Frauen - Männer - Gleichstellung

Und jetzt sagst mir bitte, wo da irgendwas Beleidigendes steht.

Einerseits will Frau einen Mann, der sich in sie einfühlen kann und Verständnis zeigt.
Und bei der nächstbesten Gelegenheit wird ihm dann genau das abgesprochen und verboten.

Ich verstehe die Logik nicht.
Wenn mir diese jemand erklären kann, dann bitte ich darum.
Ich würds einfach nur gern verstehen. :)
Was will Frau denn nun?

Eine Frau will, daß sich ein ganz bestimmter Mann in sie hineinfüllt.

Eine Frau will kaum, fordert nicht zwingend, daß irgendein Mann zu wissen glaubt, was sie als irgendeine Frau, und alle anderen Frauen dazu, pauschal von ihm gesehen, brauchen. Es ist nämlich schlicht unmöglich, als Einzeltyp die ganze Vielfalt an Menschentypen per verständnisvollen Zugang zu bedienen. Im alltäglichen Umgang miteinander reicht der gegenseitige Respekt. Und Recht auf Gleichstellung, die Gleichberechtigung + Selbstbestimmung + Akzeptanz des Anderssein beinhaltet.
 
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Eine Frau will, daß sich ein ganz bestimmter Mann in sie hineinfüllt.

Eine Frau will, fordert, nicht zwingend, daß irgendein Mann zu wissen glaubt, was sie als irgendeine Frau, und alle anderen Frauen dazu, pauschal von ihm gesehen, brauchen. Es ist nämlich schlicht unmöglich, als Einzeltyp die ganze Vielfalt an Menschentypen zu bedienen. Im alltäglichen Umgang miteinander reicht der gegenseitige Respekt. Und Recht auf Gleichstellung, die Gleichberechtigung + Selbstbestimmung + Akzeptanz des Anderssein beinhaltet.

Hi Greeni!

Da gebe ich dir unbedingt Recht. Zu mir hätte kein Musikuss gepasst oder irgend ein anderer, konservativer Typus von Mann. Früher hatte ich gedacht, dass eh keiner zu mir passen würde, was auch nicht weiter schlimm gewesen wäre, weil ich gerne allein mit mir war und immer noch bin. Die meisten Männer gingen mir auf die Nerven mit ihrer Anhänglichkeit oder der Abforderung von Zuwendung.:rolleyes:
Aber wie durch ein Wunder kam mein seelischer Zwilling angesegelt und fortan leben wir gemeinsam autonom und unbehelligt von allzu viel Nähe durch andere. :)

Für mich als Frau ist wichtig, dass mein ganz eigener, intimer Lebensplan respektiert wird und ich mich nicht in einer Schublade mit anderen Frauen wiederfinde, weil "Frauen nun mal sooo sind". Als Astrologin meine ich: Nicht jedes Radix ist gleich......;)

Lg
 
Eine Frau will, daß sich ein ganz bestimmter Mann in sie hineinfüllt.

Eine Frau will kaum, fordert nicht zwingend, daß irgendein Mann zu wissen glaubt, was sie als irgendeine Frau, und alle anderen Frauen dazu, pauschal von ihm gesehen, brauchen. Es ist nämlich schlicht unmöglich, als Einzeltyp die ganze Vielfalt an Menschentypen per verständnisvollen Zugang zu bedienen. Im alltäglichen Umgang miteinander reicht der gegenseitige Respekt. Und Recht auf Gleichstellung, die Gleichberechtigung + Selbstbestimmung + Akzeptanz des Anderssein beinhaltet.

Eine Frau will also Gleichstellung und Akzeptanz auf dem ganzen Planeten, aber zugleich will sie dass nur ein einziger Mann sich in sie hineinfühlen kann.
Was ist der Unterschied zwischen jemanden respektieren und sich in jemanden einfühlen? Das gehört doch zusammen. Irgendwie. Für mich.
Zusammengefasst würd ich da den Schuh: "Verständnis, sich gegenseitig achten, Empathie" draus machen.
Also ich will meiner Tochter zuliebe nicht, dass es lediglich einen einfühlsamen Mann auf diesem Planeten gibt.
Und sorry aber im Umgang mit Musikuss kann ich bei euch bis dato auch nicht besonders viel Respekt feststellen. Ich lese nur Vorwürfe und Unterstellungen in seine Richtung. Er bekommt nichtmal die Chance, sich zu erklären, geschweige denn seine Meinungen zu revidieren, sofern er es wollte, weil sofort wieder irgendein alter Hut hervor gezaubert wird und alles in eurem Sinne verdreht wird.

Dabei halte ich gerade Musikuss für einen einfühlsamen Mann.
Aber der darf ja schon wieder keiner sein.
Puuuh....
 
