Gewalt im Islam

Und sie brauchen halt auch diesen strafenden Gott für ihre Entwicklung.

Ich würde auch gerne viele Menschen rütteln und ihnen zuschreien:
"Wach endlich auf".....
aber es würde nichts nutzen.

Grüsse vom Narren


Naja, dass würde ich jetzt nicht ganz so sehen.

Weil wenn die Bücher die Menschen anschreien mit den Worten:

"Ihr müsst lieb sein, sonst setzts was", und es so funktioniert,

dann müsste es doch andersherum auch funktionieren:rolleyes:
 
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Naja, dass würde ich jetzt nicht ganz so sehen.

Weil wenn die Bücher die Menschen anschreien mit den Worten:

"Ihr müsst lieb sein, sonst setzts was", und es so funktioniert,

dann müsste es doch andersherum auch funktionieren:rolleyes:

Ja es müsste funktionieren.
Weil aus jedem Menschen-Mund auch Gott spricht.
Es funktioniert aber dennoch nicht,weil der Gläubige in dir,mir oder wer auch immer ihn anschreit einen Ungläubigen sieht.
Und die Schrift ist nunmal für ihn das einzige Wort Gottes.
Verstehst du? Die Katze beisst sich in den Schwanz.

Grüsse vom Narren
 


Man kann nicht die Gewalt mit Islam verbinden. Die Gewalt ist ein Globales problem und es hat mit fast jeder Religion zu tun.

Was die Suren angeht, sie sind nicht Wörtlich gemeint, sondern im ubertragenen sinne.

Echte gläubigen lieben seinen nächten egal wer er ist, sie lassen leben und leben.
Sure 4, Vers 74: "Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das
irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn."
(Diesen "Verkauf" ihres Lebens haben die Attentäter von New York offensichtlich vollzogen)

Dass Glaubst du nicht echt. Kämpfen in Allahs Weg meint eher kämpfe mit dir selber. Was die Attentäter angeht seh dir mal "Farenheit" an - report sendung direckt aus Amerika (da ist sie verboten). Da wird ganz klar gemacht welche beziehungen Bush und Bin Laden haben usw.

Also, er solltest du dich richtig informieren bevor du dir deine Meinung bildest.
 


Man kann nicht die Gewalt mit Islam verbinden. Die Gewalt ist ein Globales problem und es hat mit fast jeder Religion zu tun.
da hast du absolut recht, man nehme mal die christen, was die schon im namen gottes angerichtet haben.

Was die Suren angeht, sie sind nicht Wörtlich gemeint, sondern im ubertragenen sinne.
naja aber mal ganz ehrlich, ist das nicht bei allen heiligen schriften so? ich denke schon, wenn schon ein heiliges buch, dann sollte aber auch was drinstehen, dass wirklich alles so verstanden wird wie es geschrieben steht. ich meine immer diese eindeutig, zweideutigen botschaften, so was kann ja nicht gut gehen, kein wunder, dass bei den religionen so viele missverständnisse vorhanden sind.

Echte gläubigen lieben seinen nächten egal wer er ist, sie lassen leben und leben.
tja das sagt vielleicht unser hausverstand, aber wenn du nicht so aufgewachsen bist, sondern in der richtung, wie die suren über frauen schreiben, dann hat das mit nächtenliebe nicht viel gemein.

Kämpfen in Allahs Weg meint eher kämpfe mit dir selber.
natürlich, da hast du absolut recht, aber was nutzt das unschuldige menschen, wenn der kampf mit einem selber sich gegen andere richtet, so nach dem motto: "naja macht ja nichts, ich kann mich zwar nicht ausstehen und hab ein scheiss leben, jetzt führe ich gegen jemand anderes krieg. "
ist ne tolle rechtfertigung für leid, nicht wahr?

Was die Attentäter angeht seh dir mal "Farenheit" an - report sendung direckt aus Amerika (da ist sie verboten). Da wird ganz klar gemacht welche beziehungen Bush und Bin Laden haben usw.
die doku war klasse, hab ich auch gesehen, wow. ist ja auch ausgezeichnet worden.
 
