skadya
Sehr aktives Mitglied
du würdest also drauf verzichten.
wie das wort schon sagt, ist es ein verzicht....ein opfer.
das ist ja löblich und so...
aber glaubst du, dein mann würde wollen, daß du dieses opfer für ihn bringst?
ich red ja nicht davon, daß man allenaselang mit hinz und kunz in die kiste springt.....es geht mir um die freiheit des "dürfens".
für mich ist liebe auch, den partner in KEINER weise einzuschränken.
das setzt eine menge vertrauen vorraus,
aber vertrauen hat in einer beziehung für mich einen sehr viel höheren stellenwert als wie sex.
dennoch ist er ein naturtrieb, der meiner meinung nach nicht dauerhaft unterdrückt werden sollte.
bei einem unfall ist das nochmal was anderes .wenn man aus mitleid bei dem partner/in bleiben würde, wäre das für ihn/sie sicher auch keine hilfe oder er/sie benutzt die hilflosigkeit und behinderung , um den partner/in schuldgefühle und abhängig zu machen. kommt auch vor .
erinnert mich ein bißchen an die geschichte von *lady chatterleys liebhaber*