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maria45
Guest
Lieber Chakowatz,
Man kann das schön am goldenen Schnitt verdeutlichen. Stell dir vor, es gibt diese Strecke "a" und die Strecke "b". "a" ist dabei "ich", "b", das "du", ist dabei die größere Strecke, nämlich deine Vorstellung von Gott. Gott insgesamt ist ja noch ein bißchen größer als das was ich zurzeit mein "ich" nenne. Nun geschieht so etwas wie "erleuchtung". "b" verwandelt sich in in "a" (du erkennst, daß das, was du dir vorstelltest was außerhalb deiner selbst liegt, in Wirklichkeit innerhalb deiner selbst liegt.
Das ist das Erschreckende. Weshalb erschreckend? Weil es ein verdrängter Teil von mir ist. Wie? Ich soll so "mächtig" sein? Hilfe, die Verantwortung!
Nach dem Erschrecken kommt aber das Wundern. "Hey, wieso, ich dachte das wärs?" Bin ich jetzt nicht "fertig"? Nee, es geht weiter.
Das Wundern bezieht sich nämlich darauf, daß dein "ich" nun das andere ist, daß aber die Vorstellung von "Gott" das einbezieht, was vorher das "ich" war. Du erkennst im zweiten Schritt von Erleuchtung, daß auch das "ich" ganz und gar göttlich ist. Auch das, was du vorher als völlig verworfen, als völlig "böse" in dir erkanntest, ist ein Teil in dir.
Dann kommt der dritte Schritt: Das Herrschen über das "All". Du bist nun nicht nur "a", und auch nicht nur "b", sondern "a+b".
Na, das wars jetzt aber, oder? Jetzt bin ich in der "Ewigkeit" angekommen. Finis. Endlich "fertig". Nein, denn es heißt: "Von Ewigkeit zu Ewigkeit". Und jede "Ewigkeit" ist größer als die davor.
Du erkennst, daß dem "ich" aus "a+b" nun ein anderes "du" gegenübersteht, nämlich das "c", das rein zufälligerweise so lang und so groß ist wie das "b" vorher war.
Einen Teil von Gott hast du erkannt - und integriert. Du hast auch erkannt, daß beides zusammen göttlich ist. Doch die Nondualität bleibt aus. Sie ist zwar in dieser Integration vorhanden, doch gleichzeitig entsteht ein neues Universum. In diesem Universum sind die Verhältnisse umgekehrt. "ich" ist nun die größere Strecke, "du" als "b" ist die kleinere Strecke.
Und das neue "b" verhält sich zu dir, zu dem "a", das die Größe von dem ehemaligen "a+b" hat, ganz genauso wie du zuvor als "a" dich dem "b" gegenüber verhalten hast.
Doch jetzt geht es weiter. Integrierst du diesen neuen Teil, dieses neue "b" in dich, könntest du glauben, nun alles erfahren zu haben. Aber Pustekuchen! Der neuen Einheit in der Größe von "a+b+b" steht eine noch viel größere Einheit von in der Größe von "(a+b+b)+(a+b)+(a+b+b)" gegenüber. Das sind nun schon 5 a und 3 b. Und auch danach wächst dein "Gott"-bewußtsein in der Größe von 8 a und 5 b.
Wie man unschwer als mathematisch begeisterter Leser erkennen kann, entsteht hier die Fibonacci-sequenz. Eine Fibonacci-Sequenz, die in sich selbst Goldenen Schnitt enthält, sich aber im Außen immer weiter dem Goldenen Schnitt annähert, ihn aber nie erreicht.
Mathematisch beweisbar ist übrigens, daß die Fibonacci-Sequenz in ihren Zahlen alle Primzahlen als Teiler enthält.
Soweit ist es ja noch einfach zu folgen. Doch "wahre Worte sind wie umgedreht", sagte ich einmal. Es ist eher umgekehrt. Du in dir selbst hast die Fibonacci-Sequenz, die sich im Bewußtsein immer mehr dem Goldenen Schnitt annähert. "Gott" selbst jedoch ist "Goldener Schnitt", den du aber bewußtseinsmäßig nie erreichen wirst.
