habe ich nie behauptet. du aber auch nicht.
alles liebe!


Du hast geschrieben, dass es im Forum nicht verständlich ankommt - also hast Du Dich dann mit dem Forum gleichgesetzt.
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habe ich nie behauptet. du aber auch nicht.
alles liebe!
Du hast geschrieben, dass es im Forum nicht verständlich ankommt - also hast Du Dich dann mit dem Forum gleichgesetzt.
na ich bin ja nicht der einzige mit dem du zoff hast, ich verweise nur mal als beispiel auf den göttin-thread.
im übrigen, das hat hier ohnehin schon genug platz vergeudet, und dieser thread ist ja wohl auch für was anderes da als diesen austausch.
also beende ich den hier mal.
MEDITATIVES BEWUSSTSEIN ist aller Wesensnatur immanent und dafür braucht es keine Vorschrift oder Totenstellung, sondern kann auch in Bewegung geschehen.
Das heißt dann, dass es verschiedene Vorstellungen von oder zu Erleuchtung gibt?>Ein Meister und sein Schüler meditieren zusammen.plötzlich sagt der Schüler:"Meister,ich habe soeben die Erleuchtung erfahren"
"gut" sagt der Meister "dann meditiere jetzt weiter"<
dieses Zitat heißt (für mich) daß eine Erleuchtung im Leben kein dauerhafter Zustand sein kann.man kann im Leben keinen dauerhaften erleuchteten Zustand haben,wenn man dann nicht gleichzeitig dauerhaft und bis an sein natürliches Lebensende meditiert.
Was genau verstehst Du unter Erleuchtung?
Erleuchtetes Bewusstsein also die Erkenntnis von Gott als Welt-Selbst verdunkelt sich doch nicht wieder bzw. wird wieder UNLICHT und verfällt in 1000jährigen Dornröschenschlaf oder wie ist das für Dich?
Wenn uns die Augen wieder aufgehen, sind wir doch für uns selber wieder sehend anstatt weiterhin blind.
Niemand muß sich in eine künstliche Situation des Ruhigstellens auch Meditation genannt bringen, da alle Kinder bereits MEDIDATIV in die Existenz kommen.
Dessen mußte ich mir erst jedoch wieder bewusst = gewahr werden, dass ich von INNIGSTER WESENSNATUR aus bereits medidativ bin und zur Trance neige.
Für mich bedeutet Erleuchtung sowohl biblische Selbst-Erkenntnis als auch Gottes-Bewusst-Sein sowie das Durchdringen oder lichten babylonischen Sprachgewirrs und wie Leibwelt sich als Parallele im Geist reflektiert. So wie ein Mutterplanet, Fixsterne, Galaxien, Mutteruniversen drehen wir uns als unsere eigene Mitte um uns selbst ebenso wie um unsere Körperachse. Die individuelle, eigene Leibwelt ist weder von der planetarischen noch der kosmischen zu trennen, da ohne alles andere auch unser eigener Organismus nicht auferstehen kann. Und wer wollte ernsthaft behaupten, dass unser aller Mutterplanet nicht vollkommen ausgebildet ist und sich bestens auf sich versteht?!
Er läuft mit sich rund im Vergleich zum geistigen Kollektiv unserer Spezie, was unrund läuft.
sobald selbst ein Mensch der in der Meditation die Erleuchtung erfährt aus dem meditativen Zustand herraus fällt,fällt er aus der Erleuchtung herraus.
Wie soll dass denn möglich sein?
Entweder Du bist Gott und Dir absolut bewusst oder nicht.
Bisschen Erleuchtung gibt es genauso wenig wie bisschen schwanger.
Entweder schwanger oder nicht bzw. entweder erleuchtet oder nicht.
Ist Dir bewusst, dass Du damit wieder einer Vorstellung und nicht Dir selber geistig Auslauf gibst?Erleuchtete die wie du schreibst JENSEITS und geistig befreit sind von der Gottesvorstellung sind nur deshalb JENSEITIG und geistig befreit weil sie meditieren.
Wenn Du also vorschreibst, dass meditiert werden MÜSSTE,
so stellst Du damit Bedingungen auf, von denen es anderen vielleicht übel werden könnte, weil Meditation nicht für sie gefühlsmässig stimmt.
Du meinst, Du tauchst aus geistigen Seelentiefen wieder in Dein Alltagsbewusstsein auf?kommen sie aus der Meditaion zurück kommen sie aus sich Selbst zurück und zurück von Gott,ohne dabei aber Gott zu verlieren so daß er nicht mehr vorhanden wäre.aus der Meditation zurück bedeutet in die materielle Welt wieder einzutauchen und in die Welt der Vorstellungen.
Wir sind immer IN GOTT und selbstverbunden anstatt selbstverloren, auch wenn das geglaubt wird, wenn Gott und damit das eigene Licht dafür als Bewusstsein noch fehlt.