Man kann nicht die Gewalt mit Islam verbinden. Die Gewalt ist ein Globales problem und es hat mit fast jeder Religion zu tun.


Nichtsdestotrotz,

ERHÖHST du dich mit dem Lesen und dem Glauben an Allah in diesem

Buch.

Du hälst dich nur an dieses Buch, weil du dir dann besser vorkommst.

Du glaubst nur an Allah und machst was er will, damit du ins Paradies

kommst.

Somit zeigst du mit deinem Verhalten gleichzeitig auf, dass Menschen

die das nicht machen, es nicht wert sind, ins Paradies zu kommen.

Nur wer den Koran liest und Allahs Gesetze befolgt ist GUT.

Alle anderen sind es nicht.

Würdest du nicht so denken, könntest du dir das Lesen des Korans

und die Einhaltung seiner Gesetze ersparen.

Du wüsstest, dass jeder GUT ist.

Somit ERHÖHST du dich mit deiner Handlung gegenüber allen Nicht-Koranlesern

und Nicht-Allah-Gesetzesbefolgern.

"Und wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden."

Niemand, der sich selbst erhöht, kommt ins Paradies.


Somit hält dich dein Allah und der Koran vom Paradies fern.



Und dabei ist es vollkommen WURSCHT, wie du den Koran interpretierst.
 
Das Problem ist,dass die Menschen die Worte der Propheten wortwörtlich nehmen.
Jeder Meister lehrt seinem Schüler die Wahrheiten in Metaphern,so dass der Schüler von alleine,sofern er das Bewusstsein dazu hat,die Wahrheiten in sich erkennt.
Sollte das bei den grossen Meistern,Propheten Moses Jesus und Mohamed wirklich anders gewesen sein?
Sicherlich nicht!

Was die Suren angeht, sie sind nicht Wörtlich gemeint, sondern im ubertragenen sinne

Usw

Mir will das nicht einleuchten. Das wird ja des öffteren behauptet, halte ich aber für völlig unlogisch.
Es kann sein, daß es der Veranschaulichung dient, wenn man dem Erklärten noch ein "So-wie" Beispiel hinzufügt. Aber aussschliesslich in Metaphern zu reden, kann nur zu Mißverständnissen führen.
Entweder Mohammed war klar und deutlich, oder eben nicht. Und ich denke, er war klar und deutlich, und heute auf Metaphern zu schliessen, zeugt von einer unglaublichen Phantasie.
Das gleiche gilt für die Suren.
Mal angenommen, es wäre alles nicht wörtlich zu nehmen, dann stimmt schon an der Basis dieses Glaubens etwas nicht, denn sonst könnte (wortwörtlich) der Schuss nicht derart nach hinten los gehen. Und schon garnicht in diesem Umfang. Vielleicht spricht man auch darum vom "Fundamentalismus".

Ich wüsste als Moslem ehrlich gesagt nicht, worauf ich mich stützen sollte, denn ein Gott, der offensichtlich die selben Probleme hat, wie ich (Zorn, Eifersucht, bedingte Liebe), und kein Buch, auf daß ich mich nicht stützen kann, weil es völlig mißverständlich ist.
Ich bin sicher, der Islam gilt dem Volk der Orte, wo er entstanden ist. Eine Wüste, mit Nomaden, Bauern und Handwerkern. Keine hoch ausgebildeten Philosophen. Wobei allerdings die Köpfe (zB Osama) durchaus gebildete Leute sind. Der Islam scheint sich dementsprechend aus wunderbar mißbrauchen zu lassen, aber auch dies könnte ohne eine solide (lehr)Basis nie passieren.

