Gehirn versus Bewusstsein

Googel doch einfach (auf seriösen Seiten!!!) - seine Thesen sind absolut hanebüchen!

Nun, ich werd mir beizeiten mal das Video ansehen, sicher hat @NuzuBesuch es nicht ohne Grund hier eingesetzt. :)

Und weiter vorne im Thread ist noch ein Interview mit einem anderen ich glaube Arzt, der sich näher mit solcherlei wie Nahtoderlebnissen beschäftigt hat.


Aber das ist auch schon wieder nicht so ganz, worauf ich hier hinaus wollte.

Mir ist klar, dass uns das Leben so erscheint, als würde Bewusstsein auf jeden Fall von unserem Gehirn abhängen.
Und auch alle anderen bisher normalen Erkenntnisse wissenschaftlicher Art können das meistens nur bestätigen.
Und man sieht ja auch, wer es wagt, anders als die gängige Meinung zu denken, und selbst wenn es als Arzt eigenständige
Versuche sind und Erkenntnisse, kommt schnell in "Teufels Küche" bzw. wird an seinem "Ruf" gekratzt.
Letztendlich kann das nur jeder für sich selbst herausfinden, ob sein Bewusstsein vielleicht über das bisher Gedachte
oder Angenommene hinauszugehen vermag, oder vielleicht sogar eher davon unabhängig, vielleicht zur Zeit nicht "ist",
aber "sein kann" / könnte.
Es sind nur Gedankenanstöße, die ich hier geben wollte.
Letztendlich wird von außen keine Bestätigung kommen.
Ich habe schon so einiges festgestellt in meinem Leben, Kleinigkeiten vielleicht, wo ich so von Kindheit an wusste,
die Erwachsenen sagen da nicht die Wahrheit. Manches ist einfach nicht wahr. Aber darüber spreche ich mit niemandem,
habe es nur für mich festgestellt.
Es ist aber schön, auch Resonanzen zu finden und verwandte Gedanken und Gefühle.
 
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Nun, ich werd mir beizeiten mal das Video ansehen, sicher hat @NuzuBesuch es nicht ohne Grund hier eingesetzt. :)

Und weiter vorne im Thread ist noch ein Interview mit einem anderen ich glaube Arzt, der sich näher mit solcherlei wie Nahtoderlebnissen beschäftigt hat.


Aber das ist auch schon wieder nicht so ganz, worauf ich hier hinaus wollte.

Mir ist klar, dass uns das Leben so erscheint, als würde Bewusstsein auf jeden Fall von unserem Gehirn abhängen.
Und auch alle anderen bisher normalen Erkenntnisse wissenschaftlicher Art können das meistens nur bestätigen.
Und man sieht ja auch, wer es wagt, anders als die gängige Meinung zu denken, und selbst wenn es als Arzt eigenständige
Versuche sind und Erkenntnisse, kommt schnell in "Teufels Küche" bzw. wird an seinem "Ruf" gekratzt.
Letztendlich kann das nur jeder für sich selbst herausfinden, ob sein Bewusstsein vielleicht über das bisher Gedachte
oder Angenommene hinauszugehen vermag, oder vielleicht sogar eher davon unabhängig, vielleicht zur Zeit nicht "ist",
aber "sein kann" / könnte.
Es sind nur Gedankenanstöße, die ich hier geben wollte.
Letztendlich wird von außen keine Bestätigung kommen.
Ich habe schon so einiges festgestellt in meinem Leben, Kleinigkeiten vielleicht, wo ich so von Kindheit an wusste,
die Erwachsenen sagen da nicht die Wahrheit. Manches ist einfach nicht wahr. Aber darüber spreche ich mit niemandem,
habe es nur für mich festgestellt.
Es ist aber schön, auch Resonanzen zu finden und verwandte Gedanken und Gefühle.

Jedes Kind macht exakt diese Erfahrung, dass es irgendwann feststellt, dass Erwachsene (gefühlt) "lügen", erst wesentlich später kommt die Erkennntnis, dass es Wahrheit und Lüge in der Form gar nicht gibt wie ein Kind sie sich vorstellt.
Wahrheiten sind individuell und "böse gemeine" Lügen eher selten.