An diesem Punkt setzt wieder ein Erschrecken ein, doch ganz anderer Größenordnung. Wie groß ist Gott?! Wie klein bin ich! Mikrokosmos und Makrokosmos. Zu diesem Punkt gelangt allerdings nur derjenige, der im Herzen demütig ist.
Das nennt man "Goldener Schnitt" und den Prozeß des Goldenen Schnitts. Und man kann es beliebig oft wiederholen. Es wird immer größer. "Gott" wächst, genauergesagt das, was "ich" als kleineren Teil, nämlich als "a" erkennen kann von dem GANZEN.
Nicht daß das schon alles ist. In "Wahrheit" ist es komplexer, nicht nur mit "a" und "b", sondern mit "a", "b" und einer ominösen Größe "c". Eine dreiteilige Bewußtseinsevolution. "a" und "b" sind übrigens variabel. Es ist egal, von welcher Gottesvorstellung man ausgeht, der Prozeß nähert sich faszinierenderweise immer dem Goldenen Schnitt an.
Na, da bin ich ja erleichtert. Kann ich mir doch meinen Gott so basteln wie ich will, oder? Irgendwie komme ich immer zu Gott.
Naja.... oder auch nicht. Eventuell landest du nämlich nur im "Teufel". Der "Teufel" in diesem Modell sind alle anderen Sequenzen, die sich zwar "Gott" auch nähern, ihn jedoch a) nicht erreichen, und b) im Limbus landen. Der Limbus ist ein Gebiet von Bewußtseinskomplexität, das äußerst reduziert ist.
Als Beispiel nehme man die Lukasreihe. Sie enthält in ihren fortlaufenden Gliedern ebenfalls eine Annäherung an den Goldenen Schnitt. Aber ihre Einzelglieder enthalten nicht alle Primzahlen als Teiler. Dabei ist die Lukasreihe schon die "beste" unter den schlechten. Das, was man "Luzifer" nannte..., aber sie ist "abgefallen", gegenüber der originalen Fibonacci-Sequenz fällt sie ab, sie enthält nicht alle Teiler. Das ist das entscheidende. Baut man auf sie, baut man auf Sand. Die Luzi-reihe fängt übrigens mit der 2 an:
2, 1, 3, 4, 7, 11, 18, 29,...
Die Fibonacci-Sequenz beginnt mit der 1:
1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34,...
Und das alles wegen des Fehlers im Anbeginn. Luzifer läßt sich als Gott anbeten. Er macht die 2 zur 1. Dreht einfach das Verhältnis um. Er, das Geschöpf (wenn auch das erste Geschöpf, das nämlich, das nach der 1 in der Fibonacci-Reihe entsteht), sagt: "ich" bin "Gott". Ich bin schon alles. Vor mir gibts keine 1 aus der "ich" entstanden bin. Betet mich als "1" an. 2, 1, 3,... Seht ihr, es geht genauso weiter wie wenn ich Gott bin. Das ist der Beweis. Fibonacci ist 1, 2, 3,... usw. Alles dasselbe. Ihr könnt euch zu Gott machen, ich zeig euch wie. Aber es ist eben nicht dasselbe. Das ist der Vater der Lüge.
Die Folgen sind einerseits katastrophal, andererseits sind sie die Samen für die Fibonacci-Sequenz. Denn... die Fibonacci-Sequenz enthält witzigerweise alls Lukas-Zahlen als Teiler. So sind die Lukas-zahlen die "geheimen Eier", die man sich ins Nest legt zu weiterem Wachstum. Sie sind die "Versuchung des Bösen". Und die Fibonacci-zahlen die "Hennen", die die Eier legen. Und es ist ganz klar, daß die Henne vor dem Ei ist. Nur mal eben eine alte philosophische Frage lösend...