Echt?der Gott bleibt dabei erhalten wie sie sich selbst ja auch erhalten bleiben,nur kann er ihnen dann in der materiellen Welt der Vorstellung wieder einen Strich durch die Rechnung machen,weil Gott in der Welt der nicht-meditation ganz anders ist.
Gott ist unser aller ESSENTIELLES SEIN oder KOSMISCHES HER-T-Z und bleibt sich immer gleich als auch ganz selbst. Wovon gehst Du IN DIR aus, wenn Du hier schreibst? Nicht von Gott?
Gott ist nichts zum Fürchten, sondern zum Lieben!
Gott ist zum Lachen, anstatt Weinen!
Gott ist HELLE FREUDE und PURES LEBEN.
Gott ist ABSOLUTES WOHL.
Den Schrecken, den Du Dir selber einjagen hast lassen und dann vor Dir selber abschreckst?
Du meinst, Du klammerst und hast Dich noch nicht psychisch vollkommen aus allen Abhängigkeiten, die Dich manipulierbar machen, gelöst?
Weder bin ich Du, Chakowatz, noch bist Du ich, DiaBowLow!
Oder anders: Das Ich teilst Du auch mit Hund und Katz und Maus, Schwein und Bär, Wurzel und Krone.
Und damit bist Du wieder Meister des Menschenwortes.
was würdest du sagen? (aber bitte nur in pn, gelle?kann deiner Ansicht nach das "erleuchtete" Bewusstsein permanent in Bewegung geschehen?
und wenn du ja sagst,lebst du es?
ganz genau, es geht nicht um eine Erleuchtung, die ist tatsächlich nicht dauerhaft, denn sie besitzt anfang und ende. das dauerhafte Leuchten wird genau dann erfahren, wenn das Leben selbst dir fortlaufend Meditation ist, wenn "du" ständig "bei dir" bist. Insofern ist es richtig, daß man bis an sein natürliches Lebensende meditiert... und darüber hinaus.Chakowatz schrieb:dieses Zitat heißt (für mich) daß eine Erleuchtung im Leben kein dauerhafter Zustand sein kann.man kann im Leben keinen dauerhaften erleuchteten Zustand haben,wenn man dann nicht gleichzeitig dauerhaft und bis an sein natürliches Lebensende meditiert.
ja, sicher. Du hast dich nur an dem Wort "Er" gestoßen, was aussagt, daß du genau an diesem punkt nicht erleuchtet lebst, sondern ein außen als widersprüchlich erlebst.Chakowatz schrieb:Erleuchtung ist das was das Wort schon sagt,ein Leuchten.aber da leuchtet kein Er der ausserhalb von dir oder mir steht,so als wenn ein Gott ausserhalb von mir leuchtend da stehen würde.es ist das Licht der Wahrheit,also das wahre Licht.und dieses Licht ist in dir oder mir bzw. in jedem.
eben. Deshalb ist eine Meditation nicht Erleuchtung, höchstens die Vorbereitung darauf. Erleuchtung lebt man genau dann, wenn man daraus nicht zurück kommt, wenn das Licht das alltägliche Bewußtsein durchflutet, eben das, was sonst verdunkelt ist, in nicht-meditations-bewußtsein verharrt, in Meditation eingebettet ist. In dem Maße, in dem Meditation und Nicht-Meditation verschmelzen, wird Erleuchtung erlebt und gelebt.Chakowatz schrieb:man sieht es dann nur nicht mehr wenn man aus dem meditativen Zustand zurück kommt.
welche Rechnung? Wer rechnet denn da mit was? Eine Rechnung zu haben bedeutet, ein fixes Ergebnis präsentieren. Und obwohl Zahlen Begrenzungen ausdrücken, hat das LEBEN kein fixes Ergebnis.Chakowatz schrieb:und das ist das was ich eigentlich aussagen wollte:selbst ein Erleuchteter befindet sich nicht im Himmelreich sondern auf der Erde.und dort kann ihm Gott immer noch einen Strich durch die Rechnung machen.
ja *lach* genau wie du schreibst.Chakowatz schrieb:die Erleuchtung ist keiner Erwartung unterworfen
ja...Chakowatz schrieb:es wäre schön wenn es so einfach wäre,aber so leicht geht das nicht,denn du darfst nicht vergessen man fällt solange man lebt immer wieder in die polare materielle Welt zurück.diese polare Welt nimmt Besitz von dir,ob du das möchtest oder nicht.
Chakowatz schrieb:ich habe sinngemäß geschrieben daß man zur Erleuchtung nur durch Meditation kommt.wo habe ich jemanden Vorschriften gemacht?
was auch immer, jedenfalls genieße ich es hemmungslos.Chakowatz schrieb:ich bin zwar mein eigener Gott,aber der der dir hier antwortet ist ein Mensch.mag sein daß ich als mein eigener Gott als Gott zu dir schreibe,aber ich bin es mir nicht bewusst.
bist du es dir wirklich bewusst wenn du mir antwortest?
was würdest du sagen? (aber bitte nur in pn, gelle?kann deiner Ansicht nach das "erleuchtete" Bewusstsein permanent in Bewegung geschehen?
und wenn du ja sagst,lebst du es?)
