Gibt es ein Jenseits

mit welchem ergebnis?

oder besser: was genau willst du von mir wissen?


Servus parsival!


Wie oft habe ich Dir schon gesagt, wir sehen mit den Augen!
Oder, wir hören mit den Ohren – eventuell mit einem Ohr, wenn man nur mehr eines hat.
Wie der Apostel Andreas.

Es geht also in erster Linie nicht um den Gedankenaustausch mit Worten.
Sondern vorerst müssen wir ohne Körper wahrnehmen was vor sich geht.
Den von Dir angeführten Riechkolben lassen wir einmal außen vor.
Versuch darzustellen, wie eine „Restseele“ ohne den gewohnten Körper sehen könnte?

Als Hilfestellung bieten sich die einschlägigen Profis an.
Da ist zwar auch viel Show, das ist wahr, aber es gibt doch immer wieder „Schlüsselmomente“,
die eventuelle eigene Erfahrungen mit anderen Werten abgleichen lassen.
Zum Beispiel wenn so ein Experte von seinem Auto-Unfall erzählt.
Er will in dieser „heißen Zone“ sofort wie mit eigenen Augen beobachtet haben,
was am OP-Tisch vor sich gegangen war, und das ist bestimmt kein Einzelfall.
Ohne wie gewohnt durch eine Handlung in den Ablauf eingreifen zu können.

Anderseits macht besagte Fachkraft darauf aufmerksam, er habe zwei Avatare, die er jederzeit um Hilfe und Beistand bitten könne, hier und jetzt im Leben.
Einer davon sei sogar ein Indianerhäuptling. (Ich denke, bei einigen ist jetzt der Groschen gefallen, um wen es sich da handelt.)

Aber diese Praktik ist zwar sehr vorteilhaft und angenehm,
jedoch erlaube ich mir diesen Abschnitt in den Bereich der konkreten und speziellen Analyse des Jenseits zu verlagern …


Sage mir wie Du bist,
und ich sage Dir wie Du denkst.



… und ein :regen:

-
 
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Servus Romulus!


Nostradamus hat dazu folgendes geschrieben:


V/73

Von Gott wird die Kirche gepeinigt werden,
und die heiligen Tempel werden ausgeputzt/verschönert:

Das Kind wird die Mutter nackt bis auf das Hemd entkleiden,

Araber (Moslem) werden sich in Polen wieder zusammenfinden.



5/LXXIII


Persecutee sera de Dieu l'Eglise,
Et les saincts Temples seront expoliez,

L'enfant la mere mettra nud en chemise,

Seront Arabes aux Pollons ralliez.




Egal welche Religion,
die Gotteshäuser werden ausgestaltet,
für Gebet und Meditation.

Jedoch vermisse er einen allgemeinen familiären Kontakt (Diesseits <-> Jenseits)
der ständig vorhanden sei und doch immer intensiver werden sollte …


… und ein :)

-
 
Versuch darzustellen, wie eine „Restseele“ ohne den gewohnten Körper sehen könnte?

eine " restseele" existiert nur nach deiner theorie.
warum sollte ich etwas darstellen was es gar nicht gibt?

deine frage war, ob es ein jenseits gibt und wenn, wo das ist.
darauf habe ich geantwortet und du reagierst darauf so, als hätte
ich einem blindgeborenen beschreiben wollen was farben sind.
was die äusseren augen sehen sind die schatten in der höhle,
aus dem höhlengleichnis des plato.

und nein, du hast zu mir gar nichts oft gesagt.
wie denn auch? deine monologisierende art
dir selbst deine eigene sicht der schattenwelt vorzutragen
hat mich bisher nicht erreicht.
und so wie es den anschein macht wird auch diesmal nichts daraus.
 
gäbe es keines, würde es dann das Wort "Jenseits" geben.?

Wie oben, so unten, also muss es ein Jenseits geben.


Servus Alfa-Alfa!


Interessante Schlussfolgerung, aber ist sie auch stimmig?