"Gott" erzeugt die Fibonacci-Sequenz. Und es ist klar, daß damit auch die Lukas-Sequenz und alle ihr folgenden Sequenzen entstehen. Sie sind die Möglichkeit, das Bewußtsein einzuschränken. Sich selbst zu verkrüppeln und dann zu wachsen. Große "Krüppel" sind aber immer noch "Krüppel". Das, was Jesus macht, wenn er "Krüppel" heilt, ist eigentlich im Bewußtsein wieder die Fibonacci-Sequenz herstellen. Die Wahrheit. Dann heilen automatisch alle Defekte. Selbst die Gendefekte. Alles ist möglich dem, der da glaubt, d.h. der die Wahrheit kennt und anwenden kann.
Ja, jedenfalls dazu sind eben Heilige Schriften gegeben. Nicht um dem Menschen "Regeln" oder "Diktate" zu geben. Nur um etwas "Ganzes" zu geben. Um dem Menschen die Möglichkeit einzuräumen zu wählen, ob er lieber "zum Teufel" geht in eigenen beliebigen Gottesvorstellungen oder ob er sich wahrhaftig der Wahrheit annähert und zu Wahrheit selber wird.
Quantenphysikalisch beweisbar ist das Universum asymmetrisch. Dirac, wohl das eigentlich größte Genie des 20.sten Jahrhunderts, stellte Gleichungen auf, aus denen man ein asymmetrisches Universum ableiten kann.
Und... es ist beunruhigend. "Da draußen" ist nicht alles "schön". Es gibt geheimnisvolle Bewußtseinssenken wie auch Bewußtseinsquellen. Man kann sich wirklich verfangen. Auch das ist ein Teil des Erschreckens. Es gibt das "Dunkle"... "böse"... wie immer man es nennt, aber auch das ist gaaaaaaaaaaaaaaaaanz anders als man es sich vorstellt.

Du beziehst dich wohl auf die Worte des Thomasevangeliums, einer apokryphen Schrift. Logion 2 sagt:strecke ich dem Spiegel die Zunge raus,streckt er mir die Zunge raus.
Jesus sagte sinngemäß (maria45,vielleicht kennst du die Passage):
"wer die Wahrheit erkennt,wird sich erschrecken"
ich gebe aber zu daß es nicht einfach ist diese Wirkung nicht auf einen Gott zu beziehen der uns Sündern gegenüber steht,weil diese Wahrheit uns erschreckt.
das eigentlich Erschreckendste dabei ist das, daß das Erschrecken nicht aufhört. "Gott" ist wirklich so radikal anders als wir es uns in unseren kühnsten Träumen ausmalen können. Es geht nicht. Egal was man sich vorstellt, es ist einfach gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz anders. Und noch anders.Thomasevangelium schrieb:(2) Jesus sprach: Wer sucht, soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet;
und wenn er findet, wird er erschrocken sein;
und wenn er erschrocken ist,
wird er verwundert sein,
und er wird über das All herrschen.
Man kann das schön am goldenen Schnitt verdeutlichen. Stell dir vor, es gibt diese Strecke "a" und die Strecke "b". "a" ist dabei "ich", "b", das "du", ist dabei die größere Strecke, nämlich deine Vorstellung von Gott. Gott insgesamt ist ja noch ein bißchen größer als das was ich zurzeit mein "ich" nenne. Nun geschieht so etwas wie "erleuchtung". "b" verwandelt sich in in "a" (du erkennst, daß das, was du dir vorstelltest was außerhalb deiner selbst liegt, in Wirklichkeit innerhalb deiner selbst liegt.
Das ist das Erschreckende. Weshalb erschreckend? Weil es ein verdrängter Teil von mir ist. Wie? Ich soll so "mächtig" sein? Hilfe, die Verantwortung!
Nach dem Erschrecken kommt aber das Wundern. "Hey, wieso, ich dachte das wärs?" Bin ich jetzt nicht "fertig"? Nee, es geht weiter.
Das Wundern bezieht sich nämlich darauf, daß dein "ich" nun das andere ist, daß aber die Vorstellung von "Gott" das einbezieht, was vorher das "ich" war. Du erkennst im zweiten Schritt von Erleuchtung, daß auch das "ich" ganz und gar göttlich ist. Auch das, was du vorher als völlig verworfen, als völlig "böse" in dir erkanntest, ist ein Teil in dir.
