Gedanken zur Tageslosung

Freitag, 20.4.2007

Gott sprach zu Mose: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land! 2.Mose 3,5

Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen. 1.Johannes 4,12

Wenn ich meine Mitmenschen mit der Liebe liebe, die Gott mir gibt, so können sie durch diese Liebe Gott sehen.
 
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Samstag, 21.4.2007

Der Herr ist hoch und sieht auf den Niedrigen und kennt den Stolzen von ferne. Psalm 138,6

Ihr sollt niemanden unter euch Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist. Matthäus 23,9

Was für ein Vorrecht wir Menschen haben, wenn wir Gott den Schöpfer des ganzen Universums unseren Vater nennen dürfen. Gott ist nicht wie unser leiblicher Vater, der wie jeder Mensch seine Fehler hat - Gott ist ein vollkommenen Vater der uns vollkommen liebt und uns immer das gibt, was für uns das Beste ist, auch wenn wir dies nicht immer verstehen können.
 
Sonntag, 22.4.2007

Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, der fest gegründet ist. Wer glaubt, der flieht nicht. Jesaja 28,16

Ihr seid nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist. Epheser 2,19-20

Bei meinen Reisen in verschiedenen Ländern wurde mir oft bewusst, dass ich glücklich sein kann, das ich ein Schweizer Bürger bin. Noch viel glücklicher bin ich aber, dass ich auch ein Bürger vom Himmel bin. Besonders wenn ich Menschen erlebte, die ihre Hoffnung nur auf dieser Welt setzen.
 
Dienstag, 24.4.2007

Herr, wer sollte dich nicht fürchten, du König der Völker? Dir muss man gehorchen. Jeremia 10,7

Wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel. 1.Petrus 1,15

Durch Jesus ist es möglich so zu leben, wie Gott es von seinen Kindern erwartet. Jesus macht uns durch seine Vergebung rein, heilig und vollkommen. Nehmen wir dieses Geschenk täglich an!
 
Mittwoch, 25.4.2007

Ich bin der Herr. Was ich rede, das soll geschehen. Hesekiel 12,25

Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, sodass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist. Hebräer 11,3

Die wunderbare Natur und alles was ich sehen kann ist ein Werk von Jesus Christus. Das grösste Werk aber war seine Erlösung. Er, als Schöpfer des ganzen Universums, wurde aus Liebe zu uns ein Geschöpf, und lies sich von seinen Geschöpfen umbringen, um stellvertretend für uns zu sterben. Danke Herr Jesus, das ich diese Erlösung erkennen und auch für mich persönlich annehmen konnte.
 
Donnerstag, 26.4.2007

Wenn ich das Haus Israel wieder sammle aus den Völkern, unter die sie zerstreut sind, so will ich an ihnen vor den Augen der Heiden zeigen, dass ich heilig bin. Hesekiel 28,25

Im Blick auf die Erwählung sind sie Geliebte um der Väter willen. Denn Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen. Römer 11,28-29

Durch das Leben und Sterben von Jesus Christus können alle Menschen sehen, dass Gott heilig ist und keine Sünde tolerieren kann. Aus Liebe zu uns, hat Jesus die Strafe für unsere Sünden auf sich genommen und für uns gesühnt. Ich bin über alles dankbar, dass ich das Erlösungswerk von Jesus als Geschenk annehmen konnte.
 
Freitag, 27.4.2007

Du lässest die Menschen dahinfahren wie einen Strom, sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst und des Abends welkt und verdorrt. Psalm 90,5.6

Ihr wisst nicht, was morgen sein wird. Was ist euer Leben? Ein Rauch seid ihr, der eine kleine Zeit bleibt und dann verschwindet. Dagegen solltet ihr sagen: Wenn der Herr will, werden wir leben und dies oder das tun. Jakobus 4,14-15

Wenn dieses Leben im Vergleich zur Ewigkeit nur ein Rauch ist der schnell verschwindet, so will ich geduldig alles ertragen, und Jesus immer treu bleiben, damit ich die unendliche Ewigkeit in der Herrlichkeit Gottes verbringen kann.
 
Samstag, 28.4.2007

Du bist mein Helfer und Erretter; mein Gott, säume doch nicht! Psalm 40,18

Jesus stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz stille. Matthäus 8,26

Wenn Jesus die Naturgewalten in der Hand hat, wie viel mehr kann er auch mit allen meine Sorgen und Ängsten umgehen, wenn ich sie ihm anvertraue.
 
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Jesus stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz stille. Matthäus 8,26

Na Gott sei Dank gibt es heute keinen mehr, der das Wetter machen kann. :weihna1 Sonst würde es deswegen auch wieder Kriege geben und überhaupt's hat Jesus weder Menschen noch Natur bedroht. :party02:

Sag mal boerni. Nimmst Du eigentlich alles für bare Münze was da so geschrieben steht ?
 
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