Für mich als Frau ist wichtig, dass mein ganz eigener, intimer Lebensplan respektiert wird und ich mich nicht in einer Schublade mit anderen Frauen wiederfinde, weil "Frauen nun mal sooo sind". Als Astrologin meine ich: Nicht jedes Radix ist gleich......;)

Naja, das hat sich vor ein paar Seiten noch ganz anders angehört.
Da wurde ne Schublade aufgemacht in die sich gefälligst alle Frauen reinzuzwängen hätten.
Aber na gut...
Und sich als Astrologin nur über einen Uranus zu definieren finde ich ehrlich gesagt auch ein wenig überdenkenswert. Denn ein Radix besteht noch aus ein bisschen mehr als nur einem Uranus. Und so einen Uranus hat ja dann doch schließlich auch ein jeder in seinem Radix.
 
Sternja schrieb:
Naja, das hat sich vor ein paar Seiten noch ganz anders angehört.
Da wurde ne Schublade aufgemacht in die sich gefälligst alle Frauen reinzuzwängen hätten.
Aber na gut.

Das, Sternja, habe ich bestimmt nie geschrieben.:rolleyes:


Und sich als Astrologin nur über einen Uranus zu definieren finde ich ehrlich gesagt auch ein wenig überdenkenswert. Denn ein Radix besteht noch aus ein bisschen mehr als nur einem Uranus. Und so einen Uranus hat ja dann doch schließlich auch ein jeder in seinem Radix.

Sicher, bei mir steht er aber in Konj. zum Mond und im QUA zur Sonne. Bei meinem Mann steht der UR in 7, in Opp. zum Mond, (der auch noch im Wassermann steht).
Dadurch haben wir die gleichen „Qualitäten“ im Radix, fühlen uns deshalb vom anderen verstanden und sind froh, kein „Klammeräffchen“ zu Hause zu haben.

Lg
U.
_______
 
So lieber Musikuss,

und hier mag ich jetzt nochmal einhaken.
Aber sachlich. :)

Ich empfinde es eigentlich eher so, dass es genau dieses Gender ist, welches eben versucht, diese Einseitigkeit des extremen Feminismus wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Indem sie eben die Rechte der Männer auch wieder mit berücksichtigt.

Du scheinst mir da Feminismus und Genderismus in einen Topf zu schmeissen und daher kommen auch die ganzen Missverständnisse.
So stellt sich das zumindest mir dar.

Du hast recht damit dass der Genderismus aus dem Feminismus entstanden ist, aber eben vermutlich genau aus diesem Grunde, weil erkannt wurde, wo Feminismus im Extrem hinführt und somit könnte man das Gender-Mainstreaming auch durchaus als eine (zumindest in meinen Augen) sinnvolle Weiterentwicklung betrachten.

LG

Liebe Sternja, der Genderismus oder auch Gendermainstreaming genannt, will überhaupt keine gleichen "Rechte", es hat ein Programm, wie Menschen sein sollen. Es will tatsächlich die Geschlechtlichkeit aufheben, deshalb verbreitet es ja seit vielen Jahren, es gäbe keine Unterschiede.

Das Problem, es klingt immer gut, es nützt immer Wörter wie Gleichberechtigung oder Menschlichkeit, Freiheit, aber davon will Gendermainstreaming in Wirklichkeit nichts wissen. Es ist eine diktatorische Ideologie.

Gib einmal in Youtube "Gendermainstreaming" ein, da wirst Du Diskussionen finden, die sind nur Augenwischerei, aber Du wirst auch Hinweise finden, die dann etwas ganz anderes sagen. Beginnen kann man da bei Birgit Kelle. http://www.youtube.com/watch?v=w4XRQ6dNh84

Wenn es so harmlos wäre, würde es mich überhaupt nicht interessieren, würde ich sagen, lass sie sich ausspinnen, was geht mich das an. Wenn ich aber sehe, es krempelt eine ganze Gesellschaft um und das offensichtlich recht erfolgreich mit einer Art Gehirnwäsche und Umerziehungsmaßnahmen, dann kann ich das nicht mehr auf die leichte Schulter nehmen.

Ich mein, wie erklärst Du Dir, woher es kommt, dass man weibliche und männliche Eigenschaften hier einfach leugnet. Wie man dies als Ungerechtigkeit interpretiert? Es wäre wirklich so, als würde man sagen, Farben gibt es nicht mehr.
Da wurde schon erfolgreich im Vorfeld viel indoktriniert.

Oder wie siehst Du die Umerziehungsmaßnahmen, die regelmäßig in Kitas gestartet werden? Man lässt das Kind nicht mehr sich natürlich entwickeln, man greift ein.
Warum diese Art Sexualunterricht in Schulen, warum transsexuelle Kinderbücher für 4 jährige? Das ist nicht mehr harmlos, es zerstört.

