Frauen - Männer - Gleichstellung

Du hast also kein Problem damit, dass in chinesischen Fabriken Kinder ausgebeutet werden und bis zum Umfallen arbeiten und durch diese Belastungen verfrüht sterben? Oky, ist halt deine Meinung. Ich sehe es anders. Offenbar bist du sehr kaltherzig und egoistisch.

es wäre schön, vor allem aber korrekt, wenn Du hinzugefügt hättest, womit ich kein Problem hab. Weil so, wie hier zitiert, ist es nur übelste Manipulation, die Diktaturen so gern benützen, um Bürgern das Wort im Mund umzudrehen und sie mundtot zu machen.
 
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Bei jemanden, der 1940 geboren wurde, könnte ich es eher nachvollziehen. Bei jemanden, der 1975 geboren wurde, eher nicht. Er ist gleichsam mit Frauen/Mädchen in Augenhöhe aufgewachsen, sollte also wissen, was sie in Schule/Beruf/Studium leisten können.

Woher weißt du das? Wie er aufgewachsen ist? Er hat auch noch eine Mutter. Usw...
 
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Ich glaube nicht mal, dass es thore hier explizit um das Thema Gleichstellung oder Feminismus geht.
Er sagt ja selbst, und brüstet sich auch, dass sein Agitieren mit Druck und Gegendruck zu tun hat (er sagt ja, dass er immer gewinnt, wenn es um Druck geht. Ist also ein Dominanzkampf, ein persönliches Ding, was er hier auslebt. Von der Aufmerksamkeit, die ihm hier zuteil wird, mal abgesehen)

Und diesen Dominanzkampf überträgt er auf das Thema, bzw benutzt es dazu.
Kann man mal machen, spreche ich mich auch nicht völlig frei von, auf Dauer ist es aber wenig produktiv, was das Thema als solches angeht.
 
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Es wird wohl noch ne Weile dauern, bis der Mensch (als solcher)/eine Vielzahl der Menschenn erkennt und entsprechende Strategien nutzt.

abgesehen davon, daß noch nicht alle Menschen als Menschen definiert und angesehen werden - eine schlichte Verständnisfrage: welche Strategien meinst Du und was unter nützen verstehst Du?
 
Woher weißt du das? Wie er aufgewachsen ist? Er hat auch noch eine Mutter? Usw...

Er ist mit Mädchen im gleichen Jahrgang aufgewachsen, die wohl ein anderes weibliches Bild in sich tragen als Frauen, die z.B. 1930 geboren wurden. Das ist wohl kaum von der Hand zu weisen.

Meinst du, seine Mutter hat ihm da ein anderes Bild vorgelebt? Könnte durchaus sein, aber alle aus seinem Jahrgang haben schließlich eine ähnlich konzipierte Mutter als Vorbild gehabt. Also, die vom Verständnis her, was weiblich ist, evtl. anders "tickt" und die trotzdem mit den heutigen Frauen und ihrem Selbstverständnis keine Probleme haben.

Lg
 
Meinst du, seine Mutter hat ihm da ein anderes Bild vorgelebt? Könnte durchaus sein, aber alle aus seinem Jahrgang haben schließlich eine ähnlich konzipierte Mutter als Vorbild gehabt. Also, die vom Verständnis her, was weiblich ist, evtl. anders "tickt" und die trotzdem mit den heutigen Frauen und ihrem Selbstverständnis keine Probleme haben.

Woher weißt du das?
Meine Mutter war ein braves Frauchen am Herd.
Mein Vater ein Tyrann.
Die Mutter einer Freundin dominiert die komplette Familie, Mann und 3 Kinder.
Keiner hatte was zu melden, außer ihr.
Es gibt keine Pauschalisierung "wie Mütter im Allgemeinen mit ihren Kindern umgehen".
 
Jo, deshalb bin ich auch dafür das in Schulen Menschen unterrichten die ein Bewusstsein dafür entwickelt haben.

das wäre schon mal ein super Ausgangspunkt, würde ich absolut begrüssen:)


Nur, wo findet man solche Lehrkörper? Es ist wohl nach wie vor Glücksache, einen guten, verständnisvollen und menschlich reifen Lehrer/-in zu "erwischen".:)

Lg
 
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