Frauen - Männer - Gleichstellung

Im Grunde ist all das Argumentieren und Gegen-Argumentieren eh für die Katz. Die Welt hat ihren eigenen Lauf genommen, ob das nun jemandem passt oder nicht. Es gibt nämlich so etwas wie einen "Welt-Trend". Da das Kollektiv sich geändert hat, ändern sich mit ihm die Werte und Vorstellungen, z.B. wie Mann und Frau zueinander stehen, aber auch ganze Nationen befreien sich von Unterjochung und trennen sich von ihren Diktatoren. (Ukraine, Unruhen in der Türkei, Ägypten u.s.w.)

Das einzelne Personen mit diesem Trend nicht immer klar kommen, liegt in der Natur der Sache, macht von der Masse her gesehen aber keinen Unterschied. Die alten Verhältnisse werden nie wieder so sein, wie sie waren. Schon allein die Entdeckung der Geburtenkontrolle durch die Pille hat z.B. den Weg der Frauen für immer verändert und damit folgte gleichsam die Veränderung der Männer und deren Welt.


Lg

Du sagst es. :thumbup:

Es hat sich aber an Grundsätzlichkeiten im Laufe der Zeit auch nicht so viel nachhaltig verändert...Hass, Neid, Mordlust, Mißbrauch, Gier, MachtWahn, Packeln sind nachviewor als Bestandteile vorhanden, gedeihen besser denn je, vor allem in Relation zu bereits erreichten sogenannten fortschrittlichen Ergebnissen.
Rund ums Abendland, von der russischen Grenze ab geht schon los, blüht Feudalismus auf. Deswegen setze mir mal ein bescheidenes Ziel, es mögen alle Menschen auch als Menschen bezeichnet werden. Wie lange brauchen wir dafür? einige Tausend Jahre? Hält die Erde solange noch aus?
 
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Sternja, vielleicht möchtest du mich jetzt missverstehen, aber wir ALLE haben - generationstechnisch gesehen - eine bestimmte Art von Mutter vor uns gehabt. Bitte betrachte es nicht vereinzelnd, sondern vom Generationsabbild her. Das da jede Mutter/Vater innerhalb dieses Rahmens anders agiert, ist wohl logisch.

Ich betrachte Sachen gerne übergeordnet und nicht aus einem klein/klein-Schema heraus.:)

Und ich betrachte Sachen gern realistisch und lebensnah.
Im Großen, wie im Kleinen. ;)
 
Tja und ich versuch herauszufinden, was ihn dazu treibt.
Sonst geht er nämlich den nächsten prügeln, wenn ich nicht dabei bin.
Und ich reg mich dann auf, weil der noch immer "so böse" ist.
"Und ich habs ja gewusst, dass aus dem nix gescheites wird"
ist dann meist der Satz der folgt.

Was du sagst, ist nicht den Menschen abholen, sondern ihn verurteilen, für das was ich "an ihm nicht mag".
Ich frag halt dann: Warum?
Und sag nicht: "Das darfst du nicht, weil es mir nicht gefällt."

Was ihn dazu treibt, dazu gab es hier schon einige Hinweise. Ansonsten bin ich nicht sein Therapeut, sehe hier im Fred auch keine Plattform, das tiefer zu ergründen und habe hier auch keine Lust, mich darüber weiter zu unterhalten.
Ob ich ihn verurteile, kannst du nicht beurteilen.
 
Du sagst es. :thumbup:

Es hat sich aber an Grundsätzlichkeiten im Laufe der Zeit auch nicht so viel nachhaltig verändert...Hass, Neid, Mordlust, Mißbrauch, Gier, MachtWahn, Packeln sind nachviewor als Bestandteile vorhanden, gedeihen besser denn je, vor allem in Relation zu bereits erreichten sogenannten fortschrittlichen Ergebnissen.
Rund ums Abendland, von der russischen Grenze ab geht schon los, blüht Feudalismus auf. Deswegen setze mir mal ein bescheidenes Ziel, es mögen alle Menschen auch als Menschen bezeichnet werden. Wie lange brauchen wir dafür? einige Tausend Jahre? Hält die Erde solange noch aus?

Wenn ich den Menschen in den letzten 2000 Jahren so betrachte und welche Trümmerhaufen er auf seinem Weg hinterlassen hat, sehe ich eher schwarz. Meine ganze Hoffnung setze ich in das gerade begonnene Wassermannzeitalter. Diktatoren haben keine Chance mehr, ganze Völker a la "Wir-gegen-die-anderen" auf einen Krieg einzuschwören, da das Individuum sich nicht mehr einbinden lässt und seinen eigenen Weg geht. Von daher habe ich Hoffnung, dass wir es in den nächsten 2000 Jahren besser hinkriegen werden.:)

Lg

Lg
 
Was ihn dazu treibt, dazu gab es hier schon einige Hinweise. Ansonsten bin ich nicht sein Therapeut, sehe hier im Fred auch keine Plattform, das tiefer zu ergründen und habe hier auch keine Lust, mich darüber weiter zu unterhalten.
Ob ich ihn verurteile, kannst du nicht beurteilen.

Gut.
Dann können wir ja jetzt zum Thema zurückkehren.

Ich wünsch euch allen einen schönen gleichberechtigten Tag! :)
 
Tja und ich versuch herauszufinden, was ihn dazu treibt.
Sonst geht er nämlich den nächsten prügeln, wenn ich nicht dabei bin.

Und ich reg mich dann auf, weil der noch immer "so böse" ist.
"Und ich habs ja gewusst, dass aus dem nix gescheites wird"
ist dann meist der Satz der folgt.

Warum hast du den Anspruch, einen völlig Fremden "retten" zu müssen? Du bist doch nicht verantwortlich für sein agieren.:confused:

Lg
 
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