Erleuchtung lebt man genau dann, wenn man daraus nicht zurück kommt, wenn das Licht das alltägliche Bewußtsein durchflutet, eben das, was sonst verdunkelt ist, in nicht-meditations-bewußtsein verharrt, in Meditation eingebettet ist. In dem Maße, in dem Meditation und Nicht-Meditation verschmelzen, wird Erleuchtung erlebt und gelebt.
in diesem Moment, in dem ich dir schreibe, meditiere ich diese Worte, wohl erkennend, daß nie es eines Wortes bedarf, ich mir nur selber ein Wort an mich richte, nicht aus Notwendigkeit, nur aus Freude, den scheinbar verschiedenen Welten von "ich" und "du", von "meditation" und "nicht-meditation", von "erleuchtung" und "nicht-erleuchtung" ihre Ehe beschreibend.
welche Rechnung? Wer rechnet denn da mit was?und das ist das was ich eigentlich aussagen wollte:selbst ein Erleuchteter befindet sich nicht im Himmelreich sondern auf der Erde.und dort kann ihm Gott immer noch einen Strich durch die Rechnung machen.
Eine Rechnung zu haben bedeutet, ein fixes Ergebnis präsentieren. Und obwohl Zahlen Begrenzungen ausdrücken, hat das LEBEN kein fixes Ergebnis.
Du sagst, man darf Erleuchtung nur durch Meditation erwarten, schreibst also der Erleuchtung vor, daß sie bittschö nur durch Meditation kommen soll.ich habe sinngemäß geschrieben daß man zur Erleuchtung nur durch Meditation kommt.wo habe ich jemanden Vorschriften gemacht?
wie schade. Dabei sind PNe so gute Schreine. Kennst du nicht den Spruch:ich schreine keine PN (mehr).
ja eben. und insofern ist deine Frage dem Hörenden ja auch schon Antwort genug, oder?und,lebst du es?
ich stelle ja nicht gerne persönliche Fragen,so wie ich selber nicht gerne persönliche Fragen gestellt bekomme.
aber wenn du diese Aussage machst muß ich dich leider fragen ob du es lebst,weil wie sonst könntest du solch eine Aussage machen?
Wünsche werden vor allen Dingen dann wahr, wenn man sie sich nicht vor stellt, weil sie einem sonst im Weg stehen. Der Berufene wünscht aus diesem Grunde Wunschlosigkeit, schrieb ich einst.das hast du schön geschrieben,und stimme dir zu.
klar ist das Leben eine ständige Meditation,nur halt nicht auf der meditativen Ebene der ewigen und dauerhaften Erleuchtung.
im realen Leben können es nur Blitzmomente sein,das streite ich auch nicht ab.aber kann kein dauerhafter Zustand sein,selbst wenn man als Einsiedler lebt.die polare Welt bringt den Menschen immer wieder aus dem Zustand der Erleuchtung herraus.
alles anderen ist in meinen Augen eine Wunschvorstellung.
sehr richtig. Mit einem sterblichen Körper ist es unmöglich. Die Wurzel aus -1 hat in den reellen Zahlen keine Lösung. Wohl aber in den komplexen Zahlen.doch,der Tod ist das fixe Ergebnis auf das Leben.
wenn du aber mit LEBEN die ewige Seinsextienz meinst gebe ich dir Recht.
doch du darfst nicht vergessen daß mit der Geburt des Körpers der Geist,also die ewige Seinsexistenz in den Körper hineingestorben ist,und wenn der Körper stirbt aus dem Körper herraus wieder geboren wird.
wir können uns den ewigen Seinsexistent im Leben durchaus bewusst werden,können ihn aber nicht dauerhaft leben,weil der Körper sterblich ist.
und so verhält es sich auch mit der Erleuchtung.
ein wunderschönes Bild, mein Lieber. Doch wer ist der Beschreibende? Du. Und du schreibst jemandem damit einen Weg vor. Vor-schrift ist das, was vor dem Gehen ist. Erst die Vor-Schrift, dann das Vor-Gehen. Allerdings... und hier wird es dann doch persönlich... wie willst du jemandem den einzigen Weg zu einem Ort vor-schreiben, den du noch nicht selber gegangen bist?wo habe ich das gesagt daß man Erleuchtung nur durch Meditation erwarten darf? und wenn ich es gesagt oder geschrieben habe dann werden wir den Zusammenhang betrachten.
wenn ich sage daß man nur durch Meditation zur Erleuchtung kommen kann,schreibe ich der Erleuchtung nichts vor.
wenn es nur einen Weg nach Rom geben würde,und ich jemanden diesen Weg nach Rom erkläre,mache ich Rom ja auch keine Vorschriften wie Rom und der Jemand zusammenkommen können.
Und wer weiß ob nicht doch mehr an dem alten Sprichwort dran ist:
"Alle Wege führen nach Rom."
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