Fragen zu Auslösungen

Hallo @GreenTara,
auch dir dankeschön für deine umfangreichen Informationen :)

Hallo Miranda

Die Geschmäcker sind verschieden:Manche schwören auf Transite, andere auf Sekundärprogressionen, wieder andere auf Solare etc.

Und genau das ist ja auch gut so. Gäbe es nicht so viele verschiedene Erfahrungswerte, gäbe es heute auch nicht so viele Methoden :)

Die besten Erfahrungen habe ich mit der Graddirektion gemacht, aber auch die sekundären Achsen und Hausspitzen können sehr aussagekräftig sein. Transiten stehe ich gemischtbetakelt gegenüber: Manchmal ereignen sich Dinge, die dein Leben vom Kopf auf die Füße stellen und die Transite sind eher mau. Wenn du dir dann aber die sek.-Achsen oder die dirigierten Achsen anschaust, kommst du aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Sehr gut eignet sich auch die Tertiärdirektion, und zwar die TP II. Die kann man bei astro.com auch abrufen. Statt TP II könnte man auch "Lebensjahr-Lunar" sagen, weil das 30. Lunar nach der Geburt für das 30.Lebensjahr gilt. Äußerst faszinierend! Es umschreibt Geschehnisse oft viel plastischer als jeder Transit oder jede Direktion.

Die Graddirektion kann man bei astro.com nicht abrufen, oder?

Muss gestehen, dass ich bei Direktionen / Progressionen noch ziemlich in den Kinderschuhen stecke und mich grad langsam da ran taste. Drum hab ich auch wahrscheinlich noch keine großartigen Zusammenhänge bzw. Auslöser gefunden, wenn ich auf eine bestimmte Lebensphase z. B. die Sekundärprogressionen versucht habe, zu entschlüsseln. Da fehlt mir noch die Übung und der richtige Blick.

Kennst du hierzu denn vielleicht gute Literatur, die mehrere Prognosemethoden beinhaltet und schön erklärt?

Haus 10 ist eher der innere Ruf, die Berufung - die hat aber nicht unbedingt mit Job und Karriere zu tun, und wenn, dann hat man großes Glück. Die meisten arbeiten, um das täglich Brot zu erwerben (Haus 2) und leisten daher Frondienste (Haus 6). Das heißt, ich würde mir primär die Häuser 2 und 6 und deren Herrscher ansehen, und zwar würde ich erst einmal nach den dirigierten oder sek.pro. bewegten Spitzen der Häuser 2 und 6 sehen und schauen, ob sie auf Kritischen Graden landen oder in Konjunktion zu Radixplaneten (dies gilt nur für die Sekundärprogression). Wenn dann im Transit noch ein Planet über diese Häuserspitzen oder deren Herrscher läuft, ist die Sache klar wie Kloßbrühe. Ist jedoch nur selten so in dieser "Reinheit" anzutreffen.

Dass der MC nicht zwangsläufig mit Berufsthemen gleichzusetzen ist, hab ich mittlerweile hier im Forum schon oft rausgelesen. Obwohl man im Internet ständig den Bezug zwischen MC und Beruf findet. Also Haus 6 und 2. Macht natürlich Sinn.

Literatur zu den kritischen Graden wollte ich mir auch mal noch zulegen :D

Meine Beobachtung: Was sich in der Direktion oder im Sekundär nicht zeigt, wird auch nicht durch einen Transit ausgelöst, es sei denn, es handelt sich um eine Wiederholung einer Konstellation aus dem Geburtshoroskop. Frei nach dem Motto: Wenn du eh keine Zähne hast, kann man dir auch keine ziehen.

Meiner Erfahrung nach lösen vor allem Konjunktionen und harte Aspekte aus. Trigone können sehr unförderlich sein. Das hat eine Frau Adele Conrad detailliert ausgeführt in dem Heft: "Vom großen Trigon zum kleinen Winkel". Wenn du eh Sa/Pl-Konstellationen bis zum Anschlag in deiner Radix hast, dann wird das Trigon des laufenden Saturn zum Geburts-Pluto (oder umgekehrt) auch kein Zuckerschlecken sein.

Wenn du eine Transitdirektion machst und mit dem Bogen des Transit-Mondes arbeitest, hast du eine fast stundengenaue Auslösung am Wickel. Damit kann man dolle Sachen machen, wenn man die Geduld und die Zeit dafür erübrigen kann. Auf astropage1.de gibt es im Downloadbereich das Skript "Prognose 1" von Roscher, da wird diese Technik ausführlich erklärt und demonstriert. Gleiches gilt für Merkur, Venus und Mars - sie müssen nicht unbedeutend sein.