Vielleicht könnte dich mit deinen Fragestellungen Metzinger interessieren!
Viellleicht gibt es gar kein Bewußtsein, wie es allgemein gesehen wird ... .

Das hier ist eine "Perle" (finde ich):
https://www.zeit.de/zeit-wissen/2012/02/Mensch-Individuum-Selbstbewusstsein/seite-4
Insbesondere die Beschreibungvon Gazzaniga "Das Gehirn wird vom Geist bestimmt, den es selbst hervorbringt." (bitte Kontext im Link lesen) birgt eine Menge Potential.

Da ist aber nichts Dauerhaftes, keine Seele oder Ähnliches , wie wir es uns immer vorstellen.
https://www.zeit.de/campus/2012/02/sprechstunde-thomas-metzinger

Vielleicht ist es so, dass die Prämissen, die bislang galten, tatsächlich hinfällig sind und es zeichnen sich ganz neue Denkweisen ab.
 
Jedes Kind macht exakt diese Erfahrung, dass es irgendwann feststellt, dass Erwachsene (gefühlt) "lügen",

Nein, es geht um eine Tatsache, ein ganz bestimmter Umstand meines Lebens, über den ich auch nicht näher sprechen werde. Es ist auch heute als Erwachsene etwas, das mir wahrscheinlich niemand glauben würde, aber es ist halt so.
Es ist keine "gefühlte" Unwahrheit gewesen, sondern hat sich bis heute als solche erwiesen. :)

Liebe Grüße und einen schönen Abend
 
Nein, es geht um eine Tatsache, ein ganz bestimmter Umstand meines Lebens, über den ich auch nicht näher sprechen werde. Es ist auch heute als Erwachsene etwas, das mir wahrscheinlich niemand glauben würde, aber es ist halt so.
Es ist keine "gefühlte" Unwahrheit gewesen, sondern hat sich bis heute als solche erwiesen. :)

Liebe Grüße und einen schönen Abend
Warum sollte dir niemand glauben, Kinder "entlarven" auch "echte" Lügen sehr gut, ab einem Alter von ca. 2,5 Jahren (auch dazu gibt es beeindruckende Studien).
 
Es gibt einige Mediziner und Akademiker jeden Fachbereichs, die wissenschaftliche Erkennntisse außer Acht lassen/ sich darüber hinwegsetzen, sie nicht einmal kennen oder weitere Motive haben, Unsinn zu verbreiten, das nennnt man dann Pseudowissenschaftler (Pim van Lommel gehört offensichtlich dazu, zumindest wird er wissenschaftlich nicht mehr ernst genommen).

Klar gibt 's die.
Pim van Lommel gehört aber nicht zu denen.
Aber ich mach mir keine Illusionen, du wirst das eh nicht glauben. :D
 
Es gibt einfach schlimme Erkrankungen und Unfälle, die gar keinen Sinn haben und nur Leid herbeiführen.

Wenn man unbedingt in allem einen Sinn sehen möchte, wird einem das sicherlich gelingen.
Menschen tendieren generell dazu, in allem einen Sinn erkennen zu wollen; Scheinkausalitäten zu erfinden und nötigenfalls auch irrationale Konstrukte zu bemühen, Hauptsache "es paßt" gefühlt und beantwortet persönliche Fragen.

Einzuräumen, dass man es nicht weiß (weil niemand es weiß) oder einfach auch mal keine Meinung zu etwas zu haben (weil einem Grundwissen fehlt, weil man sich damit noch nicht beschäftigt hat, weil es unsinnig ist ... ) ist ein sehr seltenes hohes Gut bei Menschen.

Es ist gut, wenn man einräumt, wenn man etwas nicht weiß.
Aber wenn man etwas weiß und so tut, als wüsste man es nicht, lügt man.
Und wer eine Nahtoderfahrung hatte, weiß nun mal, dass er nicht der physische Körper ist usw.
 