Dann kommt der dritte Schritt: Das Herrschen über das "All". Du bist nun nicht nur "a", und auch nicht nur "b", sondern "a+b".
Na, das wars jetzt aber, oder? Jetzt bin ich in der "Ewigkeit" angekommen. Finis. Endlich "fertig". Nein, denn es heißt: "Von Ewigkeit zu Ewigkeit". Und jede "Ewigkeit" ist größer als die davor.
Du erkennst, daß dem "ich" aus "a+b" nun ein anderes "du" gegenübersteht, nämlich das "c", das rein zufälligerweise so lang und so groß ist wie das "b" vorher war.
Einen Teil von Gott hast du erkannt - und integriert. Du hast auch erkannt, daß beides zusammen göttlich ist. Doch die Nondualität bleibt aus. Sie ist zwar in dieser Integration vorhanden, doch gleichzeitig entsteht ein neues Universum. In diesem Universum sind die Verhältnisse umgekehrt. "ich" ist nun die größere Strecke, "du" als "b" ist die kleinere Strecke.
Und das neue "b" verhält sich zu dir, zu dem "a", das die Größe von dem ehemaligen "a+b" hat, ganz genauso wie du zuvor als "a" dich dem "b" gegenüber verhalten hast.
Doch jetzt geht es weiter. Integrierst du diesen neuen Teil, dieses neue "b" in dich, könntest du glauben, nun alles erfahren zu haben. Aber Pustekuchen! Der neuen Einheit in der Größe von "a+b+b" steht eine noch viel größere Einheit von in der Größe von "(a+b+b)+(a+b)+(a+b+b)" gegenüber. Das sind nun schon 5 a und 3 b. Und auch danach wächst dein "Gott"-bewußtsein in der Größe von 8 a und 5 b.
Wie man unschwer als mathematisch begeisterter Leser erkennen kann, entsteht hier die Fibonacci-sequenz. Eine Fibonacci-Sequenz, die in sich selbst Goldenen Schnitt enthält, sich aber im Außen immer weiter dem Goldenen Schnitt annähert, ihn aber nie erreicht.
Mathematisch beweisbar ist übrigens, daß die Fibonacci-Sequenz in ihren Zahlen alle Primzahlen als Teiler enthält.
Soweit ist es ja noch einfach zu folgen. Doch "wahre Worte sind wie umgedreht", sagte ich einmal. Es ist eher umgekehrt. Du in dir selbst hast die Fibonacci-Sequenz, die sich im Bewußtsein immer mehr dem Goldenen Schnitt annähert. "Gott" selbst jedoch ist "Goldener Schnitt", den du aber bewußtseinsmäßig nie erreichen wirst.
An diesem Punkt setzt wieder ein Erschrecken ein, doch ganz anderer Größenordnung. Wie groß ist Gott?! Wie klein bin ich! Mikrokosmos und Makrokosmos. Zu diesem Punkt gelangt allerdings nur derjenige, der im Herzen demütig ist.
Das nennt man "Goldener Schnitt" und den Prozeß des Goldenen Schnitts. Und man kann es beliebig oft wiederholen. Es wird immer größer. "Gott" wächst, genauergesagt das, was "ich" als kleineren Teil, nämlich als "a" erkennen kann von dem GANZEN.
Nicht daß das schon alles ist. In "Wahrheit" ist es komplexer, nicht nur mit "a" und "b", sondern mit "a", "b" und einer ominösen Größe "c". Eine dreiteilige Bewußtseinsevolution. "a" und "b" sind übrigens variabel. Es ist egal, von welcher Gottesvorstellung man ausgeht, der Prozeß nähert sich faszinierenderweise immer dem Goldenen Schnitt an.
Na, da bin ich ja erleichtert. Kann ich mir doch meinen Gott so basteln wie ich will, oder? Irgendwie komme ich immer zu Gott.
Naja.... oder auch nicht. Eventuell landest du nämlich nur im "Teufel". Der "Teufel" in diesem Modell sind alle anderen Sequenzen, die sich zwar "Gott" auch nähern, ihn jedoch a) nicht erreichen, und b) im Limbus landen. Der Limbus ist ein Gebiet von Bewußtseinskomplexität, das äußerst reduziert ist.
