thore1975
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Dem fett markierten stimme ich zu. Da ist dann wieder die Frage, die "Feminismus-Formen" zu suchen und finden, die verhältnismäßig sind.
Ich bin wirklich überzeugt davon, dass es genausowenig auf Dauer einen gesunden Feminismus, wie einen gesunden Maskulinismus geben kann.
Das lässt sich imho schon dadurch begründen, dass Systeme nach Selbststabilisierung streben, während die Lösung ja das Gegenteil, nämlich die Verobsoletisierung bedingen würde. Und das überführt meiner Meinung nach den Feminismus als einen Teil des Problems und nicht als Lösung, auch wenn es notgezwungenermaßen Einzellösungen produzieren muss.