Gedanken zur Tageslosung

Je nach Coleur oder Kultur. Ich komme gerne direkt zum Wesentlichen und halte mich nicht unbedingt lange mit der Erfüllung irgendwelcher Rituale auf. Ich weiß mich allem aufgerichtet ebenbürtig und habe es nicht so mit Beugungen - ausser zur Erhaltung geschmeidiger Körperglieder.
oh ich liebe Rituale... besonders Liebes-rituale...
und bin gerne auf dem niedrigsten platz... :)
:kuesse:
 
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die Wahl des Menschen ist auch immer seine natürlichkeit-und eine natürlichkeit des Universums.
was bitte ist an menschenwahl natürlich? sieh es mal als modell, muss nicht stimmen:
sind wir menschen nicht vielmehr so etwas wie eine genetische mutation, ein "defekt", oder wie erklärst du dir sonst, dass der mensch als einziges wesen...

Mutationen gehören zur Evolution,und sind absolut natürlich.
ob eine Mutation ein "Defekt" ist mußt du schon der weisen Mutter Natur überlassen.

...dass der mensch als einziges wesen auf diesem planeten es nicht schafft, so etwas wie einklang und harmonie mit dem rest der schöpfung/natur herzustellen, sondern im gegenteil aus eigennutz jeden ast, auf dem er sitz abzusägen, dann weiter rauf zu steigen, wieder zu sägen bis keine äste mehr da sind und er natürlich runterfällt und sich dann sofort über die schlechtigkeit der welt beklagt, anstatt sich ehrlicherweise selbst an der nase zu packen und seine dummheit zuzugeben?

wie anders sonst sollte ein Wesen (welches ja Gott IST) sich seiner göttlichkeit bewusst werden wenn "Gott" es nicht selber täte,in dem er seine Schöpfung opfert? die gesamte göttliche Schöpfung unterliegt der Vergänglichkeit durch Zeit.
wir können Natur auf der Erde behüten und beschützen,sie wird dennoch vergehen.letztendlich ist es völlig irrelevant für den Planeten ob von den Wesen die er selber aus sich geschaffen hat zerstört wird,oder ein Komet aus dem Universum es tut.
der einzige Unterschied ist,das Wesen kann dadurch etwas lernen.
(verstehe es jetzt bitte nicht so wie als Aufruf wir könnten völlig bewusstlos die Erde zerstören,denn genau das heißt es nämlich nicht)

wir sind der fehler im system,...

wir sind das System.

...wir sind der welt, der natur, von mir aus auch dem universum entfremdet, sogar uns selbst. und ganz bestimmt nicht so etwas wie die krone der schöpfung.

wir sind das System selbst,und das System erkennt sich in uns.
vergänglich ist das materielle eh.
vergleiche es mit einem Auto was du besitzt.
du kannst es solange fahren bis es eh auf den Schrott landet weil es Schrott irgendwann ist.
du kannst dein Auto aber auch einem jungen Menschen zur Verfügung stellen bis er es durch einen Unfall zu Schrott macht.
der junge Mensch macht dadurch eine sehr für ihn wichtige Erfahrung,und du hast dein Auto dafür geopfert. aber du wirst dem jungen Menschen ja nicht dein Auto für seine Erfahrung zur Verfügung stellen,weil du ja nicht "Gott" bist,gelle? ;)


ich überhöhe den menschen nicht, ganz und gar nicht, im gegenteil.

mir ist schon klar daß du genau das Gegenteil versucht,tust es aber nicht.
da das Oben auch das Unten ist,wirst du immer damit scheitern den Menschen unter die Natur zu stellen,weil du ihn gleichzeitig auch immer damit über die Natur stellst.
du denkst polar.

der mensch überhöht sich selbst, andauernd, weil er glaubt, es besser zu wissen und doch nicht weiß.

der Mensch überhöht sich über die Natur tatsächlich wenn er meint er könne die Natur beherrschen in dem er glaubt daß er sie versteht.
aber auch du gibst zu verstehen daß du die Natur kennst,in dem du die menschlichen Eigenschaften als unnatürlich erklärst.
ich meine folgendes nicht fies oder böse:
mit deinen Aussagen überhöhst du dich nicht nur der Natur gegenüber,sondern aus deiner Selbstgerechtigkeit auch über die Menschen.

nimm mir letzten Satz nicht übel,bitte.

Gruß,Chako
 
ja,und deshalb kann sich ein noch so Erleuchteter niemals sicher sein,weil "Gott" ihm immerwieder einen Strich durch die Rechnung machen kann,weil "Gott" gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz anders ist,als wie selbst ein Erleuchteter sich Gott vorstellt.
Wie soll das denn funktionieren, dass Erleuchtung ohne Gott möglich ist?

