Gewalt im Islam

600 n.Chr war keine einzige Hochkultur zwischen Euphrat und Tigris. Es war genau, wie ich oben schrieb.

Die Katholiken und Prostestanten: Auch wenn ich mit Okidoki oben abwich, das ist ein anderes Thema und da hab ich hier keine Lust, wieder mit dem Finger auf andere Mißstände zeigen zu lassen. Es rechtfertigt rein garnichts, was im Namen Allah gemacht wird.

FM
 
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Die Katholiken und Prostestanten: Auch wenn ich mit Okidoki oben abwich, das ist ein anderes Thema und da hab ich hier keine Lust, wieder mit dem Finger auf andere Mißstände zeigen zu lassen. Es rechtfertigt rein garnichts, was im Namen Allah gemacht wird.

FM

Das hatte ich mir gar nicht durchgelesen.
Und ich rechtfertige bestimmt nicht das was im Namen Allahs gemacht wird.
Ich habe damit nur aufzeigen wollen das auch andere Religionen ihre Hände nicht in Unschuld waschen können.
Davon einmal abgesehen finde ich es traurig das man auch Heute noch Religionen für die Taten ihrer Mitglieder verurteilt.

LG
Galahad
 
www.unmoralische.de, Rubrik "Schöner morden mit der Bibel"!
Der Koran ist auch nicht aggressiver als das leidige AT, nur ist eben der Islam um ein paar hundert Jahre jünger (siehe "Jugendsünden" des Christentums)
Das eigentliche Problem an der Sache ist die Tatsache, dass viele "Gläubige" lieber irgendwelchen religiös-politischen Gurus/Führern glauben, anstatt sich selbst mit den Inhalten der jeweiligen Schule zu befassen.
Bei mir in der Provinz gibt´s die selben Fundamentalisten, nur dass sie sich als "Christen" bezeichnen und schlicht zu alt sind, um "das Recht selbst in die Hand zu nehmen".
Ich empfehle weiterhin die Bücher diverser Verschwörungsautoren (v.a. Viktor Farkas).
Wenn nämlich Kriege ausgefochten werden, dreht es sich dabei hauptsächlich um weltliche Interessen. Andernfalls würden Fundamentalisten nicht so stark "gepusht".

Der Islam ist weder aggressiver noch friedlicher als alle anderen komischen Monotheismen (Gott muss wirklich Humor haben, dass er uns gleich drei davon beschert!), sondern nix weiter als eine weitere Buchreligion, die vor allem bei verarmten Analphabethen auf offene Ohren trifft. So war es schon immer und so wird es immer sein, so lange es Leute gibt, die Führer brauchen.
 
Der Islam ist weder aggressiver noch friedlicher als alle anderen komischen Monotheismen

Der Islamkenner Peter Scholl-Latour (oder wie der geschrieben wird) sagt der Islam ist eine kämpferische Religion.
Und das stimmt,das ist der Islam wirklich.

Gott muss wirklich Humor haben, dass er uns gleich drei davon beschert!

Naja,das Christentum und der Islam ist eigentlich nichts anderes als eine "jüdische Sekte".
Beide haben in ihren Büchern die Tora der Juden stehen,was man AT nennt.
Die Propheten Jesus und Mohamed haben im Prinzip ausgelöst,dass es Abspaltungen vom Judentum gab.
Die Christen und Muslime haben dann der Tora noch etwas angehängt

Interessanter Weise gab es dann im Christentum weitere Abspaltungen,Protestanten z.B.
Im Islam gibt es diese Abspaltungen auch. Suniten,Schiieten und Alewieten.

Diese Abspaltungen haben aber weltliche,also politische Gründe.
Der Grundstein bleibt aber das Judentum.

Was mich persönlich am Islam stört ist der absolute Wahrheitsanspruch,und dass der Islam die letzte Religion sein soll.
Damit sichert man sich letztendlich den absoluten Wahrheitsanspruch.
Was aber nicht anderes als ein Dogma ist.

Gott ist aber meiner Meinung nach Dogmen ein Greul.
Für Muslime,aber auch für überzeugte Christen hat Gott dem Menschen nur den freien Willen gegeben um sich entweder für oder gegen Ihn zu entscheiden.
Auch dies ist ein Dogma.

Meiner Meinung nach hat Gott dem Menschen den freien Willen gegeben um alles zu hinterfragen.


Ich wüsste als Moslem ehrlich gesagt nicht, worauf ich mich stützen sollte, denn ein Gott, der offensichtlich die selben Probleme hat, wie ich (Zorn, Eifersucht, bedingte Liebe), und kein Buch, auf daß ich mich nicht stützen kann, weil es völlig mißverständlich ist.

Wenn man sich von einem ausserhalb von seinem Sich/Sein existerenden Gott verabschiedet hat,dann wird einem automatisch bewusst dass Gott in uns selber ist,ja im Prinzip wir Gott selber sind.
Somit hätte Gott dann die selben Probleme wie der Mensch,Zorn,Eifersucht usw.
Hätte? Er hat!

Der Islam ist eine Religion voller Dogmen.
Derda1 gibt dies als überzeugter Muslim ja auch zu.