Als Beispiel nehme man die Lukasreihe. Sie enthält in ihren fortlaufenden Gliedern ebenfalls eine Annäherung an den Goldenen Schnitt. Aber ihre Einzelglieder enthalten nicht alle Primzahlen als Teiler. Dabei ist die Lukasreihe schon die "beste" unter den schlechten. Das, was man "Luzifer" nannte..., aber sie ist "abgefallen", gegenüber der originalen Fibonacci-Sequenz fällt sie ab, sie enthält nicht alle Teiler. Das ist das entscheidende. Baut man auf sie, baut man auf Sand. Die Luzi-reihe fängt übrigens mit der 2 an:
2, 1, 3, 4, 7, 11, 18, 29,...
Die Fibonacci-Sequenz beginnt mit der 1:
1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34,...
Und das alles wegen des Fehlers im Anbeginn. Luzifer läßt sich als Gott anbeten. Er macht die 2 zur 1. Dreht einfach das Verhältnis um. Er, das Geschöpf (wenn auch das erste Geschöpf, das nämlich, das nach der 1 in der Fibonacci-Reihe entsteht), sagt: "ich" bin "Gott". Ich bin schon alles. Vor mir gibts keine 1 aus der "ich" entstanden bin. Betet mich als "1" an. 2, 1, 3,... Seht ihr, es geht genauso weiter wie wenn ich Gott bin. Das ist der Beweis. Fibonacci ist 1, 2, 3,... usw. Alles dasselbe. Ihr könnt euch zu Gott machen, ich zeig euch wie. Aber es ist eben nicht dasselbe. Das ist der Vater der Lüge.
Die Folgen sind einerseits katastrophal, andererseits sind sie die Samen für die Fibonacci-Sequenz. Denn... die Fibonacci-Sequenz enthält witzigerweise alls Lukas-Zahlen als Teiler. So sind die Lukas-zahlen die "geheimen Eier", die man sich ins Nest legt zu weiterem Wachstum. Sie sind die "Versuchung des Bösen". Und die Fibonacci-zahlen die "Hennen", die die Eier legen. Und es ist ganz klar, daß die Henne vor dem Ei ist. Nur mal eben eine alte philosophische Frage lösend...
"Gott" erzeugt die Fibonacci-Sequenz. Und es ist klar, daß damit auch die Lukas-Sequenz und alle ihr folgenden Sequenzen entstehen. Sie sind die Möglichkeit, das Bewußtsein einzuschränken. Sich selbst zu verkrüppeln und dann zu wachsen. Große "Krüppel" sind aber immer noch "Krüppel". Das, was Jesus macht, wenn er "Krüppel" heilt, ist eigentlich im Bewußtsein wieder die Fibonacci-Sequenz herstellen. Die Wahrheit. Dann heilen automatisch alle Defekte. Selbst die Gendefekte. Alles ist möglich dem, der da glaubt, d.h. der die Wahrheit kennt und anwenden kann.
Ja, jedenfalls dazu sind eben Heilige Schriften gegeben. Nicht um dem Menschen "Regeln" oder "Diktate" zu geben. Nur um etwas "Ganzes" zu geben. Um dem Menschen die Möglichkeit einzuräumen zu wählen, ob er lieber "zum Teufel" geht in eigenen beliebigen Gottesvorstellungen oder ob er sich wahrhaftig der Wahrheit annähert und zu Wahrheit selber wird.
Quantenphysikalisch beweisbar ist das Universum asymmetrisch. Dirac, wohl das eigentlich größte Genie des 20.sten Jahrhunderts, stellte Gleichungen auf, aus denen man ein asymmetrisches Universum ableiten kann.
Und... es ist beunruhigend. "Da draußen" ist nicht alles "schön". Es gibt geheimnisvolle Bewußtseinssenken wie auch Bewußtseinsquellen. Man kann sich wirklich verfangen. Auch das ist ein Teil des Erschreckens. Es gibt das "Dunkle"... "böse"... wie immer man es nennt, aber auch das ist gaaaaaaaaaaaaaaaaanz anders als man es sich vorstellt.