Kann so sein, muss es aber nicht, auch wenn alle nicken, wenn jemand sagt, dass der Transit des Saturns über den AC ja so ungemein wichtig und so bedeutsam wäre. Nun kann ich ja nur für mich sprechen, aber für mich waren die nie bedeutsam und ich habe schon zwei Transite dieser Sorte mitgemacht. Hätte ich auf diejenigen gehört, die das für bedeutsam halten, hätte ich gedanklich an diesem zukünftigen Zeitabschnitt gehangen, um anschließend festzustellen, dass das Kopfkino zuvor "much ado about nothing" war.

Schöne Grüße
Rita

Aufmerksam geworden auf die Astrologie bin ich ursprünglich durch einen Plutotransit, der mich über Jahre hinweg spüren hat lassen, wie er im 1. Haus über Saturn, Uranus und Neptun (Konjunktionen) lief. Und das war mehr als deutlich.

Daher auch mein großer Hang zu Transite :) Da kann ich halt was damit anfangen. Allerdings gibt’s – wie du schon sagst – auch viele, die man nicht wirklich bis überhaupt gar nicht spürt. Daher mein reges Interesse nun an dem Thema, Auslösungen und Prognosen ganz im Allgemeinen.

Aber ist es nicht so, dass – angenommen man hat wie von dir beispielsweise genannt – viele Saturn / Pluto Konstellationen im Horoskop und nun bildet sich durch Transite ein Trigon: besteht nicht die Möglichkeit, wenn man bereits an seinen Herausforderungen gewachsen ist, dass auch die dadurch erworbenen Stärken zum Vorschein kommen können?

Finde die Vorstellung, dass jeder harte Aspekt grundsätzlich auch im zutreffenden Moment immer schmerzlich sein muss, traurig :( Die Anlagen im Horoskop sind doch auch Chancen, sich hier entsprechend weiterzuentwickeln und Stärken daraus machen zu können, wenn man sie richtig nutzt – oder was meinst du?

Das Skript schau ich mir, wenn ich mich bisschen mehr in Direktionen / Progressionen reingefuchst hab, auf jeden Fall mal an!! Danke für den Tipp.

Jetzt wo du es sagst: Ich hatte ja vor nicht allzu langer Zeit erst Saturn in Konjunktion zu meinem AC. Besondere Ereignisse fallen mir zu den exakten Zeitpunkten auch nicht ein. Aber ich hab grad meine Fortbildung gemacht, die mit viel Ausdauer verbunden war. Das würde im Fall von AC Schütze dann doch wieder passen ;)

Vielen lieben Dank, Rita, für deinen wertvollen Input :blume:
 
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Ich hatte sie selbst ein paar Mal bei mir und auch bei Anderen -wenn sie genau waren als stark empfunden- und es dann bei @ELi7 in einem Thread auch gelesen, aus seiner Sicht auch als bestätigt gefunden.

Saturn Transite fand ich immer schon sehr präzise, klarr und zuverlässig von ihrer Wirkung her- für mich persönlich.

Habe es hier dann auch mal auf einem Thread von einem Mann bestätigt bekommen, wo ich ihm sagte was unter Saturn Transit beginnt- wird Saturn dann auch zu Ende bringen- und ihm ein Datum nannte- und er dann zurückschrieb- das gibt es doch nicht- genau an dem Tag hat wurde die Beziehung beendet..

Danke, @Red Eireen, für deine Antwort zu meiner Frage :)

Wie schon gesagt – ich habe auch einen großen Hang zu Transite. Bin dann aber auch oft verwundert, wenn ich so gar nichts „spüre“. Da muss ich wohl doch einfach mal tiefergehend forschen, wann mehrere Faktoren das Thema spiegeln, damit es „sichtbar“ wird und ein bisschen experimentieren um da erfahrungswerte sammeln zu können.

Wahrscheinlich wird’s da auch ganz schöne Unterschiede geben, je nachdem, wie das eigene Geburtsradix aussieht. Wer eh schon viele harte Aspekte im Horoskop hat, wird wahrscheinlich auch mehr von der Wirkung des Transit spüren als jemand, der eher nicht so viele hat. Oder was meinst du?

Würde dann wieder zur Beschreibung von @flimm passen. Ist der Bezug 3x da, wird er sichtbar.

(„Schön“, dass ich einige Planeten-Bezüge haben, die allein in meinem Radix schon 3x oder öfter gegeben sind :D)
 
Bin dann aber auch oft verwundert, wenn ich so gar nichts „spüre“. D
Spüren tut man es meist erst sehr genau- beim exakten Übergang. Entweder in sich selbst- wenn man dazu innerlich bereit ist- oder im aussen als ein sich entladendes Ereignis- oder über Krankheit. Diese drei Möglichkeiten hat man ja immer.