Gut, Buddhismus mit Islam vergleichen ist natürlich eigentlich nicht möglich, da der Buddhismus keinen Gott ankzeptiert, dennoch steht wie ein riesen Stützpfeiler das Mitgefühl in der Mitte des Raumes und hält alles zusammen, sodaß im Namen Buddhas nie und never einer oder gar mehrere Leute mit derart aggressiver Art auf Menschen losgehen können.
Das gleiche gilt, seit sich die Kirche verstärkt auf ihren liebenden Jesus stützt. Wer nicht liebevoll handelt, fällt schnell als Christusfremd auf. Dieser Jesus zB, fehlt im Islam. Sie hatten keinen Jesus, der die Liebe so deutlich hoch hält.
Irgendwo mal, zwischen den Zeilen fällt dann eine Liebe von Allah an die Schüler, die in seinem Sinne leben. Ansonsten gibts eigentlich nur Zuckerbrot und Peitsche. Zuckerbot gibts erst im Tot (na, toll) und Peitsche im Leben. Alles ist voller Dogmen, und was man schon anrichten könnte, wenn man eine Schweineherde durch ein islamisches Dorft treiben würde....
Sie verstehen (ich merke es auch bei der integrativen Arbeit in HH Lohbrügge, wo ich als Sozialarbeiter unterwgs bin), absolut keinen Spass und trauen sich null, aus ihren selbstgesteckten Dogma Gefängnissen heraus zu blicken. Sei es, daß ein Mädchen ihrem Freund ein Küsschen geben möchte, oder auch in der Beurteilung der Deutschen. Demnach werden die deutschen Frauen in den Jugendzentren als Nutten und Huren bezeichnet, ohne Ehre, weil sie mehr Liebe haben, als nur für einen Mann. Und vor allem, weil sie ihn sich auch selbst aussuchen.
Die muslischen Frauen werden ständig schwanger gehalten, sitzen im Auto hinten, und die ganzen Importprobleme haben wir ja. Der Rest ist auf unseren oder anderen Europäischen Strassen zu beobachten.

FM
 
Usw

Ich bin sicher, der Islam gilt dem Volk der Orte, wo er entstanden ist. Eine Wüste, mit Nomaden, Bauern und Handwerkern. Keine hoch ausgebildeten Philosophen. .

FM

Hallo Frischmilch

Ich möchte dich hier auf einen kleinen Denkfehler hinweisen.

Gerade in der Gegend wo der Islam entstanden ist, waren in der Vergangenheit Hochburgen der Zivilisation.
Gerade die Kulturen im "Orient" haben Philosophen hervorgebracht, als wir Europäer uns noch auf primitivste Weise die Köpfe eingeschlagen haben.

LG
Galahad
 
Dann google mal, wie die Moslems die Zeit vor dem Islam dort nannten.
Und im Übrigen, sprechen wir von der Zeit, um 600 nach Christi. Das Reich Mesapotamien war locker 3000 Jahre früher.
Da spricht man von einer Hochkultur.

Übrigens kenne ich die Geschichte von Mohammed so, daß er selbst auch Sohn von Juden war, und sich aber abgewandt hat, weil er mit einigen Dingen reichlich unzufrieden war.
Er ist also ein saurer Jude gewesen ;-)

Shiiten und Sunniten hauen sich übrigens die Köppe ein, weil die Schiieten den Schwiegersohn, oder Cousin (oder beides in einem) von Mohammed als Nachfolger betrachten. Das können die Sunniten nicht aktzeptieren und wie immer, wird alles riesig mit Verrat und Intriegen begründet, und immer gehts um Blutrache und angeblichen Unglaube.

FM
 
Demnach werden die deutschen Frauen in den Jugendzentren als Nutten und Huren bezeichnet, ohne Ehre, weil sie mehr Liebe haben, als nur für einen Mann. Und vor allem, weil sie ihn sich auch selbst aussuchen.
Die muslischen Frauen werden ständig schwanger gehalten, sitzen im Auto hinten, und die ganzen Importprobleme haben wir ja. Der Rest ist auf unseren oder anderen Europäischen Strassen zu beobachten.

FM


Das ist selbstverständlich, dass sie so bezeichnet werden.

Damit wird vom eigenen Schmerz abgelenkt.

Nichts verletzt die Ehre einer Frau mehr, als gezwungen zu werden

mit einem Mann Sex zu haben, den sie nicht liebt.

Aus so einer Vergewaltigung entstehen dann die Kinder.

Dies weiß das Unterbewusstsein des Menschen genau.

Das Unterbewusstsein des Mannes, der dies getan hat.

Das Unterbewusstsein der Frau, die vergewaltigt wurde.

Das Unterbewusstsein der Kinder, die daraus entstanden sind.

