Frauen - Männer - Gleichstellung

Nein tust du nicht.
Du erzeugst Druck.


Im Grunde ist all das Argumentieren und Gegen-Argumentieren eh für die Katz. Die Welt hat ihren eigenen Lauf genommen, ob das nun jemandem passt oder nicht. Es gibt nämlich so etwas wie einen "Welt-Trend". Da das Kollektiv sich geändert hat, ändern sich mit ihm die Werte und Vorstellungen, z.B. wie Mann und Frau zueinander stehen, aber auch ganze Nationen befreien sich von Unterjochung und trennen sich von ihren Diktatoren. (Ukraine, Unruhen in der Türkei, Ägypten u.s.w.)

Das einzelne Personen mit diesem Trend nicht immer klar kommen, liegt in der Natur der Sache, macht von der Masse her gesehen aber keinen Unterschied. Die alten Verhältnisse werden nie wieder so sein, wie sie waren. Schon allein die Entdeckung der Geburtenkontrolle durch die Pille hat z.B. den Weg der Frauen für immer verändert und damit folgte gleichsam die Veränderung der Männer und deren Welt.


Lg
 
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Im Grunde ist all das Argumentieren und Gegen-Argumentieren eh für die Katz. Die Welt hat ihren eigenen Lauf genommen, ob das nun jemandem passt oder nicht. Es gibt nämlich so etwas wie einen "Welt-Trend". Da das Kollektiv sich geändert hat, ändern sich mit ihm die Werte und Vorstellungen, z.B. wie Mann und Frau zueinander stehen, aber auch ganze Nationen befreien sich von Unterjochung und trennen sich von ihren Diktatoren. (Ukraine, Unruhen in der Türkei, Ägypten u.s.w.)

Das einzelne Personen mit diesem Trend nicht immer klar kommen, liegt in der Natur der Sache, macht von der Masse her gesehen aber keinen Unterschied. Die alten Verhältnisse werden nie wieder so sein, wie sie waren. Schon allein die Entdeckung der Geburtenkontrolle durch die Pille hat z.B. den Weg der Frauen für immer verändert und damit folgte gleichsam die Veränderung der Männer.

Lg

Trotz all der Globalisierung und der kollektiven Strömungen, sollte der Einzelne mit seinen Sorgen und Ängsten nicht dabei untergehen.
Und auch da gilt für mich statt auf ihn einzuschlagen, weil ers nicht kapiert, kann man ihm auch die Hand reichen und ihm helfen zu verstehen. Sich und die Welt. Dann klappt das auch besser mit der Globalisierung, denk ich. ;)
 
Ich kann die Männer verstehen, die Angst bekommen, ob der doch recht schnellen Entwicklung vom Weibchen am Herd zur eigenständigen Frau, die ihre Rechte einfordert. Aber auch das sollte nicht mit Egoismus einhergehen, im Sinne von jetzt bin aber ich dran, du Mann warst jetzt lange genug dran.
Das führt meines Erachtens nur wieder zu demselben Dilemma, wie wirs schon zur Genüge kennen.
Gemeinsam statt gegeneinander.
 
Und auch da gilt für mich statt auf ihn einzuschlagen, weil ers nicht kapiert, kann man ihm auch die Hand reichen und ihm helfen zu verstehen. Sich und die Welt. Dann klappt das auch besser mit der Globalisierung, denk ich. ;)

Schwierig mit dieser Einstellung:

thore schrieb:
Ich weiß, wem ich sie nicht geben würde. Den Faschistinnen hier, die ein Bessersein der Frauen begründen wollen.

Faschismus muss man nicht tolerieren.
 
Trotz all der Globalisierung und der kollektiven Strömungen, sollte der Einzelne mit seinen Sorgen und Ängsten nicht dabei untergehen.
Und auch da gilt für mich statt auf ihn einzuschlagen, weil ers nicht kapiert, kann man ihm auch die Hand reichen und ihm helfen zu verstehen. Sich und die Welt. Dann klappt das auch besser mit der Globalisierung, denk ich. ;)

Dem steht aber oft sein dickes Ego im Weg. ;)

Mit dem Verstehen und Erkennen ist das nämlich so eine Sache. Jahrelang steht man auf einer niedrigen Bewusstseinsstufe und erst, wenn du/ich/er innerlich gewachsen bist, springst du einen Schritt vorwärts.