Womöglich ist das Prinzip selbst als Plan mit einem ewigen Charakter ausgestattet,
die Seele im Einzelnen und das Jenseits als Gesamtheit,
jedoch dürfte es sich bei der praktischen Durchführung eher um die genetische Weitergabe handeln,
woraus sich dann auch ein Summenspiel ergibt, ohne den Anspruch auf Ewigkeit zu besitzen.
Das Prinzip der Seele, es ist doch im wahrsten Sinn des Wortes durch Nervenstränge „verkabelt“.
Eine einfache Betrachtung wäre es daher: keine Kabel, keine Seele!
Oder frei nach Shakespeare: ein Königreich für einen anderen Kabelsalat.

Dann macht es Sinn die Weitergabe der Strukturen in den eigenen Kindern zu betreiben,
um eben diese Voraussetzungen tunlichst gleich selbst zu schaffen.
So wären etwa auch die Ansichten in diese Richtung zu verstehen.
Um nicht auf eine zufällige Weiterführung und Produktion als Erklärung angewiesen zu sein,
weil man gerade lustig ist …


Früher hat man bei der reinen seelischen Weitergabe eher von Reflexionen und Spiegelungen gesprochen,
aber heute verwenden wir vorwiegend den Begriff Datenübertragung.
So oder so bleibt das Wesentliche erhalten - und dennoch entsteht im Sterben etwas Neues, wie ein Kind.

Für mich hat weder das Diesseits, noch das Jenseits einen ewigen Charakter.
Eine geraume Weile in der Zeit, und dann eine kleine Verlängerung, finde ich in Ordnung,
wobei das Eine vom Anderen abhängig ist im Bestand - und umgekehrt, das Andere vom Einen.




… und ein (y)

-
 
Du wurdest einfach gefragt, wie du zu deiner Meinung gekommen bist. Tust du dir mit der Antwort schwer oder warum reagierst du so aufgeregt?

nun, ich weiss nicht wie du das liest:
Glaubst Du das, weil es jemand erzählte und Dir die Geschichte gefallen hat, oder warst Du mit dem Ergebnis zufrieden?

wo siehst du da eine einfache frage wie ich dazu gekommen sei?

und überhaupt, wenn ich antworte direkt vor unserer nase,
wie glaubst du könnte ich dazu gekommen sei, ausser ich sehe es ?

ohne danach zu fragen macht taigabid wiederum das daraus:

Wie oft habe ich Dir schon gesagt, wir sehen mit den Augen!
Oder, wir hören mit den Ohren – eventuell mit einem Ohr, wenn man nur mehr eines hat.
Wie der Apostel Andreas.

also nochmal, wo siehst du da eine einfache und ehrliche frage wie ich dazu gekommen sei?

er will es doch gar nicht wissen, sondern einfach nur seine theorien dazu
ausbreiten. wie immer.
 
nun, ich weiss nicht wie du das liest:


wo siehst du da eine einfache frage wie ich dazu gekommen sei?

und überhaupt, wenn ich antworte direkt vor unserer nase,
wie glaubst du könnte ich dazu gekommen sei, ausser ich sehe es ?

ohne danach zu fragen macht taigabid wiederum das daraus:



also nochmal, wo siehst du da eine einfache und ehrliche frage wie ich dazu gekommen sei?

er will es doch gar nicht wissen, sondern einfach nur seine theorien dazu
ausbreiten. wie immer.


Ich les es bestimmt weniger aufgeregt wie du.
Und ich hab die Frage nach dem woher durchaus angebracht gefunden. Ich tät´s auch gern wissen ....
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nebenbei bemerkt:


Thomas sitzt auf seinem Sofa und blättert ein Männermagazin durch.
Da kommt die Mutter ins Zimmer, und fragt:

"Thomas, was möchtest du werden, wenn Du einmal groß bist?"

"Nichts Mama, nur groß!"


... und ein :cool:

-
 
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