So lange Gott nur ein Wort ist, bleibt dieses Auge blind oder dieses Bewusstsein tot oder dieses Gefühl stocktaub oder dieser Geist im Schatten.

wer lesen und das geschriebene verstehen kann ist klar im Vorteil.
oder muß ich es dir wirklich erklären?

Gruß,Chako
 
ob eine Mutation ein "Defekt" ist mußt du schon der weisen Mutter Natur überlassen.
was wenn es nun aber kein "natürlicher" defekt wäre, sondern ein "künstlich erschaffener"?

wir sind das System.
never! wir sind in unserem system, das alle anderen versucht, zu zerstören.
oder anders, WIR sind die gefallenene engel, wir sind der luzifer der schöpfung. solange wir uns nicht bewusst anders entscheiden.

(verstehe es jetzt bitte nicht so wie als Aufruf wir könnten völlig bewusstlos die Erde zerstören,denn genau das heißt es nämlich nicht)
genau das ist aber die konsequenz deiner argumentation. auch wenn du, wie immer, natürlich vor der verantwortung die kurve kratzt.

du kannst dein Auto aber auch einem jungen Menschen zur Verfügung stellen bis er es durch einen Unfall zu Schrott macht.
der junge Mensch macht dadurch eine sehr für ihn wichtige Erfahrung,und du hast dein Auto dafür geopfert. aber du wirst dem jungen Menschen ja nicht dein Auto für seine Erfahrung zur Verfügung stellen,weil du ja nicht "Gott" bist,gelle?

oder er stirbt dabei, und dann zuckst du mit den schultern und sagst, ist eh nur eine illuson.

mit deinen Aussagen überhöhst du dich nicht nur der Natur gegenüber,sondern aus deiner Selbstgerechtigkeit auch über die Menschen.

mag durchaus sein. mag auch sein dass ich deshalb mit menschen nicht viel anfangen kann. weil ich den unsinn der da im großen und ganzen abläuft, nicht verstehe. ich check's einfach nicht.

wenn ich etwas weiß und völlig bewusst andauernd wider besseres wissen handle und das gegenteil dessen tue was ich vorgeben zu tun oder zu sein, bin ich entweder ein von anderen kräften getriebener, verrückt oder dumm. und das geschieht, jetzt, hier, andauernd, rund um jeden von uns. da sind wir alle mit drin. wir sind ein haufen dummer irrer. und nicht gott, noch nicht einmal göttlich. nicht so, nicht in unseren tun, nicht in unserem handeln. wir sind nicht einmal mehr menschen, menschlich, nicht im umgang miteinander. ausnahmen bestätigen die regel.

es wird nicht besser, es wird nunmal immer schlimmer.
 
mir ist schon klar daß du genau das Gegenteil versucht,tust es aber nicht.
da das Oben auch das Unten ist,wirst du immer damit scheitern den Menschen unter die Natur zu stellen,weil du ihn gleichzeitig auch immer damit über die Natur stellst.
du denkst polar.

nett wohin führt das? alles ist so wie's ist, ok und in butter, ich kann jeden scheiß machen den ich will oder mich bemühen, es ist egal.
die "spirituelle" rechtfertigung für den neo-liberalen und post-neo-liberalen müll, den wir gerade alle ausbaden. in jeder ecke unserer realität.
tja ist halt so, gott, das universum hat's halt so gemacht.

irrtum, wir haben's so gemacht. wir als kollektiv und damit jeder einzelne von uns. auch wegschauen hat konsequenzen. und da die mehrheit offensichtlich ja deine wurschtigkeitsphilosophie teilt, wird's auch noch länger so bleiben.

ich geh gleich kotzen. wozu eigentlich diese hirnwichserei?
ändert die was?
 
Tageslosung 01.10.2009
Josua 1:13 schrieb:
Erinnert DAS Wort, das euch gebot Mose, der Knecht der EWIGEN und sprach: Die EWIGE euer Gott tröstet euch und schenkt euch all dies Land.
Unser Text ist ein Auszug aus dem Buch Josua. Josua schildert den Einzug des Volkes Israel in das gelobte Land Kanaan. Hier direkt am Anfang ist es eine Erinnerung an die Versprechung Gottes. Interessanterweise ist dieses Versprechen, diese Zusage, ein "Gebot".

Solche "Gebote" hält man doch gerne, oder? Ich meine, wenn jemand einem gebietet: "Du sollst heute im Lotto gewinnen, das gebiete ich dir." dann wird man der Aufforderung doch wohl nachkommen wollen, es ermöglichen, indem man Lotto spielt. Insbesondere wenn das Versprechen direkt von Gott kommt und er einen dazu auffordert Lotto zu spielen.

Außer daß es hier nicht um Lotto geht, sondern um größeres, um Erleuchtung. Wenn das Bewußtsein des spirituellen Menschen bis an diesen Punkt gelangt ist, direkt vor dem "Jarden", dem Jordan, dann sollte man sich daran erinnern, daß es ein Gebot Gottes ist, Erleuchtung zu erlangen.