Dies sind sehr starke unbewusste Schmerzen, die in so einer

Familie vorherrschen.

Diese Schmerzen werden dann beim geringsten Anlaß an anderen

ausgelassen und weitergegeben.


In abgeschwächter Form, ist dies bei den anderen Religionen und nicht

religiösen Menschen das Gleiche.

Hier glaubt der Mensch aus Liebe seinen Partner freiwillig ausgesucht

zu haben.

In Wirklichkeit folgte er nur einem emotionalen Impuls, um mit

diesem Partner genauso wie im ersten Beispiel eine Beziehung

zu führen, die nicht auf wirklicher Liebe beruht, sondern auf Schmerz

und Entwicklung.

Somit wird im ersten Beispiel bewusst gelebt, was im zweiten

Beispiel unbewusst stattfindet.

Selbstverständlich herrscht auch in so einer Familie nicht "Friede, Freude,

Eierkuchen".

Nur ist es nicht so schnell offensichtlich.


Keine Familie hier auf der Erde, ist wirklich eine Familie!!!

Wir befinden uns alle in einer Entwicklung und bekommen

die Schmerzen unserer Vorgängergenerationen in die Wiege

gelegt.

So lange, bis der Zeitpunkt gekommen ist, sich daraus zu

befreien.






"Und sie trieb Unzucht mit ihrem Körper und gab sich einem jeden hin, weil sie dachte, daß jeder, den sie zu umarmen im Begriff war, ihr (rechtmäßiger) Ehemann sei. Jedesmal wenn sie sich (5) den frevelhaften und treulosen Ehebrechern hingegeben hatte, damit sie sie mißbrauchen (konnten), (da) seufzte sie schwer und bereute. Aber selbst wenn sie ihr Gesicht von diesen Ehebrechern abwendet, pflegt sie zu anderen zu laufen; und diese zwingen sie, (10) mit ihnen zu leben und ihnen zu dienen auf ihrem Bett, als wären sie ihre Herren. Aus Scham aber wagt sie es nicht mehr, sie zu verlassen. Sie (sc. die Ehebrecher) aber täuschen sie eine lange Zeit (dadurch, daß sie ihr vorspielen), sie seien treue und wahre Ehemänner, (15) (in der Art), als ob sie ihr große Achtung entgegenbrächten. Und nach alledem verlassen sie sie und gehen (weg).

Sie aber pflegt eine arme Witwe zu werden, die keine Hilfe hat; sie hat auch keinen, (20) der sie anhört in ihrem Leid; denn sie hatte von ihnen nichts erhalten außer den Schändungen, die sie ihr zugefügt hatten, als sie mit ihr Umgang hatten. Und die (Kinder), die sie mit den Ehebrechern hervorgebracht hat, sind stumm und (25) blind und krank. Ihr (sc. der Kinder) Verstand ist verwirrt."


http://home.planet.nl/~hacki008/kabod/seele.htm
 
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Dann google mal, wie die Moslems die Zeit vor dem Islam dort nannten.
Und im Übrigen, sprechen wir von der Zeit, um 600 nach Christi. Das Reich Mesapotamien war locker 3000 Jahre früher.
Da spricht man von einer Hochkultur.
Ich meinte nicht Mesapotamien, sondern die Persische Kultur, um einmal ein Beispiel anzubringen.
Vergleiche doch einmal eine deutsche Stadt mit Bagdad. Da schneiden wir ganz schlecht ab, sowohl im Städtebau, als auch in der Kultur.

Shiiten und Sunniten hauen sich übrigens die Köppe ein, weil die Schiieten den Schwiegersohn, oder Cousin (oder beides in einem) von Mohammed als Nachfolger betrachten. Das können die Sunniten nicht aktzeptieren und wie immer, wird alles riesig mit Verrat und Intriegen begründet, und immer gehts um Blutrache und angeblichen Unglaube.

FM

Sieht beinahe so aus wie bei den Katholiken und Protestanten.
Die Christen sind da auch nicht besser. Übriegens gibt es in fast allen Buchreligionen Gruppen die sich nicht leiden können.

LG
Galahad
 
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