Gedanken zur Tageslosung

[boerni]

Donnerstag, 5.4.2007

Gott der Herr hilft mir, darum werde ich nicht zuschanden. Jesaja 50,7

Als sie aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach´s und gab´s den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden. Matthäus 26,26-28

Ich bin Jesus von Herzen dankbar, dass er auch alle meine Sünden auf sich genommen hat, und sie am Kreuz mit seinem Blut gesühnt hat. Er starb für mich, damit ich ewig Leben kann. Danke Herr Jesus für diese grösste Geschenk!

 

[boerni]

Freitag, 6.4.2007

Der Herr erweckte den Geist des Volkes, dass sie kamen und arbeiteten am Hause des Herrn Zebaot, ihres Gottes. Haggai 1,14

Wenn Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. Römer 8,10

Auch wenn ich durch Jesus ein neues Leben bekommen habe, wir mein Leib einmal sterben. Aber mein Seele wird ewig Leben, weil Gottes Geist mir die Gerechtigkeit geschenkt hat.

 

[Waju]

Immer wieder auch in diesen Tagen ist Jesus unterwegs
zu segnen, unseren Ängsten, Tränen, Fragen, Klagen
mit dem stillen Blicke zu begegnen den wir doch nicht
zu erwidern wagen, weil nur Kinderaugen es ertragen.

LG Tigermaus

 

[boerni]

Samstag, 7.4.2007

Gott der Herr hat mir eine Zunge gegeben, wie sie Jünger haben, dass ich wisse mit den Müden zu rechter Zeit zu reden. Jesaja 50,4

Alle Zungen sollen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters. Philipper 2,11

Das folgende Gedicht ermutigt mich immer wieder von Jesus Christus zu reden und ihn bei allen Gelegenheiten zu bezeugen.

Ich hab Ihn gefunden, der mich schon ewig liebt,
hab tief im Herz empfunden, dass Er nur Frieden gibt.

Fahrt hin denn, Welt und Sünden, fahr hin, du eitles Ich!
Gott lies mich Besseres finden, Gott zog zu Christus mich.

Ich lag so lang gefangen in Satans Joch und Macht,
bin lang genug gegangen verirrt in dunkler Nacht.

Nun will ich Jesus erheben, der mich errettet hat,
für Christus nur noch leben, der starb an meiner Statt.

Nun möchte ich mich üben, im Kleinsten treu zu sein,
und nie Ihn mehr betrüben, der jetzt auf ewig mein.

Auf ewig nun sein Eigen, O Glück, wie bist du gross!
Wie könnte ich verschweigen solch herrlich, selig Los!

(Verfasser unbekannt)

 

[boerni]

Sonntag, 8.4.2007

In deiner Hand, Herr, steht es, jedermann groß und stark zu machen. 1.Chronik 29,12

Die Frauen gingen eilends weg vom Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkündigen. Matthäus 28,8

Mein Glaube an die Auferstehung Jesu gibt mir Ehrfurcht, weil alles was über Gott geschrieben wurde wahr ist, aber auch Freude, weil mit dem Tod nicht alles aus ist, sondern ein neues Leben beginnt - ein Leben ohne Leid, Tod und Sünde. Darauf freue ich mich!

 

[boerni]

Montag, 9.4.2007

Seid nicht halsstarrig, sondern gebt eure Hand dem Herrn und kommt zu seinem Heiligtum. 2.Chronik 30,8

Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kinder. Philipper 2,14-15

Gott erwartet von uns nicht nur dass wir ein vorbildliches Leben führen, er gibt uns auch durch Jesus Christus die Kraft dazu. Wenn ich ganz für Jesus lebe, wo erfahre ich immer wieder, dass ich alles durch ihn vermag, weil er mir dazu die Fähigkeit gibt.

 

[Walter]

Wir lehnen uns gegen Gott auf oder sind ihm gegenüber gleichgültig. Diese Einstellung nennt die Bibel Sünde.
Quelle: gottkennen.com

Gott ist heilig und fehlerlos. Der Mensch ist sündig und fehlerhaft. Zwischen beiden besteht ein tiefer Graben. Der Mensch versucht, durch eigenes Bemühen, durch gutes Leben, Philosophie oder Mitmenschlichkeit diesen Graben zu überbrücken. Doch alle Anstrengungen sind vergeblich, weil sie das Kernproblem, nämlich die Sünde, nicht lösen können.
Quelle: gottkennen.com

Wenn ich Gott gegenüber gleichgültig bin, dann ist das also Sünde? Wie anmassend und lächerlich! Ihr macht euch ein Bild von Gott das einem Krämer gleichkommt.

Gibt es einen Gott und ist er wahrhaftig, gütig und gerecht dann zählen nur unsere Taten, nicht ob wir an ihn glauben oder nicht. Oder stellst Du Dir wirklich einen Gott vor der darauf angewiesen ist, dass wir an ihn glauben?

 

[boerni]

Mittwoch, 11.4.2007

Leben und Wohltat hast du an mir getan, und deine Obhut hat meinen Odem bewahrt. Hiob 10,12

Einiges fiel auf gutes Land und trug Frucht, einiges hundertfach, einiges sechzigfach, einiges dreißigfach. Matthäus 13,8

Das gute Land trägt unterschiedlich Furch. Auch bei nur dreissigfacher Frucht bleibt das Land trotzdem es ein gutes Land. Für Gott ist auch der kleinste und unscheinbarste Dienst ein guter Dienst. Wichtig ist, dass wir gute Erde sind - offen für Gott und seinen Willen.

 

[boerni]

Lieber Walter

Wer sind wir Menschen, dass wir uns selber vorstellen, wie Gott sein soll? Gott ist der Sagende und er sagt in seinem Wort der Bibel, was er von uns will!

 

[FIST]

Schalom Boerni

Wer sind wir Menschen, dass wir uns selber vorstellen, wie Gott sein soll? Gott ist der Sagende und er sagt in seinem Wort der Bibel, was er von uns will!

Ist es nicht so, dass wenn du behauptest, dass die Bibel Gottes Wort sei, du dir selber auch schon Vorstellst, wie und was Gott sein soll? denn immerhin wurde die Bibel ja von Menschen geschrieben, von verschiedenen Menschen zu verschiedenen Zeiten - und was sehr entscheidend ist, auch mit verschiedenen Vorstellungen von Gott (das beginnt mit einer Antrophomorfen Gottvorstellung in der Genesis, geht über Abstraktere Gottesvorstellungen die aber Gott als Inbegfriff der Gerechtigkeit sehen, streift mit Hiob eine Gottesvorstellung die Jenseits von Gut und Böse ist um dann in den Evangelien wieder zu einer Antroporphen Vorstellung zu kommen die sich dann aber gegen ende des Neuen Testaments richtung abstrakter Gottvorstellung wandelt).

Der Glaube, dass die Bibel Gottes Wort sei impliziert auch schon wieder eine MEnschliche Vorstellung von Gott.

Wenn wir überzeugt sagen wollen, dass wir uns keine Vorstellung von Gott machen können, dann müssten wir, konsequenterweise Agnostiker sein.

Liebe Grüsse

FIST