Gedanken zur Tageslosung

Donnerstag, 12.4.2007

Der Gerechten Pfad glänzt wie das Licht am Morgen, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag. Sprüche 4,18

Ihr scheint als Lichter in der Welt, dadurch dass ihr festhaltet am Wort des Lebens. Philipper 2,15-16

Seitdem ich mit Jesus lebe, ist mein Leben hell, freundlich und hoffnungsvoll geworden. Das Halten an Gottes Wort hilft mir ein gerechtes Leben zu führen, das mich und meinen Mitmenschen ein Segen ist.
 
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Ihr scheint als Lichter in der Welt, dadurch dass ihr festhaltet am Wort des Lebens. Philipper 2,15-16

Solange wir festhalten an irgendwelchen weltlichen Begrifflichkeiten, werden wir höchstens eine traurige gefangene Funzel sein. :clown:
 
Samstag, 14.4.2007

Du, Herr, bist meine Leuchte; der Herr macht meine Finsternis licht. 2.Samuel 22,29

Jesus sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12

Ohne Jesus erkannte ich nicht einmal, dass ich in der Finsternis war. Ich war selber mein Licht und war bemüht mich zu erleuchten. Durch Jesus bin ich zum wahren Licht gekommen, das mein Leben wahrhaftig hell und erfüllt gemacht hat.
 
Ohne Jesus erkannte ich nicht einmal, dass ich in der Finsternis war. Ich war selber mein Licht und war bemüht mich zu erleuchten. Durch Jesus bin ich zum wahren Licht gekommen, das mein Leben wahrhaftig hell und erfüllt gemacht hat.

Dazu ist es aber unerlässlich im Geiste durch die zeit- und raumlose Leere zu schreiten. Wie kommt man zu Gott, ohne diesen mittigen Punkt, lieber boerni ?

Oder dieselbe Frage in christlichem Sinne: Wie kommt man ohne den heiligen Geist zu Gott ???

:confused:
 
Sonntag, 15.4.2007

Als du mich in der Not anriefst, half ich dir heraus. Psalm 81,8

Wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Matthäus 7,8

Als Katholik wurde ich gelehrt, dass Brot und Wein durch die Einsetzung des Priesters zum Leib und Blut Christi werden. Nun hörte ich, Jesus sei nicht im Brot, und man könne ihn nicht in der Kommunion aufnehmen. Wer hatte recht?

Für mich war es schwer, all das, was ich von Kind auf gelernt und geglaubt hatte, für unwahr zu halten. Ich bat Gott, mir Weisheit zu schenken und mir die Wahrheit zu zeigen.
In Johannes 6,54 las ich: “Wer mein Fleisch ist und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.”
Den Juden, denen es verboten war, Blut zu trinken (3.Mose 17,12), sagt Jesus:
“Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben.” (Johannes 6,63).
Gott erhörte mein Gebet und zeigte mir durch das Wort Gottes, dass die Worte Jesu gleichnishaft zu verstehen sind - ebenso wie: “Ich bin die Tür” (Johannes 10,9) oder “Ich bin der Weinstock” (Johannes 15,5).
Das Abendmahl ist nun für eine Gedächtnisfeier. Beim Essen und Trinken erinnere ich mich an das Sterben Jesu auch für mich.
 
Hallo Niemand

Den Heiligen Geist bekommt man durch Jesus. Wer Jesus seine Sünden bekennt und ihn bittet in sein Leben zu kommen, in dem wird Jesus, der Vater im Himmel und den Heiligen Geist leben.
 
sag mal Boerni mal eine ganz persönliche Frage - glaubst du dass Christus einen Menschen der sich ihm hingibt, aber die Bibel ablehnt, aufnimmt?

LGInti
 
Dienstag, 17.4.2007

Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Jesaja 53,4

Ihr sollt euch als solche ansehen, die für die Sünde tot sind, aber für Gott leben in Christus Jesus, unsrem Herrn. Römer 6,11

Krankheiten sind nicht nur körperliche Leiden, sondern auch Lieblosigkeit, Unzufriedenheit, Egoismus einfach alle sündhaften Zwänge. Jesus vergibt uns nicht nur alle Sünden, er will uns auch vom Zwang zu Sündigen befreien heilen. Wenn ich ganz mit und für Jesus lebe, erlebe ich, wie die Sünde in meinem Leben immer weniger Macht bekommt.
 
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Hallo Inti

Jesus lehrte seine Jünger was der Wille Gottes ist und hat sie beauftragt seine Botschaft zu verkünden. Er hat auch Jünger dazu berufen seine Wort aufzuschreiben, damit alle, die einmal an ihn glauben wollen, auch wissen, was er von ihnen will.

Zum Beispiel schrieb Johannes gegen den Schluss vom Evangelium:

Die Jünger erlebten noch viele andere Wunder Jesu, die nicht in diesem Buch geschildert werden. Aber die hier aufgezeichneten Berichte wurden geschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus Christus der Sohn Gottes ist, und ihr durch den Glauben an ihn das ewige Leben habt. Johannes 20,30-31

Die meisten Menschen wollen Leben wie es Ihnen gefällt. Sie wollen sich nicht dem Willen Gottes unterordnen. Darum sagte Jesus:

Matthäus 7, 13-14 «Nur durch eine sehr enge Tür könnt ihr in das Reich Gottes kommen. Der Weg zur Hölle dagegen ist breit und hat ein weites Tor. Viele entscheiden sich für diesen scheinbar bequemen Weg. Aber die Tür, die zum Leben führt, ist eng, und der Weg dorthin ist schmal. Deshalb gehen ihn nur wenige.»

Auch von denen, die an Gott glauben, kommen viele nicht in den Himmel, weil sie nicht bereit sind, ganz nach Gottes Willen zu leben.

Matthäus 7, 21-23 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan? Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter!

Paulus schreibt wie wichtig es ist Gottes Wort zu lesen und zu befolgen:

Denn die ganze Heilige Schrift ist von Gottes Geist eingegeben. Sie lehrt uns, die Wahrheit zu erkennen, unsere Schuld einzusehen, uns von Grund auf zu ändern und so zu leben, daß wir vor Gott bestehen können. Sein Wort zeigt uns, wie wir als veränderte Menschen fähig werden, in jeder Beziehung Gutes zu tun. 2.Timotheus 3,16-17

Ich wünsche dir, dass Du die Worte von Jesus ernst nimmst, und auf sein Wort hörst, indem du die Bibel liest und sie auch befolgst.

Jesus sagte in Johannes 5,22-24:

Denn nicht der Vater spricht das Urteil über die Menschen, er hat das Richteramt vielmehr dem Sohn übertragen, damit alle den Sohn ehren, genauso wie den Vater. Wer aber Gottes Sohn nicht als Herrn anerkennen will, der verachtet auch die Herrschaft des Vaters, der ja den Sohn gesandt hat. Achtet deshalb genau darauf, was ich euch jetzt sage: Wer mein Wort hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, der wird ewig leben. Ihn wird das Todesurteil Gottes nicht treffen, denn er hat die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten.

Gott segne dich!
 
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