Frauen - Männer - Gleichstellung

Hi Greeni!

Da gebe ich dir unbedingt Recht. Zu mir hätte kein Musikuss gepasst oder irgend ein anderer, konservativer Typus von Mann. Früher hatte ich gedacht, dass eh keiner zu mir passen würde, was auch nicht weiter schlimm gewesen wäre, weil ich gerne allein mit mir war und immer noch bin. Die meisten Männer gingen mir auf die Nerven mit ihrer Anhänglichkeit oder der Abforderung von Zuwendung.:rolleyes:
Aber wie durch ein Wunder kam mein seelischer Zwilling angesegelt und fortan leben wir gemeinsam autonom und unbehelligt von allzu viel Nähe durch andere. :)

Für mich als Frau ist wichtig, dass mein ganz eigener, intimer Lebensplan respektiert wird und ich mich nicht in einer Schublade mit anderen Frauen wiederfinde, weil "Frauen nun mal sooo sind". Als Astrologin meine ich: Nicht jedes Radix ist gleich......;)

Lg


Jetzt versteh ich überhaupt nichts mehr. Du bist Astrologin und negierst weibliche und männliche Eigenschaften?
 
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Tut mir leid, aber du hast dich hinlänglich mit Anevay genau hierüber mehr als einmal auseinander gesetzt und meintest, dass Frauen "von der Natur aus" besser ausgerüstet wären, um diesen Part zu übernehmen.

Lg

Ich sagte, dass in den ersten Monaten das Kind mit der Mutter eng verbunden ist sie die erste Bezugsperson ist und ihr Kind stillen kann. Aber ich sagte auch, dass der Vater sich dann immer mehr einbringen kann.


Das ist etwas anderes als wie Du es wieder verdreht hattest. Differenzierung bitte!


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Tut mir leid, aber du hast dich hinlänglich mit Anevay genau hierüber mehr als einmal auseinander gesetzt und meintest, dass Frauen "von der Natur aus" besser ausgerüstet wären, um diesen Part zu übernehmen.

Lg

P.S. Übrigens, auch da liegst Du falsch.(Schublade auf) Ich bin absolut kein Konservativer, auch wenn das den Eindruck macht. (Schublade zu) Aber kannst mich ruhig weiter in diese Schublade stecken, dann brauchst Du meine Inhalte weniger ernst nehmen.
Schätze Ih könnt Euch nicht vorstellen, dass von einem wirklichen Freigeist auch solche Meinungen stammen können.

(Aber gute Idee, werde einmal mein Umfeld befragen, wie sie mich sehen).
 
Wer wurde schon aufgrund eines Mannes an der Verwirklichung Ihres Lebenstraumes gehindert?
Fragen über Fragen.

Danke, nachdem hier schon gesagt wurde, dass die eigenen Kinder den Lebenstraum vernichtet haben, eine sehr gute und berechtigte Frage.


Hoffe, sie antworten Dir ALLE.
 
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Wer wurde schon aufgrund eines Mannes an der Verwirklichung Ihres Lebenstraumes gehindert?
Fragen über Fragen.
Frag mal Deine Eltern oder Großeltern (wenn sie denn noch leben).
Heute ist das nicht mehr so üblich, aber es ist noch gar nicht lange her, dass Frauen für die Familie ihre Träume aufgeben mussten - während Männer dies nicht tun mussten.

Es gibt aber heute noch Frauen, die sich selbst hintenanstellen - und schließlich ihre eigenen Wünsche und Träume vergessen. Wenn sie das merken, ist es häufig sehr schwierig, diese wieder auszugraben und zu beleben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich selbst nicht, aber meine Mutter zum Beispiel.

Es geht um jetzt, denn wir beurteilen und sikutieren ja die jetzige Gesellschaftstruktur in ihren Freiheiten und Zwängen, nicht die von gestern.

Wer hier wurde schon aufgrund eines Mannes an der Verwirklichung Ihres Lebenstraumes gehindert?


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es geht um jetzt, denn wir beurteilen und sikutieren ja die jetzige Gesellschaftstruktur in ihren Freiheiten und Zwängen, nicht die von gestern.

Wer hier wurde schon aufgrund eines Mannes an der Verwirklichung Ihres Lebenstraumes gehindert?


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Nun ja, so lange ist das noch nicht her. Außerdem weiß ich nicht genau, wie du das meinst. Das ein Mann seine Frau in den Keller sperrt? Oder ihr verbietet, arbeiten zu gehen? Solche Fälle sind vermutlich eher selten (wenn sie auch vorkommen).

Ich würde deine Frage anders formulieren - wer hier wurde von einer Erwartung an einen gesellschaftlichen Stereotyp daran gehindert/schief angesehen/ausgegrenzt, wenn sie ihren "Lebenstraum" (ich denke, du spielst hier auf Karriere an) verwirklichen wollte.

Es geht doch gar nicht um einzelne Männer. Und nicht darum, dass Männer grundsätzlich miese Böcke seien. Sondern doch eher darum, was von einer Frau erwartet wird, wie sie zu sein hat, was sie zu empfinden hat. Das ist (auch) manchmal das Problem einzelner Männer, aber ich denke, es ist weit komplexer als der Geschlechterkrieg, der hier vom Zaun gebrochen werden soll. Da spielen auch durchaus internalisierte Mechanismen eine große Rolle.
 
Es geht um jetzt, denn wir beurteilen und sikutieren ja die jetzige Gesellschaftstruktur in ihren Freiheiten und Zwängen, nicht die von gestern.

Wer hier wurde schon aufgrund eines Mannes an der Verwirklichung Ihres Lebenstraumes gehindert?


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Ich nicht - das würde ich auch kaum zulassen.
Aber meine Schwester hat all ihre Lebensträume aufgegeben, weil ihr Mann sich nicht dazu berufen fühlt, sogenannte 'Frauenarbeit' zu leisten.
Wozu u.a. bei ihm auch die Kindererziehung gehört.:rolleyes:

Es kam dann plötzlich alles ganz anders als es abgesprochen war.
 
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Jetzt versteh ich überhaupt nichts mehr. Du bist Astrologin und negierst weibliche und männliche Eigenschaften?

Ganz im Gegenteil. Als Astrologin schaue ich darauf, ob eine Person überhaupt fähig ist, zu hegen und zu pflegen, zu ordnen, zu be-muttern oder zu be-vatern. Das erspart allen viel Unverständnis und Tränen.

Einen Mann mit einer Sonne/Mars Konj. oder Quadrat würde ich z.B. eher nicht als Hausmann sehen, eine Frau mit gleicher Konstellation aber auch nicht - außer, Mann oder Frau stehen - wenn sie Abends nach Hause kommen, auf unerfüllte "Hausdrachen". Mit Sonne/Pluto hätten wir eine hochexplosive Energie, die keinesfalls ungenutzt im Hause vor sich hinschmoren sollte. (Die armen Kinder!:rolleyes:)

Falls diese Eigenschaften verdrängt werden, was oft vorkommt, kann die marsische Energie auch auf den Partner projiziert werden, der dann an ihrer Stelle diese marsischen oder plutonischen Eigenschaften auslebt.

Es ist ein großer Fehler, Mann und Frau bestimmte Charaktereigenschaften aufgrund ihres Geschlechtes zugestehen zu wollen - ohne ihre Anlagen zu würdigen und zu beachten.


Lg
U.
 
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