Die normalen Wesen die in einem Frauenkörper stecken, so haben sich asiatsche Frauen geeinigt haben vorallem im Frühling ausgeprägte
sexuelle Orientierung.
Etwas andere Wesen die in Männerkörper stecken, so hab ich selbst
festgestellt, haben vorallem im Winter eine ausgeprägte sexuelle Orientierung.
Statistisch haben Männer: Im Winter sehr oft Interesse am Sexo-Yoga
Im Frühling und Herbst jeden zweiten Tag
Im Sommer alle 15 Tage.
Der Indikator ist die Beschaffenheit des Biorythmus.
Friede Inverencial
(Duck van Heugel studiert asiatische Medizin mit Kundalinibetonung)
aha -
also ich selbst hatte immer besonderes interesse am sex, zur zeit des eisprunges -
weshalb ich ja auch vier mal schwanger wurde -
eigenartigerweise aber auch zur zeit der menstruation.
passt irgendwie gar nicht zum biorythmus.
von meinem sohn höre ich jetzt, dass auch seine freundin besonderes interesse am sex hat während der menstruation -
allerdings schämt sie sich, obwohl es für ihn kein problem darstellen würde.
bei 'meinen' männern konnte ich keinen rythmus feststellen -
eher allzeit bereit.
das heißt - so ganz stimmt das nicht.
mein mann - in dreißigjähriger ehe - wurde gegen ende immer impotenter -
zuerst das gefühl beruflicher unterlegenheit - also durch den rein äußerlichen (miss)erfolg bedingt -
und dann - ach ja - das weibchen, das sich davon zu lösen begonnen hat, in ihm den prinzen zu erkennen.
jetzt ist er mit einer frau verheiratet, die einseitig bestimmt wo's lang geht.
so weit ich weiß, braucht er viagra...
was ich damit sagen will?
nun - ich denke - dass sowohl der natürliche rhytmus der frau - als auch der natürliche rhytmus des mannes -
überlagert wird von unserem denken, dass wir den äußerlichen erfolg brauchen - die anerkennung von außen -
um uns stark fühlen zu können.
es ist aber die innere stärke, die uns dazu befähigt, den erfolg nicht mehr suchen zu müssen im außen -
und daher auch nicht mehr kämpfen zu müssen darum.
ich erkenne in der sexualität - wie sie von vielen gelebt wird heute -
den kampf um die anerkennung -
einem kampf, der hingabe - echte hingabe - verhindern muss.
wo es kampf gibt - gibt es auch verletzte -
ich selbst habe inzwischen angst vor der verletzung -
und sehne mich zugleich so sehr nach einer sexualität (liebe), die den kampf nicht kennt.
al
magdalena