Frauen - Männer - Gleichstellung

Desweiteren begründete ich es mit den konkret hier bemühten Stereotypen. Für dich mag das, wahrscheinlich mangels Wissen unbedeutend sein. Geschulte Augen sehen da aber ein Merkmal eines Konfliktes. Und das, meine Liebe, ist sehr konkret.

Mein Lieber, das ist Quark... aber nicht konkret. ;)
 
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Wenn ich die nicht hätte würde ich wohl kaum diskutieren. Ich nannte sie sogar. Soll ich dir beim Lesen helfen? Na gut:

Joey sprach von Baustellen, die er sehe.



Wie soll man darauf, deiner Meinung nach anders reagieren, als mit:



Desweiteren begründete ich es mit den konkret hier bemühten Stereotypen. Für dich mag das, wahrscheinlich mangels Wissen unbedeutend sein. Geschulte Augen sehen da aber ein Merkmal eines Konfliktes. Und das, meine Liebe, ist sehr konkret.

benütze powerpoint, wenn Du nicht zusammenhängend erklären kannst.
 
Von daher ist es überhaupt müssig, weiter darüber zu diskutieren, da das IST-Verhalten von jungen Frauen/Männern ganz eindeutig in eine andere Richtung tendiert, also fort von Mutterschaft oder Familie. Aber darüber muss man nicht unbedingt traurig sein. Andere Zeiten bringen halt andere Traditionen mit sich und "alte Hüte" werden ausgetauscht.

Lg

Das nehme ich auch so wahr. Junge Frauen nehmen auch deutlich die immer noch bestehenden Nachteile wahr, wenn es um Familienplanung geht und sind nicht mehr (so schnell) bereit, ihr Leben sozusagen wegzuwerfen. Junge Frauen wissen heute, dass sie im Notfall alleine mit einem Kind dastehen und sich Stress aufbürden, wenn der Partner geht und sie alleine lässt. Staatliche Unterstützungen gleichen diesen Mangel nicht aus.

Ich glaube, es hat auch mit einer Art Entromantisierung zu tun, dass sich die Vorstellung von der großen Liebe nicht mehr so schnell etabliert wie früher vielleicht. Frau weiß, dass Beziehungen sind oft befristeter Natur sind. Und die Nachteile von Altersarmut werden auch vermehrt berücksichtigt. Ebenso die eigenen Wünsche nach Selbstverwirklichung jenseits der Mutterschaft.

LG
Any
 
es scheint, Du bist eine User-Wiedergeburt:D

Wechselst du das Thema um von deinem Nichtverstehen abzulenken?

Nochmals:

Desweiteren begründete ich es mit den konkret hier bemühten Stereotypen. Für dich mag das, wahrscheinlich mangels Wissen unbedeutend sein. Geschulte Augen sehen da aber ein Merkmal eines Konfliktes. Und das, meine Liebe, ist sehr konkret.

Was bleibt unterm Strich von deiner Bemängelung an Konkretheit und aus der, diesem Unverständnis folgenden Konklusion einer fehlenden begründeten Meinung? Nicht viel, oder?

Fühlst du dich bloßgestellt? Das würde den Sprung erklären, vermag aber nicht jeden zu täuschen. Angst um deine Maske? Ich sagte doch schon Urajup, dass der Schimmel dahinter sitzt. Und damit war kein weißes Pferd gemeint.
 
Desweiteren begründete ich es mit den konkret hier bemühten Stereotypen. Für dich mag das, wahrscheinlich mangels Wissen unbedeutend sein. Geschulte Augen sehen da aber ein Merkmal eines Konfliktes. Und das, meine Liebe, ist sehr konkret.

Da ist gerade für das geschulte Auge gar nichts konkret. ;)
 
Wechselst du das Thema um von deinem Nichtverstehen abzulenken?

Nochmals:



Was bleibt unterm Strich von deiner Bemängelung an Konkretheit und aus der, diesem Unverständnis folgenden Konklusion einer fehlenden begründeten Meinung? Nicht viel, oder?

Fühlst du dich bloßgestellt? Das würde den Sprung erklären, vermag aber nicht jeden zu täuschen. Angst um deine Maske? Ich sagte doch schon Urajup, dass der Schimmel dahinter sitzt. Und damit war kein weißes Pferd gemeint.

es ist keine Basis zu einem Gespräch vorhanden. Schönen Abend.
 
Baustellen wird es immer geben.
Nur in Anbetracht der Art der Baustellen ist manche Art des Feminismus unverhältnismäßig. Liegt aber auch in der Natur der Sache; Stichwort Gruppenpsychose. Das ist aber kein Grund nicht dagegen zu sein. Es ist für mich aber auf jeden Fall ein Grund nicht dafür zu sein.

Dem fett markierten stimme ich zu. Da ist dann wieder die Frage, die "Feminismus-Formen" zu suchen und finden, die verhältnismäßig sind.
 
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