Hallo Inti
Jesus lehrte seine Jünger was der Wille Gottes ist und hat sie beauftragt seine Botschaft zu verkünden. Er hat auch Jünger dazu berufen seine Wort aufzuschreiben, damit alle, die einmal an ihn glauben wollen, auch wissen, was er von ihnen will.
Zum Beispiel schrieb Johannes gegen den Schluss vom Evangelium:
Die Jünger erlebten noch viele andere Wunder Jesu, die nicht in diesem Buch geschildert werden. Aber die hier aufgezeichneten Berichte wurden geschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus Christus der Sohn Gottes ist, und ihr durch den Glauben an ihn das ewige Leben habt. Johannes 20,30-31
Die meisten Menschen wollen Leben wie es Ihnen gefällt. Sie wollen sich nicht dem Willen Gottes unterordnen. Darum sagte Jesus:
Matthäus 7, 13-14 «Nur durch eine sehr enge Tür könnt ihr in das Reich Gottes kommen. Der Weg zur Hölle dagegen ist breit und hat ein weites Tor. Viele entscheiden sich für diesen scheinbar bequemen Weg. Aber die Tür, die zum Leben führt, ist eng, und der Weg dorthin ist schmal. Deshalb gehen ihn nur wenige.»
Auch von denen, die an Gott glauben, kommen viele nicht in den Himmel, weil sie nicht bereit sind, ganz nach Gottes Willen zu leben.
Matthäus 7, 21-23 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan? Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter!
Paulus schreibt wie wichtig es ist Gottes Wort zu lesen und zu befolgen:
Denn die ganze Heilige Schrift ist von Gottes Geist eingegeben. Sie lehrt uns, die Wahrheit zu erkennen, unsere Schuld einzusehen, uns von Grund auf zu ändern und so zu leben, daß wir vor Gott bestehen können. Sein Wort zeigt uns, wie wir als veränderte Menschen fähig werden, in jeder Beziehung Gutes zu tun. 2.Timotheus 3,16-17
Ich wünsche dir, dass Du die Worte von Jesus ernst nimmst, und auf sein Wort hörst, indem du die Bibel liest und sie auch befolgst.
Jesus sagte in Johannes 5,22-24:
Denn nicht der Vater spricht das Urteil über die Menschen, er hat das Richteramt vielmehr dem Sohn übertragen, damit alle den Sohn ehren, genauso wie den Vater. Wer aber Gottes Sohn nicht als Herrn anerkennen will, der verachtet auch die Herrschaft des Vaters, der ja den Sohn gesandt hat. Achtet deshalb genau darauf, was ich euch jetzt sage: Wer mein Wort hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, der wird ewig leben. Ihn wird das Todesurteil Gottes nicht treffen, denn er hat die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten.
Gott segne dich!