Frauen - Männer - Gleichstellung

Aber das fulfilling prophecy, bzw. Du kannst es nicht, mag für einen gewissen Prozentsatz gelten, aber nicht für so eine eklatante Zahl (Gefälle).

Denn ansonsten müsste es ja dann für alle Berufe gelten, von denen Frauen früher abgehalten wurden. So ist es aber nicht. Das haben Frauen mittlerweile erobert und das was Frauen interessiert, das machen sie heute auch.

Und was beispielsweise Komponistinnen angeht, da ist es gerade umgekehrt. Es gibt viele Förderungen.

Ja, ähnlich wie in der Kochkunst. :ironie:
Dort stehen die Frauen, was Führungspositionen angeht „ulkiger weise“ allerdings gegenwärtig sogar noch schlechter da – als in Musikbranche. :D
Es ist im Zeitalter der Gleichberechtigung eigentlich unfassbar: Gerade mal in fünf von 255 deutschen Sternerestaurants hat eine Frau das Sagen. Sieht man von der katholischen Kirche ab, die wenigstens offen zu ihren Prinzipien steht, haben sogar die Wiener Philharmoniker im Verhältnis zum Gesamtpersonal mehr Frauen an ihren Notenpulten, als Frauen in deutschen Spitzenrestaurants den Ton angeben.
http://www.abendblatt.de/wirtschaft...-Warum-es-so-wenig-Sternekoechinnen-gibt.html
 
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Wenn ein Mann sagt, das Kind sei der Grund, dass er nicht seiner Karriere nachgehen kann und deshalb fordert, man könne das Kleinkind auch in staatliche Hände geben, dann heißt das übersetzt. Das Kind muss die eigenen Bedürfnisse zurück stecken.

Dann soll man mir mal erklären, das Kind, vor allem das Kleinkind habe diese direkten Liebesbedürfnisse nicht.

Diese indirekte künstlich herbei geführte leichte Verwahrlosung des Kindes, wurde damit begründet, dass der Mann die selben Rechte haben müsse, wie die Frau. Ungeachtet, ob er nun ein Kind hat oder nicht.

Denn da sage ich, es gibt eine Verpflichtung gegenüber dem Kind, besonders in den ersten Monaten.
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Warum muss die Frau beruflich mehr zurückstecken als der Mann. Er ist doch genauso Vater wie sie die Mutter ist?
Er trägt genauso Verantwortung wie sie?

Warum heisst es in manchen Köpfen immer noch, dass sie allein verantwortlich für das gemeinsame Kind ist?
Inzwischen dürfte doch wohl klar sein, dass Kinder durch die Zusammenwirkung von Beiden entstehen. Soweit sollte doch die Aufklärung heutzutage gediehen sein. :rolleyes:

Du meinst also, es ist ein Schwarze Peter Spiel? Schon in den ersten Monaten des Kindes?

Ich meine nein. Ist es nicht und kann es nicht sein, weil die Bedürtfnisse des Kindes, wohlgemerkt vor allem in den ersten Monaten, eindeutig der Mutter gehören.

Hier tut man immer so, als würden die eigenen Rechte beschränkt. Wie sieht es denn bei einer Trennung aus?

Meinst da auch, die Richter können es ebenso dem Vater zusprechen, wenn die Mutter um das eigene Kind kämpft?

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Hab ich das geschrieben? Nein. So wie ich mich erinnere schrieb ich, daß die Illuminati die Türme runtergelutscht haben.

Verstehendes Lesen ist wohl nicht Dein Ding? :rolleyes:

Glaubst Du, das hab ich ernst gemeint? Ich fass Nonsense manchmal gerne noch unsinniger zusammen als der Schreiber es eigentlich gemeint hat.
Hättest Du meine Mimik gesehen, hättest Du es vielleicht erkannt. Das Internet hat eben doch seine Schwächen.
 
Ja, ähnlich wie in der Kochkunst. :ironie:
Dort stehen die Frauen, was Führungspositionen angeht „ulkiger weise“ allerdings gegenwärtig sogar noch schlechter da – als in Musikbranche. :D

http://www.abendblatt.de/wirtschaft...-Warum-es-so-wenig-Sternekoechinnen-gibt.html

Woran liegst? Am Frauenhass? Werden sie daran gehindert?
Sicher nicht!

In der Musikbranche stehen Frauen übrigens sehr gut da, nicht dass ich hier einen falschen Eindruck erweckt habe.

Nur, kaum eine Frau möchte professionelle Dirigentin werden. Niemand hindert sie daran.



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Meinst da auch, die Richter können es ebenso dem Vater zusprechen, wenn die Mutter um das eigene Kind kämpft?

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Wenn der Vater besser für das Kindswohl sorgen kann, warum nicht?

Ich würde z.B. keine psychisch labile Mutter haben wollen, die als Alleinerziehnde völlig überfordert wäre. Wenn der Vater genauso ein Interesse an der Versorgung des Kindes hat, aber psychisch besser dafür geeignet ist, ist das Kind wohl besser bei ihm aufgehoben. :rolleyes:
 
Wenn der Vater besser für das Kindswohl sorgen kann, warum nicht?

Ich würde z.B. keine psychisch labile Mutter haben wollen, die als Alleinerziehnde völlig überfordert wäre. Wenn der Vater genauso ein Interesse an der Versorgung des Kindes hat, aber psychisch besser dafür geeignet ist, ist das Kind wohl besser bei ihm aufgehoben. :rolleyes:

Das ist klar. Hier bin ich auch für Ausnahmen, wie ich schon öfter gesagt habe, denn dann ist das Kind geradezu in das Leid hinein geboren. Wenn aber alles gesund ist?


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Völlig richtig. Leider ist es aber oft anders. Wer weiß was in 50 Jahren sein wird. Spielt dann die Nestwärme überhaupt noch eine Rolle?

Wenn das anders ist, dann liegt aber schon lange vorher viel im Argen.
Dann gehts mal in erster Linie um die Kommunikation zwischen den Partnern und ich glaub eben zwischen den Menschen im Allgemeinen.
Da liegt für mich das Hauptproblem.
Jeder erwartet, dass der andere weiß oder wissen sollte, was er möchte oder meint, anstatt dass man einfach mal darüber spricht oder fragt, wodurch es auch gar nicht erst so weit kommen würde, dass man sich dann nur noch anschreit und bekämpft, weil man sich sowieso nie was zu sagen hatte.
Jeder muss bei sich anfangen.
Jetzt!
Sonst wird morgen auch nix anders sein oder in 50 Jahren.
 
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