Und dann beschäftige Dich mit den Zielen des Gendermainstreaming:tomate:

Jetzt könnte man sagen, "ach, das werden sie nicht schaffen, das ist doch blanker Unsinn". Aber man stelle sich das noch über ein paar Jahrzehnte vor, da kann man eine Gesellschaft umgestalten. Harmlos ist etwas anderes.

Es geht schon los über das DIKTAT der Sprache.

Ganze Kinderbücher stehen auf dem Index. Von den Gebrüder Grimm bis zu Pippi Langstrumpf (Ist wie eine erneute Bücherverbrennung)

Oder wie würdest Du Dich freuen, wenn Du in einer Familie aufwächst, in der Du Deine Eltern nur noch mit Elter1 und Elter2 ansprechen darfst, weil Vater und Mutter sexistisch wäre?


STATT
Mutter/Vater durch "Der Elternteil" oder das Elter ersetzt. Und wie sieht es mit den Artikeln aus, muss man sie nicht auch abschaffen, das sie diskriminierend sind?

Das ist doch verrückt und würde man normalerweise nicht ernst nehmen, aber wir sind schon mitten drin!

Eine Demokratie und freiheitliche Gesellschaft hat für mich das Gegenteil, hat Toleranz im MULTI und nicht Einseitigkeit und Gleichmacherei und schon gar nicht ein Topdown-Prinzip. Ich hasse Diktaturen, hasse freiheitliche Einschränkungen und diese Art der Bevormundungen.


Wenn eine gsamte Gesellschaft umgestaltet und krankes als gesund hingestellt wird, hört für mich der Spaß auf.-

Ich könnte noch fortfahren, aber......................




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Und da der Großteil der Frauen in Zeiten des Patriarchats gelernt hat, ja lernen mußte, mit Männern so umzugehen, damit ihre Bedürfnisse erfüllt werden, wenigstens ansatzweise, wird Musikuss, nehme ich an, so gar keine Ahnung haben, wie eine Frau wirklich tickt, weil Frauen, mit denen er zu tun hat, werden wissen, wie sie ihm kommen müssen, damit er sie in Ruhe läßt, bzw. auf sie eingeht. Abgesehen davon, daß Musikuss keine Frau ist, aber sich bemüht, als Sprecher der Frauen zu fungieren.

Klar, dass Du so denkst und ich auf Dich so einen Eindruck mache.

Aber ich habe es schon oft erwähnt, vor mir kuscht nicht eine einzige Frau, ich habe sehr viel starke Frauen in meinem Unkreis, die recht selbstbewusst sind und über vieles was hier hochgepuscht wird nur schmunzeln und eine völlig andere Meinung vertreten.

Dann gibt ein paar wenige, die hiesige Meinung vertreten, weil sie immer noch meinen, der Mann würde sie ansonsten unterdrücken, aber dann ist es eben deren Meinung, mit jenen bespreche ich andere Themen, wenn ich merke, sie sind da völlig zu.
Ich bin dann meist derjenige, der dies Thema meidet, bringt nichts.- Aber es ist wie gesagt seltener in meinem Umkreis.



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OK. Dir ist es relativ, ob Vater oder Mutter bei dem Kleinkind wären. Mir übrigens auch.

Musikuss ist es aber nicht egal, weil er lediglich die Mütter in die Pflicht nimmt und den Vater außen vor lässt. Und genau diese Ungerechtigkeit ist es, welche hier vielen aufstößt, denke ich......

Lg

Du denkst falsch und hast meine Beiträge wohl kaum richtig gelesen. Aber lassen wir das, ist sehr häufig nachzulesen.-
 
Und die Logik versteh ich sowieso überhaupt nicht.
Einerseits will Frau einen Mann, der sich in sie einfühlen kann und Verständnis zeigt.
Und bei der nächstbesten Gelegenheit wird ihm dann genau das abgesprochen und verboten.
:confused:

Naja, Du hast natürlich schon gemerkt wo wir HIER sind. Allein diese Sätze wurden Dir als Phrasendrescherei ausgelegt und als beleidigend hochgestuft.

Das macht aber dann Deine Sätze hier meist wertvoller, denn nicht selten trifft man den Kern, dem inhaltlich nicht widersprochen werden kann, dann kommen eben Beleidigungen und Herabsetzungen.

So ist das hier!



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Du denkst falsch und hast meine Beiträge wohl kaum richtig gelesen. Aber lassen wir das, ist sehr häufig nachzulesen.-

Tut mir leid, aber du hast dich hinlänglich mit Anevay genau hierüber mehr als einmal auseinander gesetzt und meintest, dass Frauen "von der Natur aus" besser ausgerüstet wären, um diesen Part zu übernehmen.

Lg
 
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