Leider hat dieser Umstand so gar nichts mit noch so guten Argumenten oder Hilfestellungen durch andere zu tun. Ein jeder braucht seine Zeit, um zu lernen oder etwas zu verinnerlichen.:)

Lg
Juppi
 
Ich kann die Männer verstehen, die Angst bekommen, ob der doch recht schnellen Entwicklung vom Weibchen am Herd zur eigenständigen Frau, die ihre Rechte einfordert.

Das kann ich auch verstehen. Er kann gern darüber sprechen, wenn er es tut, ohne hier Usern sein Feindbild aufzudrücken.

Aber auch das sollte nicht mit Egoismus einhergehen, im Sinne von jetzt bin aber ich dran, du Mann warst jetzt lange genug dran.

Sagt das wer?
 
Ich kann die Männer verstehen, die Angst bekommen, ob der doch recht schnellen Entwicklung vom Weibchen am Herd zur eigenständigen Frau, die ihre Rechte einfordert. Aber auch das sollte nicht mit Egoismus einhergehen, im Sinne von jetzt bin aber ich dran, du Mann warst jetzt lange genug dran.
Das führt meines Erachtens nur wieder zu demselben Dilemma, wie wirs schon zur Genüge kennen.
Gemeinsam statt gegeneinander.

Bei jemanden, der 1940 geboren wurde, könnte ich es eher nachvollziehen. Bei jemanden, der 1975 geboren wurde, eher nicht. Er ist gleichsam mit Frauen/Mädchen in Augenhöhe aufgewachsen, sollte also wissen, was sie in Schule/Beruf/Studium leisten können.

Aber vielleicht ist ja gerade das das Problem? Vielleicht kommt da jemand nicht mit? Vielleicht hält da jemand dem Vergleich nicht stand?

Lg
 
Dem steht aber oft sein dickes Ego im Weg. ;)

Wessen Ego? Mein Ego steht dem nicht mehr im Weg. Und auch beim Ego muss ich bei mir selber anfangen. ;)

Mit dem Verstehen und Erkennen ist das nämlich so eine Sache. Jahrelang steht man auf einer niedrigen Bewusstseinsstufe und erst, wenn du/ich/er innerlich gewachsen bist, springst du einen Schritt vorwärts.

Menschen können sich gegenseitig dabei helfen, dass diese Sprünge schneller geschehen, wenn sie aufhören zu meinen ihre Sicht wäre die einzig richtige oder überhaupt die Einzige, die es gibt. Und diese müssten sie mit aller Macht verteidigen. Ich verteidige mich nur, wenn ich mich angegriffen fühle. Und angreifen kann mich jemand nur, wenn ich mich angreifen lasse.

Leider hat dieser Umstand so gar nichts mit noch so guten Argumenten oder Hilfestellungen durch andere zu tun. Ein jeder braucht seine Zeit, um zu lernen oder etwas zu verinnerlichen.:)i

Dann gebt ihm halt jetzt die Zeit.
Ich kann jetzt im Moment keinen Widerspruch von ihm mehr wahrnehmen.
Ihr reitet jetzt auch weiter auf gestern rum.
Gestern ist vorbei.

Lieben Gruß
Stern
 
Dem steht aber oft sein dickes Ego im Weg. ;)

Mit dem Verstehen und Erkennen ist das nämlich so eine Sache. Jahrelang steht man auf einer niedrigen Bewusstseinsstufe und erst, wenn du/ich/er innerlich gewachsen bist, springst du einen Schritt vorwärts.

Leider hat dieser Umstand so gar nichts mit noch so guten Argumenten oder Hilfestellungen durch andere zu tun. Ein jeder braucht seine Zeit, um zu lernen oder etwas zu verinnerlichen.:)

Lg
Juppi


Jo, deshalb bin ich auch dafür das in Schulen Menschen unterrichten die ein Bewusstsein dafür entwickelt haben.

das wäre schon mal ein super Ausgangspunkt, würde ich absolut begrüssen:)
 
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