Frauen - Männer - Gleichstellung

Mich schon - genauso wie mich auch Frauen schon bestätigt haben.

Aber mein Eindruck ist: je weniger Bestätigung ich brauche (weil ich selbst weiß, was gut für mich ist), desto mehr Bestätigung bekomme ich.
Ich finde diese Beobachtung faszinierend.

und
@Anevay,

kann nur bestätigen, und zwar mit Begleitung von :banane::banane::banane:

Mich hätte noch Eurer Weg dahin interessiert, ich hab auch einen, darüber aber später...jetzt melde mich Mal für Heute ab, voll bestätigt durch Eure Posts :zauberer1
 
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Wie kann man nur den lieben langen Tag nichts anders tun als anderen die Worte im Mund umzudrehen.
Verdrehst dir selbst wohl gern die Worte im Mund?
Glaubwürdig ist das jedenfalls nicht mehr.

Nicht eins von dem was du mir da grad unterschieben willst hab ich gesagt oder behauptet.

Es ist deins. Behalts dir!

http://de.wikipedia.org/wiki/Indoktrination
Indoktrination (lat. doctrina ‚Belehrung‘) ist eine besonders vehemente, keinen Widerspruch und keine Diskussion zulassende Belehrung. Dies geschieht durch gezielte Manipulation von Menschen durch gesteuerte Auswahl von Informationen, um ideologische Absichten durchzusetzen oder Kritik auszuschalten.

***
Fragt sich nur noch welche Ideologie du grad durchzusetzen versuchst. ;)


Ich vermute ehrlich gesagt langsam, dass das nicht einmal Absicht ist, was Anevay da regelmäßig anrichtet.

Denke eher, sie schmeisst die Inhalte, die sie liest, schnell undifferenziert in einen Topf, wo es für sie subjektiv hingehört und dann kramt sie die Sachen wieder aus diesem Topf hervor.

Dass der ursprüngliche Inhalte aber ein ganz anderer war, etwas völlig anderes, teilweise kontraires aussagt, merkt Anevay glaube ich gar nicht mehr.

Denn ansonsten müssten ihr die chronischen Verdrehungen anderen Inhalts ja inzwischen schon peinlich sein, aber das ist es ihr offensichtlich nicht.

Also, ich glaube, sie merkt es selbst nicht, sonst müsste ich mich darüber ja regelmäßig ärgern .-



..
 
Und genau deswegen muss man jedem Menschen (unabhängig vom biologischen Geschlecht) zugestehen, selbst zu entscheiden, was er oder sie leben möchte.
Eine Frau, die sich für ihre Karriere entscheidet, ist genauso weiblich, wie eine Frau, die sich täglich aufbrezelt.
Es kann sogar eine Schnittmenge zwischen diesen beiden Gruppen geben.

Aber: ich finde es tragisch, dass es heute immer noch Menschen gibt, die behaupten, eine Frau sei nur dann weiblich, wenn sie ihrem Männe daheim den Haushalt schmeisst - und auf einen Beruf verzichtet.
Das ist die wahre Einschränkung - und nicht das, wovor Du Angst hast, Musikuss.

Wenn letzter Satz eine Frage war, dann antworte ich klar mit nein.

Habe immer sehr starke und emanzipierte Frauen an meiner Seite gehabt, die unterschiedliche Berufe haben, das war nie ein Problem.
Nur einmal hatte eine das Zuhause der Familie von sich aus verlassen (bevor ich sie kennen lernte), am Ende ließ sie ihre eigene Tochter nicht mehr ins Haus. Das war sehr bitter für sie.

Ist nur eines von vielen Beispielen, wo ich sah, heutige Fem-Theorie und Praxis klaffen manchmal sehr auseinander und darunter haben dann haupütsächlich Familien, aber auch vor allem Frauen zu leiden.

Und mit den anderen Sätzen gehe ich d´accord. Habe nie etwas anderes gesagt.


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Musikuss schrieb:
Nur einmal hatte eine das Zuhause der Familie von sich aus verlassen (bevor ich sie kennen lernte), am Ende ließ sie ihre eigene Tochter nicht mehr ins Haus. Das war sehr bitter für sie.

Wenn es bitter für sie ist, dann hätte sie ihre Tochter doch ins Haus lassen können??:confused:



Ist nur eines von vielen Beispielen, wo ich sah, heutige Fem-Theorie und Praxis klaffen manchmal sehr auseinander und darunter haben dann haupütsächlich Familien, aber auch vor allem Frauen zu leiden.

Glaube ich nicht. Heute kann jede Frau ihr Schicksal selber in die Hand nehmen.:)

U.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es bitter für sie ist, dann hätte sie ihre Tochter doch ins Haus lassen können??:confused:

Nein, die Tochter hat sie nicht mehr ins Haus gelassen. Sie ist sozusagen nachgerückt und hatte die Rolle der Ehefrau eingenommen.


Glaube ich nicht. Heute kann jede Frau ihr Schicksal selber in die Hand nehmen.:)

U.

Richtig, aber auch eine Frau kann sich nicht gegen innere und äußere Gesetze hinwegsetzen, ebenso wenig wie ein Mann.


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Genau das sollte letztendlich die Prämisse für jeden gewählten Beruf sein. Am schönsten wäre es dann noch, wenn gar nicht mehr erwähnt werden muss, ob dieser Beruf nun "männlich" oder "weiblich" geprägt ist, sondern einfach nur ein Beruf unter Berufen ist.:)


Lg

ja, das wäre sowas von schön, wenn nicht aus der gleichen Schreiberlingsfeder das hier käme

Offensichtlich geben sich Frauen immer noch mit einem unterbezahlten Job zufrieden. Daher verkriechen sie sich dann oft in eine Ehe und lassen sich durchfüttern. Kann man aber verstehen, ist immerhin besser, als Verkäuferin arbeiten zu müssen.

Änderung ist eigentlich ganz einfach: Gute Schulabschlüsse tätigen, Uni besuchen, finanziell attraktiven Job suchen =Unabhängigkeit:)


Lg

als VerkäuferIn zu arbeiten finden manche MENSCHEN (unterschiedlichen Geschlechts) nämlich klasse und derartige Abwertungen ziemlich daneben und überflüssig.
 
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*** Kleiner Vorschlag: eröffne doch nebenan einen neuen - das Thema ist durchaus nicht uninteressant... ;)

Kinnaree ***

darf ich um eine logische Erklärung bitten, wieso das Thema *Schwul-und-was-ist-angeblich-männlich-und-weiblich* hier fehl am Platz ist (und sogar mit Schließung gedroht wird), wo doch der gesamte Thread von solchen Zuordnungen nur so wimmelt und der Threadersteller mehrfach behauptet, wir sollten von irgendwelchen bösen Mächten alle auf BI gepolt werden und die wahren Werte und Attribute von *männlich und weiblich* würden schändlichst untergraben ?

:rolleyes:
 
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