Es ist nicht aus meinem Willen, da kann es nicht entstehen.
Es ist nicht aus meiner Abstammung, weil ich zu irgendeinem auserwählten Volk gehöre.
Es ist auch nicht aus meinem Karma zu erklären.
Nein, es ist ein Gebot Gottes. Gott will den Menschen erleuchten. Er will mir dieses ganze Land schenken, das Land des ewigen Morgens, in dem die Sonne nur stets immer heller und heller leuchtet.

Denn aus mir heraus vermag ich es nicht. Aber ich darf Gott vertrauen. Er möchte an diesem Punkt, daß es geschieht. Er hat mich bis hierher geführt. Wir hatten es die letzten Tage einmal betrachtet. ER hat mich hierher geführt. Seine Planung, seine Vorhersehung, seine Auserwählung.

Der Vers beginnt mit "sachor", "erinnert". Das Verb "sachar", "erinnern" ist gleichzeitig das Wort, das auch "männlich" bedeutet.
Im Deutschen spiegelt sich diese Verwandtschaft auch: erinnern, ermahnen, ermannen. Ermahnt euch, eine Mahnung, eine Erinnerung. Und Ermannen, in die Männlichkeit hineingehen. Ein schöner Punkt, um mal davon zu sprechen, was eigentlich dieses ominöse "männliche" ist.

"sachar" schreibt sich "sajin+kaph+resch". Die Sajin ist ein Zeichen, das als Hieroglyphe "Schwert" bedeutet. Es sieht sogar aus wie ein stilisiertes Schwert ohne Griff, nur mit Parierstange und langer Klinge.

Das Schwert ist ein Symbol, das "blitzschnell" zuschlagen kann. Es hat die inneren Werte der sehr großen Schnelligkeit, der Entschlossenheit, der Klarheit, der großen inneren Sammlung und Fokussiertheit, und ist dem Luftelement sowie dem vierten Chakra zugeordnet, dem Herzchakra.

Ein gutes Schwert hat eine perfekte Balance.
Ein guter Krieger ist mit dem Kopf am Himmel aufgehängt.
Er ist wie schwerelos in der Luft,
seine Füße sind in der Erde gewurzelt,
und doch ist er sehr beweglich, flüssig wie Quecksilber.
Seine Augen sind überall,
sein Herz ist leer,
sein Gemüt heiter und gelassen,
sein Geist ein Diamant.
Ein guter Krieger ist nicht zu trennen von seinem Schwert.
Sie sind eins.
Der vollkommene Krieger besiegt sich stets selbst.
Das Leben ist ein Tanz.

Die Sajin unterscheidet sich von dem Begriff "een", "nichts", nur durch das erste Zeichen.
Die Sajin schreibt sich "sajin+jod+nun", "een" schreibt sich "aleph+jod+nun".
Die Aleph ist die 1 als Zahlzeichen, die Sajin ist die 7 als Zahlzeichen.
Die Sajin ist die Aleph, die 1, die um die Waw, die 6, ergänzt ist.
Die Waw ist das Zeichen des Menschen.
Die Aleph ist das Zeichen des Gottes, der noch unoffenbart ist.
Die Sajin entsteht deshalb als das Zeichen des Gott-Menschen.

Als solches ist er stets ungeoffenbart,
nur im Verborgenen,
in der Quelle aus der alles fließt.

So ist das Schwert das Schwert und sonst nichts.
So ist der Krieger das Schwert und sonst nichts.
So entsteht ein doppelter Kreis in der völligen Leere.

Die Kaph von "sachar" ist die ergreifende, handelnde Hand.
Die Resch von "sachar" ist die in sich ruhende Vollendung.
So vollendet das Schwert, das die Hand ergreift, alles, und schafft Leere.
Die Leere vollendet sich selbst im Menschen und erschafft alles.

Das ist das Männliche. Ohne das Weibliche ist es nichts.

Der Weg dieses Männlichen ist tiefe Meditation. Und das ist das, was Josua jedem anbietet, ge-bietet, um das Ge-biet, das Ge-bot der Erleuchtung zu erfüllen. Josua, der Sohn des Nun, der Sohn des Nu, des Moments Jetzt.

Wenn nicht jetzt, wann dann?
Wenn nicht hier, wo denn?
wenn nicht ich, wer sonst?

