Beinhaltet vollständige Vollkommenheit auch die Unvollkommenheit?

[Mönch-David]

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Die Menschen sind nicht perfekt,
deshalb lieben wir sie ihrer Menschlichkeit wegen.
So auch Jesus, Maria und Magdalena!
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Was nicht heißt, dass Jesus, Maria und Magdalena nicht perfekte Wesen lieben würden. Sie lieben alle Wesen.

 

[DruideMerlin]

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Lieber David,

warum möchtest Du mich aus meinen Träumen wecken?

Für Dich ein Salbum Salabunde

Merlin

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[Mönch-David]

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Lieber David,

warum möchtest Du mich aus meinen Träumen wecken?

Für Dich ein Salbum Salabunde

Merlin

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Keinesfalls. Warum sollte ich das wollen?

Du siehst Perfektion als was Schlechtes an, warum auch immer. Kann ich nicht verstehen. Die Engel und Gott lieben alle Wesen, ob perfekt oder nicht.

Ich poste nur meine Sichtweise. Angenehmes träumen weiterhin!

 

[DruideMerlin]

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Ein Gedanke von Albert Camus:

„Geh nicht vor mir her, vielleicht folge ich dir nicht.​

Geh nicht hinter mir, vielleicht führe ich dich nicht.​

Geh einfach neben mir und sei mein Freund.“​

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Der Melodie der Sprache wegen:​

„Ne marche pas devant moi, je ne suivrai peut-être pas.​

Ne marche pas derrière moi, je ne te guiderai peut-être pas.​

Marche juste à côté de moi et sois mon ami.“​

Merlin

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[Mönch-David]

Ich sehe das so:
Der Ewige Hauptgott jenseits Raum und Zeit, Herr über alle und alle Universen, die Quelle des Seins > Untergott von diesen Universum > Untergott von dem Planeten Erde und der Menschheit > Untergötter der jeweiligen Glaubensrichtungen > persönlicher Untergott von dem einzelnen Menschen > eventuell geht es weiter in kleineren Dimensionen, weiß ich nicht.

Auch Götter haben den Hauptgott über sich. Ich bin mit den Zustand auf Erden und somit mit dem Erdenuntergott sehr unzufrieden, aber Gott sagt mir, ich soll geduldig sein und ausharren, ist alles in Arbeit.

 

[Elfman]

Du siehst Perfektion als was Schlechtes an, warum auch immer. Kann ich nicht verstehen. Die Engel und Gott lieben alle Wesen, ob perfekt oder nicht.

Da wir gegenwärtig weder Götter noch Engel sind (falls solche überhaupt „irgendwo anders“ wirklich existieren) – stelle ich mir, nach meiner subjektiv menschlichen Betrachtungsweise - Perfektion als einen vollkommen langweiligen, eintönigen Zustand vor – In dem es dann ja "leider" gar nix mehr zu tun oder gar zu entwickeln gäbe.

Also nicht bloß nur am 7. Tag Däumchen drehend - mal Pause machen dürfen – sondern für immer und ewig im gleichbleibenden Status Quo verharren müssen – Weil jeder, sei er auch noch so kleine, weitere Schritt, dann zwangsweise ja nur noch in Richtung Abstieg und freien Fall führen könnte.
Ich persönlich würde diesen unüberlegten Schritt vermutlich jedenfalls trotzdem wagen – bevor mir diese vermeintlich perfekte Raumzeitdecke allzu lange auf den Kopf gefallen ist.

Zitat:
„Das moderne Konzept der Vollkommenheit entstammt den idealistischen Strömungen des 18. Jahrhunderts und ist eng an den Begriff des Fortschritts geknüpft. Bei Immanuel Kant und seinen Vorgängern Christian ***** und Alexander Gottlieb Baumgarten ist Vollkommenheit ein Begriff der Ontologie: Sie bezeichnet die Vollständigkeit eines Seienden als Zusammentreffen aller möglichen Bestimmungen eines Gegenstands zu einer harmonischen Einheit oder Ordnung. Das Vollkommene ist ein „Volles“, eine Fülle möglicher Anteile, zu der kein weiterer Anteil mehr fehlt. Charakteristisch ist für das Vollkommene daher, dass es keiner weiteren Sache bedarf und daher a) vollständig autonom und b) keiner weiteren Entwicklung mehr fähig und somit zeitenthoben ist.“

Vollkommenheit – Wikipedia

de.wikipedia.org

 

[AAROSA]

„Das moderne Konzept der Vollkommenheit entstammt den idealistischen Strömungen des 18. Jahrhunderts und ist eng an den Begriff des Fortschritts geknüpft. Bei Immanuel Kant und seinen Vorgängern Christian ***** und Alexander Gottlieb Baumgarten ist Vollkommenheit ein Begriff der Ontologie: Sie bezeichnet die Vollständigkeit eines Seienden als Zusammentreffen aller möglichen Bestimmungen eines Gegenstands zu einer harmonischen Einheit oder Ordnung. Das Vollkommene ist ein „Volles“, eine Fülle möglicher Anteile, zu der kein weiterer Anteil mehr fehlt. Charakteristisch ist für das Vollkommene daher, dass es keiner weiteren Sache bedarf und daher a) vollständig autonom und b) keiner weiteren Entwicklung mehr fähig und somit zeitenthoben ist.“

diese Feststellung is wie ein Halt fuer den der das ueberhaupt gesucht gefunden formuliert hat sich also seiner Unsicherheit damit zu entledigen sucht

im in LEBENflussfliessendSEIN dabei im Pulsieren geschopfd Grenzen wahrnehmen die sich wieder loesen
und sich darin wohlfuehlen

braucht weder das Wort "Perfektion" noch wie ich es gerne benutze erfuehllendSEIN in dem Fuehlen&Fuellen=EINSINN sinn´d

heisst Gefaess~(Materie oder Stoff(wie ich es gerne sage))UND InhaltSEIN

DAS geistICH wahrnehmen koennen is erfuehllend SEIN
,,,,
je heute fuer mich