Hallo Herzenstueren,
ja, das mit der Ansgt ist gar nicht so einfach. Ich erinnere mich gerne an Riemann, da er sehr tief eindringen konnte, sehr präzise auf den Punkt kommt. Ein anderes System, das hier gute Bilder liefert ist das von Redfield, das er im ersten Celestine-Buch anreißt: Aggressor-Armes Ich und Vernehmungsbeamter-Unnahbarer. ZwiIIng ist z.B. ein Aggressor. Und ein Aggressor wird so lange döbern und zündeln und Händel anfangen, bis das Gegenüber klein beigibt oder er selbst das tut. Allerdings bewege ich mich am liebsten nicht in der Analyse was war,
sondern wir sind ja gesegnet mit Synthese. Diese Zeit ist ja eine Zeit der Synthese und das Produkt der Synthese (um bei diesem Terminus Technikus zu bleiben) ist uns eben noch nicht bekannt.
Wir können es umschreiben und erahnen, aber unsere Worte sind dafür hohl und leer.
Wir beschreiben Licht vom Schatten aus (nicht wirklich möglich).
Wir sagen: Wenn das Lamm beim Löwen liegt (poetisch, wahr und eine Zielausrichtung)
Aber wir wissen nicht wie es sein wird, weil wir das zusammen tun werden.
Zurück zum thread-Thema
Ich nehme am liebsten alles, was da ist und bewege es. Bewege es in meinem Denken und bedanke mich für das, wo ich herkomme: hier die Medizin, die langsam auch Türen öffnet, die sich bewußt wird, dass der Körper mehr ist als eine Maschine. Es gibt sogar schon Ärzte, die wissen, dass unser physischer Körper von Devas gestellt wird. Dass wir, jeder einzelne Mensch, ein einzigartiges Universum aus vielen hunderttausenden Devas sind, die uns, die wir geistige Wesen sind, einen stofflichen Körper zur Verfügung stellen, den wir, in einem gewissen Umfang bewußt, steuern dürfen.
So sind von mir, heute, aus gesehen, die Nerven tatsächlich einmal "Verbindungen" und zum anderen "Empfänger" unsere physikalischen Antennen, die in der Lage sind zu empfangen, ich glaube Constantin drückt es mit Tönen/Schwingungen aus - genaugenommen empfängt alles, aber Nerven doch ganz besonders, es ist das interne Internet, die Telefonleitung, die wir nur solange brauchen, bis auch unsere Zellen genug Telepathie können (von uns ganz zu schweigen).
Dass es in jedem zulässigen Bewußtseinsfokus (Kopf, Herz, Bauch) Nervenstrukturen gibt, die die Nachrichten des entsprechenden ((noch) unsichtbaren) Körpers (Astral-, Emotional- und Mentalkörpers) empfangen können, erscheint mir logisch und von daher begrüße ich die medizinischen Forschungen, denn sie erweitern mein Weltbild und bestätigen meine bereits getätigten Forschungen.
Denken, was der Nervenstruktur, die wir Gehirn nennen, so gerne unterstellt wird, findet meiner Erfahrung nach wo anders statt, nämlich im Bewußtsein, das zuallererst eins ist: nicht meins. Ich bin nicht die Kraft (und das Denken) von mir allein, sondern die Kraft (und das Denken) von sehr vielen zusammen (glaube ein Hawaiianisches Sprichwort). Das Bewußtsein wiederum ist ein Ort, an dem unsere ganze Seelenfamilie mitwirkt und viele weitere mehr.
Eine Freundin von mir sagt es gerne so: Wenn es im Kosmos nur eine neue Frage gäbe, der ganze Kosmos würde sich sofort "anstrengen" um eine Antwort zu finden - denn, denen ist allen langweilig, weil schon lange keiner mehr neue Fragen hat, alle die Fragen, die wir so bewegen, sind schon lange lange lange beantwortet (man nennt das auch Schicksal, eben, weil schon beantwortet).
Ich habe bewußt nicht Gehirn gesagt, weil wir uns darunter "unseren Chef" vorstellen, und das kann es nur einen geben





Hier würde ich lieber wieder bei der Synthese ankommen: was machen wir aus unseren vielen Fähigkeiten, Bewußtseinen, Foken - wie gießen wir diese in eine neue Form, die noch schöner klingt, als bisher?
Wie nutzen wir unsere Basis, das, was wir können um das Paradies, das wir schon haben, zügig auszudehnen, zu vergrößern und zu verschönern - mit allen die dies wollen.
Mit Bauch und Herz und Kopf.
Kann ich mich verständlich ausdrücken?
Andreas