Ich bin früher in anderen Threads mit Islam-Kritik oft angeeckt.Man solle erstmal an der eigenen Haustüre kehren usw.
Ich bin dafür den Islam nüchtern zu betrachten und zu werten.
Nüchtern,und so wie er ist.
Das heisst Mißstände nicht wohlwollend lächelnd und tätschelnd zur Seite zu schieben.Nach dem Motto:"Ach das meinen die ja garnicht so"

Und:"Wenn wir auf ihnen rumhacken,werden sie nur noch agressiver"

"Wir müssen auf sie zugehen,dann wenn sie unseren guten Willen zeigen,werden sie auch friedlicher"

Ich gehe in meinem Umfeld auf Muslime zu,aber immer mit dem Hintergedanken im Kopf dass sie an den absoluten Wahrheitsanspruch ihrer Religion glauben.
Und für sie kämpfen würden!

Nun kann man fragen wer nicht für seine Überzeugung/Religion kämpfen würde!?
Da fällt mir Jesus ein,der die Macht gehabt hätte seinem Schicksal zu entkommen.Seine Macht die er hatte aber nicht nutzte,sondern sich dem Schicksal,was sein Weg war in göttlicher Demut beugte.
Weil er wusste alles was geschieht läuft nach einem göttlichem Plan.

Mohamed hat gekämpft,er war ein Heerführer und führte Kriege!
Was sollen nicht-Muslime also erwarten anderes,als dass der Muslim kämpft?

Ich erinnere nochmal:Wir haben heute doppelt soviel Menschen auf der Erde als noch vor 30 Jahren.Wo kommen die Seelen her?
Wieviel Erfahrung haben diese Seelen in sich gespeichert?
Und,wieviel Erfahrungen brauchen diese Seelen noch!?

Grüsse vom Narren
 
Ich möchte aber doch gern eine Lanze für die hier schreibenden Moslems brechen.
Sie werden hart angegangen, und sie reagieren doch sehr besonnen. Neben all der zT heftigen Kritik, dürfen sie sich auf keinen Fall als Karl -Arsch fühlen.

Wenn also auch die Meinungen zum Glauben sehr kontrovers sein können, so möchte ich doch niemanden diskriminieren, oder gar stigmatisieren.

Also sorry, wenn bei dem Thema leicht der Eindruck entsteht, alle Moslems seien Islamisten, oder Fundamentalisten.
Ich hoffe, die Stimme derjenigen, die ihre ungehaltenen Glaubensbrüder friedlich stoppen wollen, sollte noch lauter werden. Und mein persönlicher Wunsch: Mehr Freiheit den Frauen.

Gruß
FM
 
Ich finde das traurig, dass stândig ûber den Islam hergezogen wird.

Die ganzen Kritiker und Kenner sollten sich mal an die Stelle der Kelten oder Indianer oder andere Naturvölker versetzen. Dann können sie ihren Mund aufmachen und eine andere Religion kritisieren, die angeblich die aggressivste von allen ist. Aber was haben Kelten zB gedacht, als plötzlich Männer in Schwarz kamen und ihre Siedlungen niederbrannten, ihre Kinder mordeten. Und Überlebende wurden versklavt... Was ist mit den Indianer? man solle sich nur angucken, was die weiterentwickelten Christen heute mit ihnen machen. Sie bringen sie nicht um, nein. Sie lassen ihnen nur keine Möglichkeit zum Leben, sodass sie sich selber durch Drogen und Alkohol das Leben nehmen. Und das soll eine Entwicklung sein???? Es wurde doch nur eine andere Maske aufgesetzt. Sie sind aber Môrder geblieben, auch wenn undireckt.

Das Fehlverhalten einiger Islamisten entschuldige ich auf keinen Fall. Was Frauen angeht, so guckt mal sich in unserer Geselschaft um. Was ist heiliger an den pornografischen Filmchen, und dass ab Mitternacht ständig nackte Frauen herum stönen? Oder damals die Verbrennung von Frauen. Oder ich habe mal gelesen, dass die Frauen als letze ihr von allen Familienmitgliedern zuvor genommene Bad genommen haben und viel mehr Erniedrigungen der Frauen.
Was ist mit Indien und Frauen...?

Die Lehren von Jesus ist Christentum, das AT hat in dieser Religion nichts zu suchen. Hier wird aber deutlich, wie Einige das AT als Rechtferigungen für Mord etc einsetzen. Jeder der sich auf das Alte Testament beruft, ist eindeutig kein Christ.

Wenn ich mir die Chinesen angucke, so waren sie schon früher als Europäer mit Ihren Schiffen unterwegs. Das einzige, was für sie von Interesse war, ist der Handel. Ihre Religion haben sie nicht verbreitet.



:liebe1:
 
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Es ist nicht dass Problem, dass ständig über den Islam hergezogen wird. Dass ist ein Globales Problem dass heute über alles hergezogen wird was anderes ist und wass man nicht verstehet.

Deshalb passieren auch Kriege, Hass usw.

Sogar viele Muslime die sagen sie glauben an Allah, oder andere gläubigen ide glauben zu glauben, verstehen nicht wass sie tun oder wie sie ihr bewusstsein entwickeln.

Ich denke, mann muss mit dem Herz glauben, und dann ist allein wichtig. Sofern ist es egal ob Gott jemand Allah nennt oder irgendwie anderes. Es geht um die gleiche sache, und wir gehen alle zum gleichen ziel (ob wir es wollen oder nicht, oder ob wir es wissen oder nicht).

Diese Welt ist nicht perfekt, aber ich bin mir sicher dass es dazu einen grund gibt.
 
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