Gefühle, die man ausspricht....

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Ich hab ehrlich gesagt, wenn beispielsweise Angst auftritt, keine Zeit mir zu überlegen ob das jetzt Angst, Furcht, eine Emotion, ein Gefühl, eine Blockade oder ein Bruch meiner Energien ist.
Wenn ich Angst hab, hab ich Angst und ich bin froh, wenn ich es schaffe kontrolliert zu atmen ....

Dasselbe wenn ich glücklich bin - dann überleg ich mir auch nicht lang, ob das jetzt ein Gefühl ist oder sonst was ...
Und im Nachhinein reflektierst du offenbar dann gar nichts, weil du auch dafür keine Zeit hast.
Wovon ich schrieb, war selbstverständlich Reflektiertes und nicht "direkt aus dem Gefühl/der Emotion" geschrieben.
 
Und im Nachhinein reflektierst du offenbar dann gar nichts, weil du auch dafür keine Zeit hast.
Wovon ich schrieb, war selbstverständlich Reflektiertes und nicht "direkt aus dem Gefühl/der Emotion" geschrieben.

Wenn das Gefühl der Angst dann wieder weg ist, denke ich eher über das Problem nach, das mir Angst gemacht hat. Oder über die Situation, die mir Angst gemacht hat. Wieso hat mir das Angst gemacht, wie kann ich es vermeiden, wie bin ich reingeraten, was hab ich falsch gemacht oder wer oder was hat es verursacht? Aber nicht über das Gefühl selbst. Wie es sich anfühlt, weiß ich ja.
 
Wenn das Gefühl der Angst dann wieder weg ist, denke ich eher über das Problem nach, das mir Angst gemacht hat. Oder über die Situation, die mir Angst gemacht hat. Wieso hat mir das Angst gemacht, wie kann ich es vermeiden, wie bin ich reingeraten, was hab ich falsch gemacht oder wer oder was hat es verursacht? Aber nicht über das Gefühl selbst. Wie es sich anfühlt, weiß ich ja.
Aber weißt du auch, warum sich Angst anfühlt, wie sie sich anfühlt? Du bezeichnest sie als Gefühl, aber das ist sie nicht. Im Gegenteil, Angst schneidet unsere Wahrnehmung vom Fühlen ab.
Mein Beitrag bezog sich ja auf den energetischen Unterschied zwischen Gefühlen und Emotionen.

Was gibt mir Kraft und was nimmt mir Kraft; innere Bewegung und innere Blockierung.

Aus Angst können wir keine Kraft schöpfen, sie macht uns klein.
Furcht hingegen kann ungeahnte Kräfte in uns erwecken.

Ich verstehe schon, was du meinst; du reflektierst über die Situation, das Äußerliche. Das hat aber nichts mit Esoterik zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber weißt du auch, warum sich Angst anfühlt, wie sie sich anfühlt? Du bezeichnest sie als Gefühl, aber das ist sie nicht. Im Gegenteil, Angst schneidet unsere Wahrnehmung vom Fühlen ab.
Mein Beitrag bezog sich ja auf den energetischen Unterschied zwischen Gefühlen und Emotionen.

Was gibt mir Kraft und was nimmt mir Kraft; innere Bewegung und innere Blockierung.

Aus Angst können wir keine Kraft schöpfen, sie macht uns klein.
Furcht hingegen kann ungeahnte Kräfte in uns erwecken.

Ich verstehe schon, was du meinst; du reflektierst über die Situation, das Äußerliche. Das hat aber nichts mit Esoterik zu tun.

Oh - ich hab aus Angst schon ganz schön viel Kraft schöpfen können. Sie treibt mich sogar zu Kräften, die ich gar nicht für möglich gehalten hätte. Angst schneidet mich auch nicht zwangsläufig von der Wahrnehmung ab. Aber so geht halt jeder anders damit um. Manche sind "gelähmt" vor Angst, manche werden kreativ.
Furcht ist für mich was anderes. Gefürchtet hab ich mich als Kind vorm Krampus. Furcht ist nur die kleine Schwester der Angst.

Das ganze Thema hat für mich übrigens mit Esoterik nichts zu tun.
 
Negative Emotionen, die wiederkehren, sind wie Wunden in der Seele, die Heilung brauchen.

Wann heilt eine Wunde?
Wenn man die Stelle ruhen lässt oder ausgleicht.

Je mehr man darauf rumreitet, um so schlimmer kann das werden.

Wenn einer sich ein Bein verletzt, geht er auch nicht darauf 8 Stunden spazieren, sondern legt es hoch und ruht es aus.

Emotionen, wie Liebe, Hass, Glück, Angst,....ect. gehören zur Sprache der Seele.
Gefühle sind Richter, die mit angenehm, unangenehm und gleichgültig richten.

Wenn man etwas nicht mag, will man das Unangenehme auch nicht ständig vor Augen haben. Das wäre ja wie Folter.

Genauso wie der Körper, besitzt die Seele auch ein Selbstheilungsmechanismus. Der wird aktiv, wenn man entweder eine negative Erfahrung, die zu einer langanhaltenden Belastung führte, durch eine positive Erfahrung ausgleicht, oder......................die Seele ausruhen lässt, in dem man sie nicht ständig mit dem Unangenehmen, was zu einer negativen Emotion führt, belastet, sondern für eine lange Zeit Ruhe gibt.
Ruhe bedeutet nicht nur, dass man von aussen triggernde Ereignisse vermeidet, Ruhe bedeutet vor allen Dingen, dass auch der Kopf, also die Gedanken, Ruhe geben. Ruhe im Kopf kann man über die Meditation lernen.
 
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