/Riesenkalmare#Existenz_und_Sichtungen
"Existenz und Sichtungen
Riesige Tintenfische gehörten bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts eher in ein Märchenbuch als in eines über Zoologie. Obwohl seit Jahrhunderten über Sichtungen von Riesenkalmaren und Begegnungen mit diesen Tieren berichtet wurde, wurden die Erzählungen meist als Seemannsgarn verspottet und ins Reich der Legenden und der Kryptozoologie verwiesen. Selbst die Funde gestrandeter Kalmare mit Längen von weit über 10 Metern wurden nicht ernst genommen. (Anmerkung von mir(a): im nachhinein äußerst ärgerlich und peinlich, nicht wahr?) Heute weiß man, dass es diese Tiere tatsächlich gibt.
Der erste wissenschaftliche Beweis war der Schnabel eines 1854 in Jütland (Dänemark) gestrandeten Tieres, der in die Hände des Naturforschers Japetus Steenstrup gelangte. Dieser untersuchte ihn und beschrieb so den ersten Riesenkalmar, Architeuthis dux.
Während des Zweiten Weltkrieges versenkten deutsche Jagdflieger den britischen Truppentransporter Britannia. Elf Überlebende, die sich nach dem Untergang des Schiffes an ein kleines Rettungsfloß geklammert hatten, berichteten übereinstimmend, einer von ihnen sei von einem großen Kopffüßer in die Tiefe gezogen worden.[2]
+++
Spanische Wissenschaftler haben im September 2003 zwei Riesentintenfische an der Nordküste Spaniens bei Oviedo erstmals lebend gefangen, diese verendeten jedoch kurz darauf. Der größere war elf Meter lang und wog 140 Kilogramm (stark gekürzte dpa-Meldung).
(Anmerkung von mir(a): obwohl erste wissenschaftliche beweise schon vorher vorlagen, wurde der fund als sensiation in den medien unter dem motto "es gibt sie doch" vermarktet. erst jetzt konnte man die existenz zu 100% beweisen. das war 2003... und nix im (unendlichen) weltall, sondern auf unserem eigenen (überschaubaren
) planeten...)
+++
Vom 7. September bis 7. Oktober 2005 gelang es den japanischen Forschern Tsunemi Kubodera, Yasuhiro Koyama und Kyoichi Mori vom nationalen Wissenschaftsmuseum in Tokio mit einer speziellen Tiefseekamera nahe der Ogasawara-Inseln im westlichen Nordpazifik in einer Tiefe von 240 bis 940 Metern spektakuläre Videoaufnahmen. ... Es sind die ersten Aufnahmen eines lebenden Riesenkalmars in seinem natürlichen Lebensraum. "
etc...pp..
ich bin auch weiterhin der meinung, dass man nichts vorschnell lächerlich machen sollte, was in die bereiche geht, die noch nicht vollständig erforscht sind.
nichts ist unmöööglich *träller*
lieben gruß
mira
ob es angemessen ist, diese zum thema "GLAUBT ihr an ausserirdische?" zu posten, kann ja jeder für sich entscheiden.
ich finde die ähnlichkeiten sprechen für sich.
menschen glauben eben erst, was sie mit ihren eigenen augen gesehen haben.
gibt es keine handfesten beweise, gibt es kein phänomen.
erlebnisse von mitmenschen zählen nicht.
Riesenkalmare http://de.wikipedia.org/wiki/Riesenkalmare#Existenz_und_Sichtungen
"Existenz und Sichtungen
Riesige Tintenfische gehörten bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts eher in ein Märchenbuch als in eines über Zoologie. Obwohl seit Jahrhunderten über Sichtungen von Riesenkalmaren und Begegnungen mit diesen Tieren berichtet wurde, wurden die Erzählungen meist als Seemannsgarn verspottet und ins Reich der Legenden und der Kryptozoologie verwiesen. Selbst die Funde gestrandeter Kalmare mit Längen von weit über 10 Metern wurden nicht ernst genommen. (Anmerkung von mir(a): im nachhinein äußerst ärgerlich und peinlich, nicht wahr?) Heute weiß man, dass es diese Tiere tatsächlich gibt.
Der erste wissenschaftliche Beweis war der Schnabel eines 1854 in Jütland (Dänemark) gestrandeten Tieres, der in die Hände des Naturforschers Japetus Steenstrup gelangte. Dieser untersuchte ihn und beschrieb so den ersten Riesenkalmar, Architeuthis dux.
Während des Zweiten Weltkrieges versenkten deutsche Jagdflieger den britischen Truppentransporter Britannia. Elf Überlebende, die sich nach dem Untergang des Schiffes an ein kleines Rettungsfloß geklammert hatten, berichteten übereinstimmend, einer von ihnen sei von einem großen Kopffüßer in die Tiefe gezogen worden.[2]
+++
Spanische Wissenschaftler haben im September 2003 zwei Riesentintenfische an der Nordküste Spaniens bei Oviedo erstmals lebend gefangen, diese verendeten jedoch kurz darauf. Der größere war elf Meter lang und wog 140 Kilogramm (stark gekürzte dpa-Meldung).
(Anmerkung von mir(a): obwohl erste wissenschaftliche beweise schon vorher vorlagen, wurde der fund als sensiation in den medien unter dem motto "es gibt sie doch" vermarktet. erst jetzt konnte man die existenz zu 100% beweisen. das war 2003... und nix im (unendlichen) weltall, sondern auf unserem eigenen (überschaubaren
+++
Vom 7. September bis 7. Oktober 2005 gelang es den japanischen Forschern Tsunemi Kubodera, Yasuhiro Koyama und Kyoichi Mori vom nationalen Wissenschaftsmuseum in Tokio mit einer speziellen Tiefseekamera nahe der Ogasawara-Inseln im westlichen Nordpazifik in einer Tiefe von 240 bis 940 Metern spektakuläre Videoaufnahmen. ... Es sind die ersten Aufnahmen eines lebenden Riesenkalmars in seinem natürlichen Lebensraum. "
etc...pp..
ich bin auch weiterhin der meinung, dass man nichts vorschnell lächerlich machen sollte, was in die bereiche geht, die noch nicht vollständig erforscht sind.
nichts ist unmöööglich *träller*
lieben gruß
mira