Hier teilt sich Josua das Volk. Frauen und Kinder und das Vieh von zweieinhalb Stämmen bleiben zurück, nur die Männer gehen zuerst in dieses Land der Erleuchtung hinein. Die zweieinhalb Stämme sind wichtig, daß da etwas auf dieser Seite des Jordan übrig bleibt. Falls das nicht so ist, wenn man gleich versuchen würde, "instant komplett Maxi-Erleuchtung" zu erreichen, landet man in der Psychiatrie. Welche äußeren Lebensformen bleiben übrig? Die Frauen, Kinder und Tiere von "Gad". Gad ist "Glück". Das was einen hier glücklich macht. Man darf noch nicht alles gleich loslassen. Sonst ist man völlig losgelöst von der Erde wie Major Tom. Es kommt erstmal ein Mischzustand. Ein Teil von mir ist schon drüben, aber ich brauche hier noch Erdung. Die alltäglichen Freuden des äußerlichen Lebens. Das ist eine sehr gute Möglichkeit der Erdung. Und der halbe Stamm "Manasse". Manasse ist "vergessen". Ich darf das äußerliche hier mal ein bißchen schlampen lassen. Ein bißchen vergessen. Aber bitte nicht völlig. Sonst wird man eingewiesen weil einen niemand mehr versteht. Man würde völlig verwahrlosen. Das geht nicht, man lebt auf der Erde. Man lebt nicht wie Robinson auf einer Insel. Und selbst der hatte seine Countenance gegenüber Freitag zu wahren. Und "Ruben". Das äußere von Ruben soll auch erstmal hier bleiben. "ruben" bedeutet: "Sieh ein Sohn!". Es sind äußere Heilserwartungen. Das Kommen des Messias. Man sollte nicht glauben, daß man in einem Erleuchtungszustand sofort Jesus-gleich umherwandelt. Der "Sohn" kommt noch nicht, erst muß die innere Umwandlung geschehen. Frei also von diesen Projektionen, frei von solchen falschen Erwartungen nach "instant-Erleuchtung", nach "meine Freuden sind nur noch im Innen, draußen ist die Welt nur böse" und frei von manchen Verpflichtungen im äußerlichen Leben (da muß man sich Freiraum schaffen für), kann die Reise losgehen.

Die "Männer" der zwölf Stämme reinigen das Innere möglichst von allen Formen der Erscheinung. Dann ist es rein, dann kann der Lebensstrom fließen, die Kundalini gefahrlos bis ins Höchste aufsteigen. Auch das wird übrigens nicht alles gleich völlig gelingen, die Bibel beschreibt die weiteren Stufen dieser Entwicklung im Erleuchtungsbewußtsein recht detailliert für den der sie lesen kann. Übrigens kann man sie problemlos lesen, wenn man sich dem öffnet...

Die "Männer" dieser zwölf Stämme sind in einer möglichen Form der Beschreibung die oben angegebenen zwölf Formen der Beherrschung des Männlichen, des Schwertes.

Also: "Er-innert...!" Ins Innen gehen. Nicht ich kann ins innen gehen, ich bleibe als Hülle zurück. er innert. das ist dieses Gefühl der sich vertiefenden Meditation, daß "es" "mich" meditiert. Ein Strom fließt. Der Strom "Jarden, Jordan". Doch "ich" kann da nicht hinüber. Jetzt noch nicht. Zuerst geht nur das männliche, "ER" in mir hinüber.

ach, ich lasse es an diesem Punkt. Anregungen sind genug da. und Worte sind auch genug da. "Erinnert das Wort!" Laßt das Wort ins Innen gehen.

Jedes einzelne Wort, jedes Zeichen, kann ins Innen führen. Jedes Zeichen ist ein Sajin, das man ergreifen und vollenden kann bis ins Leere.

:kuesse:
 
Freitag, den 2. Oktober 2009

Wenn ich rufe zu dir, HERR, mein Fels, so schweige doch nicht.
Psalm 28,1

Die Aussätzigen sprachen: Jesus, lieber Meister, erbarme dich unser! Und als er sie sah, sprach er zu ihnen: Geht hin und zeigt euch den Priestern! Und es geschah, als sie hingingen, da wurden sie rein.
Lukas 17,13-14

Jesus kann mich auch heute noch heilen von Krankheiten, oder die Kraft geben, mit ihr dennoch zufrieden zu leben.
 
...wüßte ich nicht, warum das Herz des Weisen im Haus der Trauer begraben sein sollte?

Ich kenne diese Redensart nicht und weiß auch nicht, was damit assoziiert wird. Wie bekannt, zieht Trauer herab und bringt Herzen nicht in den Himmel.
Andererseits lässt sich auch bleierne Trauer mit ebensolchem Gestein vergleichen, dass in Gold transformiert werden will.

Der Weise erlebt in allem hier das Getrenntsein. Das ist die Trauer in seinem Herzen.

Bei der Heimkehr des verlorenen Sohnes verwandelt sich die Trauer in Freude, zum ewiges Freudenfest.

Die tiefe Trauer wandelt sich in höchste Freude.

Oder das Trauerhaus in ein Freudenhaus :rolleyes:;)
 
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