Gehirn versus Bewusstsein

Ich hatte selber eine Nahtoderfahrung und kenne Leute, die auch eine hatten.
Genügt das oder muss man Arzt sein, um sowas erleben zu dürfen? :rolleyes:
Ach so.

Selbst in der (fragwürdigen) Parnia-Studie waren es nur 2 von 2000 ... und da stellt sich die Frage, was ihnen suggeriert wurde.
Bei der 2. Auflage von Flatliners boomte es aber wieder ...

Naja, nichts für ungut.
 
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Ach so.

Selbst in der (fragwürdigen) Parnia-Studie waren es nur 2 von 2000 ... und da stellt sich die Frage, was ihnen suggeriert wurde.
Bei der 2. Auflage von Flatliners boomte es aber wieder ...

Naja, nichts für ungut.

Das ist der Punkt - es wird einem unterstellt, dass man lügt oder spinnt oder dass es einem suggeriert wurde.
Nur, weil man sich 's halt erst vorstellen kann, wenn man 's selbst erfahren hat.
Es gäbe ja noch die Möglichkeit, es einfach offen zu lassen - aber nee, die, die sowas berichten, DÜRFEN ja nicht recht haben.
Wo kommen wir denn hin, wenn es mehr gibt, als den physischen Körper und dieses Leben hier.... :lachen:


Gute Nacht!
 
Es gibt Mediziner, die das anders sehen:
Dazu gehört das mich sehr beeindruckende Autorenteam Thorwald Dethlefsen und Rüdiger Dahlke, z.B. mit "Krankheit als Weg", worin die Bedeutung der Krankheiten beschrieben werden, was nur Sinn gibt im Zusammenhag mit Karma und Reinkarnation.

Es gibt einfach schlimme Erkrankungen und Unfälle, die gar keinen Sinn haben und nur Leid herbeiführen.
Die gibt es, sie bringen quasi eine Schieflage hervor. Man kann sich mit ihr dem bloßen Jammern hingeben oder gerade die Schieflage als schöpferische Grundlage für ein "schlimmes" Neues und Eigenwilliges nehmen.
 
Die gibt es, sie bringen quasi eine Schieflage hervor. Man kann sich mit ihr dem bloßen Jammern hingeben oder gerade die Schieflage als schöpferische Grundlage für ein "schlimmes" Neues und Eigenwilliges nehmen.

Wenn du aber mit "matschigen" Hirn an Maschinen hängst, dann bietet sich da wenig schöpferische Grundlage. Und Jammern kannste dann auch nicht mehr. Das ist alles esoterisches Gerede.
 
Wenn du aber mit "matschigen" Hirn an Maschinen hängst, dann bietet sich da wenig schöpferische Grundlage. Und Jammern kannste dann auch nicht mehr. Das ist alles esoterisches Gerede.

Extremsituationen muss man erstmal durchleben und durchstehen.
Der Lernprozess und der kreative Umgang damit kommen anschließend.
In der Ewigkeit mag ja alles gleichzeitig stattfinden, aber hier, während der Inkarnation, müssen wir hübsch eins nach dem anderen machen. ;)
 
Extremsituationen muss man erstmal durchleben und durchstehen.
Der Lernprozess und der kreative Umgang damit kommen anschließend.
In der Ewigkeit mag ja alles gleichzeitig stattfinden, aber hier, während der Inkarnation, müssen wir hübsch eins nach dem anderen machen. ;)

Was für eine Inkarnation und kreativen Umgang? Das ist doch alles Glaubenssache.
 
Wenn du aber mit "matschigen" Hirn an Maschinen hängst
Hat auch keiner gemeint!

Ich habe auf Bitten einer Mutter mit ihrem jüngsten Kind gearbeitet, das wegen eines Geburtsschadens am Gehirn schwerstbehindert war; an Maschinen hätte man es - so jedenfalls - nicht lassen können, aber meine Pflicht und Aufgabe war es, zu erkennen, was mit ihm möglich wäre. Ich erkannte, ihm dies und das beibringen zu können und es als übernommene Pflicht zu müssen.

Das ist alles esoterisches Gerede.
Karma und Reinkarnation und vieles, vieles mehr, sind für mich Erkenntnisse.
 
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