Frauen - Männer - Gleichstellung

Ich kenne ihre Biografie. Ich weiß. Dennoch zählt für mich der aktuelle Zustand und das ist eben nicht der Zustand vor 100 Jahren und auch nicht der von 1970. 1970 ist ein halbes Menschenleben her.

Richtig. Ich wollte nur aufzeigen, dass man in Gedanken nicht weit weg und zurück in der Zeit gehen muss, um eklatante Benachteiligung von Frauen zu finden.

Du hast recht, dass der Jetzt-Zustand am wichtigsten dafür ist, was jetzt zu tun ist. Und ich sehe da durchaus noch Baustellen.
 
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Richtig. Ich wollte nur aufzeigen, dass man in Gedanken nicht weit weg und zurück in der Zeit gehen muss, um eklatante Benachteiligung von Frauen zu finden.

Du hast recht, dass der Jetzt-Zustand am wichtigsten dafür ist, was jetzt zu tun ist. Und ich sehe da durchaus noch Baustellen.

Baustellen wird es immer geben.
Nur in Anbetracht der Art der Baustellen ist manche Art des Feminismus unverhältnismäßig. Liegt aber auch in der Natur der Sache; Stichwort Gruppenpsychose. Das ist aber kein Grund nicht dagegen zu sein. Es ist für mich aber auf jeden Fall ein Grund nicht dafür zu sein.
 
Baustellen wird es immer geben.
Nur in Anbetracht der Art der Baustellen ist manche Art des Feminismus unverhältnismäßig. Liegt aber auch in der Natur der Sache; Stichwort Gruppenpsychose. Das ist aber kein Grund nicht dagegen zu sein. Es ist für mich aber auf jeden Fall ein Grund nicht dafür zu sein.

Wogegen bist Du denn - konkret?
 
Baustellen wird es immer geben.
Nur in Anbetracht der Art der Baustellen ist manche Art des Feminismus unverhältnismäßig. Liegt aber auch in der Natur der Sache; Stichwort Gruppenpsychose. Das ist aber kein Grund nicht dagegen zu sein. Es ist für mich aber auf jeden Fall ein Grund nicht dafür zu sein.

Joey hat dir schön powerpointmäßig aufgezeigt, Du schweifst in platten Allgemeinheiten, wie art der baustelle, manche art, natur der sache(???)usw. Versuche mal konkret zu sagen, was Du meinst, im Detail, es wäre für Deinen Standpunkt hilfreicher. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Joey hat dir schön powerpointmäßig aufzeigt, Du schweifst in platten Allgemeinheiten, wie art der baustelle, manche art, natur der sache(???)usw. Versuche mal konkret zu sagen, was Du meinst, im Detail, wäre für Deinen Standpunkt hilfreicher. :)

Stimmt. Das steht natürlich im krassen Gegensatz zu den hier bemühten "Stereotypen".
 
Musikuss schrieb:
Das Kind braucht Eltern, beide, aber in der ersten Zeit vorrangig die Mutter.

Ich finde diese Behauptung genauso unlogisch, wenn da stattdessen stünde "das Kind braucht die Eltern, aber vorrangig den Vater".

Ich meine, die Zeiten der trennenden Fixierungen sind definitiv vorbei. Oder sollten schnellstmöglich vorbei sein, denn dein Beispiel tendiert eindeutig gegen das heutige Lebenskonzept von Frauen, die sich mit diesem einseitigen Bild nicht mehr zufrieden geben, sich - im Gegenteil - tendenziell immer weniger auf eine Partnerschaft einlassen, nicht heiraten und schon gar keine Kinder mehr möchten. Und wenn, bleibt es bei einer "Ein-Kind-Familie". Die Tendenz zeigt aber eher in Richtung "lose Partnerschaft ohne Kind."

Von daher ist es überhaupt müssig, weiter darüber zu diskutieren, da das IST-Verhalten von jungen Frauen/Männern ganz eindeutig in eine andere Richtung tendiert, also fort von Mutterschaft oder Familie. Aber darüber muss man nicht unbedingt traurig sein. Andere Zeiten bringen halt andere Traditionen mit sich und "alte Hüte" werden ausgetauscht.

Lg
 
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mit anderen Worten, Du hast keine konkret begründete Meinung?

Wenn ich die nicht hätte würde ich wohl kaum diskutieren. Ich nannte sie sogar. Soll ich dir beim Lesen helfen? Na gut:

Joey sprach von Baustellen, die er sehe.

ich sehe da durchaus noch Baustellen

Wie soll man darauf, deiner Meinung nach anders reagieren, als mit:

die wird es immer geben

Desweiteren begründete ich es mit den konkret hier bemühten Stereotypen. Für dich mag das, wahrscheinlich mangels Wissen unbedeutend sein. Geschulte Augen sehen da aber ein Merkmal eines Konfliktes. Und das, meine Liebe, ist sehr konkret.
 
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