Klar gibt 's die.
Pim van Lommel gehört aber nicht zu denen.
Aber ich mach mir keine Illusionen, du wirst das eh nicht glauben. :D
Es geht doch nicht um Glauben ... (seufz).

Er kann seine Annahmen nun einfach nicht beweisen und verliert sich überflüssigerweise auch noch in hanebüchenen Konstrukten bis hin zur Teleportation ... .^^
Hier ein ihm recht wohlgesonnener Artikel dazu:
https://www.spektrum.de/rezension/endloses-bewusstsein/1017716

Wissenschaftlich spielt er keinerlei Rolle, weil man in der Wissenschaft nicht glaubt, sondern beweist.
 
Und wer eine Nahtoderfahrung hatte, weiß nun mal, dass er nicht der physische Körper ist usw.
Es ist aber nunmal eine "Nah- Tod - Erfahrung". Nicht richtig tot.
Im Sterbeprozess laufen so viele Hormonausschüttungen statt, dass die "Erlebnisse" logisch auch wahrnehmbar sind ("innere Welt") bzw Dissoziation.
Piloten machen ab Mach3 das Selbe durch.
Kann man als "Normaler" auch trainieren.

Es funktioniert aber eben nur, wie es @Ireland bereits schrieb (Großhirnrinde).

Bewusstseinstransfer (klingt nach SciFi, ist aber bereits möglich) funktioniert auch damit, dass Deine Hirnströme bzw die elektmagn. Übermittlungen, via eines "Neuralhelmes" in eine virtuelle Realität quasi "copy-pasted" werden.
Das MIT hat u.a. daran mitgeforscht
 
Es geht doch nicht um Glauben ... (seufz).

Er kann seine Annahmen nun einfach nicht beweisen und verliert sich überflüssigerweise auch noch in hanebüchenen Konstrukten bis hin zur Teleportation ... .^^
Hier ein ihm recht wohlgesonnener Artikel dazu:
https://www.spektrum.de/rezension/endloses-bewusstsein/1017716

Wissenschaftlich spielt er keinerlei Rolle, weil man in der Wissenschaft nicht glaubt, sondern beweist.

Erfahrungen kann man gemeinhin schwer beweisen.
Man kann aber zig Menschen, die übereinstimmend Ähnliches berichten, durchaus ernst nehmen.
Außerdem gibt es Beweise.
Ich weiß nicht mehr, ob 's in dem Video genannt wurde, aber in den USA wurde eine Hirntote von Geburt an blinde Frau wiederbelebt und die konnte anschließend beschreiben, wie ihr Umfeld aussah, die Ärzte, die sie behandelten usw.
Viele Wiederbelebte können auch sagen, was ihre Angehörigen, die ganz woanders waren, in der Zeit taten.
Das ginge nicht, wenn Wahrnehmung und Bewusstsein vom Gehirn abhängen würden.
 
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Es ist aber nunmal eine "Nah- Tod - Erfahrung". Nicht richtig tot.
Im Sterbeprozess laufen so viele Hormonausschüttungen statt, dass die "Erlebnisse" logisch auch wahrnehmbar sind ("innere Welt") bzw Dissoziation.
Piloten machen ab Mach3 das Selbe durch.
Kann man als "Normaler" auch trainieren.

Es funktioniert aber eben nur, wie es @Ireland bereits schrieb (Großhirnrinde).

Bewusstseinstransfer (klingt nach SciFi, ist aber bereits möglich) funktioniert auch damit, dass Deine Hirnströme bzw die elektmagn. Übermittlungen, via eines "Neuralhelmes" in eine virtuelle Realität quasi "copy-pasted" werden.
Das MIT hat u.a. daran mitgeforscht

Egal ob ganz oder halb tot.
Wenn ein Hirntoter während der Wiederbelebung mitkriegt, was um ihn herum geschieht oder sogar, was weit entfernte Angehörige tun, dann ist das eine ganz wesentliche Sache.
Sowas kann man ja überprüfen.
 
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