Ich wusste ja damals auch sofort Bescheid beim ersten Übergang ....- und aber....ich wollte nicht aus Angst und finanziellen Sicherheitsgründen.

Ab dem rückläufigen Übergang gingen dann Zahnprobleme und Zahnbehandlungen los- erfolglos....mich nervend und den Zahnarzt auch. Dann kamen Hüftgelenksprobleme wie aus dem Nichts. Ich konnte nur noch den kurzen Weg bis zur Kantine- und dann nicht mehr zurück. Jede Woche Spritzen ins Hüftgelenk- erfolglos. Dann sprangen mir dauernd die Wirbel raus und klemmten Nerven ab. Jede Woche beim Chiropraktiker. Erfolglos- weil immer wieder raus.

Dann in meiner Verzweiflung- Entspannungsreise zur Ursachenforschung bei einer Heilpraktikerin. Mit ganz klaren Bildern - selbst für mich Verweigerliee..Dann einen Entscheidungstraum- dass ich von immenser Höhe von einer Plattform springen muss und Todesangst habe. Mich aber trotzdem entscheide, es zu tun. Und wie ich ansetze- schieben sich wie von unsichtbarer Hand unter der Plattform stufenweise Geschenkpapierrollen raus- über die ich ganz sanft herunter auf den Boden gleiten konnte..

Am nächsten Tag - das gemacht- was ich schon ein Jahr wusste- in das Büro vom Personalchef marschiert- meine Kündigung angeboten für eine 5 stellige Summe- sofortiges OK vom Personalchef und Aufhebungsvertrag aufgesetzt. Da war der dritte endgültige Transitübergang.

Sobald ich unterschrieben hatte- war danach- auf einen Schlag in kurzer Zeit-alles weg - an körperlichen Beschwerden ohne weitere Behandlung . Wirbel blieben von da an drin- ich konnte wieder schmerzfrei laufen. Zahnschmerzen hörten auf..

Alles wahr und genauso passiert. :)

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Wer eh schon viele harte Aspekte im Horoskop hat, wird wahrscheinlich auch mehr von der Wirkung des Transit spüren als jemand, der eher nicht so viele hat. Oder was meinst du?
Eigentlich hätte ich da eher das Gegenteil vermutet- dass man da eh schon abgehärteter ist- von Haus schon mehr ab kann weil man daran gewöhnt ist.

Die Transite- dann echt krass eine echte Keule ausfahren müssen- damit Derjenige überhaupt was merkt....bei meinem Mann meine ich das manchmal zu beobachten- der sich extremst auf ein nix merken einstellen kann - wo ich alles schon "kommen fühle"....und für mich da schon ein Windhauch als Warnung reicht- braucht er da wirklich die richtige "Keule"..... Aber gut....jeder ist anders...;)
 
Hallo Miranda :)

Und genau das ist ja auch gut so. Gäbe es nicht so viele verschiedene Erfahrungswerte, gäbe es heute auch nicht so viele Methoden :)

Genau. Ich bin ein Methoden-Freak, was mir theoretisch einigermaßen schlüssig erscheint (von der Ableitung her), das probiere ich ausgiebig aus. Einiges übernehme ich, einiges verwerfe ich.

Die Graddirektion kann man bei astro.com nicht abrufen, oder?

Leider nicht. Was geht, ist die Sonnenbogendirektion, die liefert aber leicht abweichende Ergebnisse (bei mir sind es mehr als 2° am dirigierten AC). Wenn du dich in diese Themen vertiefen möchtest, ist es ratsam, dir ein Astrologieprogramm zuzulegen, mit dem du all diese Methoden ausgiebig ausprobieren kannst.

Muss gestehen, dass ich bei Direktionen / Progressionen noch ziemlich in den Kinderschuhen stecke und mich grad langsam da ran taste. Drum hab ich auch wahrscheinlich noch keine großartigen Zusammenhänge bzw. Auslöser gefunden, wenn ich auf eine bestimmte Lebensphase z. B. die Sekundärprogressionen versucht habe, zu entschlüsseln. Da fehlt mir noch die Übung und der richtige Blick.

Das ist auch nicht so trivial, denn du musst wissen, worauf das Sekundär beruht, um es beurteilen zu können. Wenn du das dann weißt, kommst du nicht mehr auf die Idee, dem sek.prog, Pluto Bedeutsames zumessen zu wollen.

Kennst du hierzu denn vielleicht gute Literatur, die mehrere Prognosemethoden beinhaltet und schön erklärt?

Für Anfänger sehr geeignet ist "Der äußere Himmel" von Steven Forrest. Er behandelt allerdings keine Graddirektionen. Die findest du bei Roscher, das sind aber meist Seminarmitschriften und insofern nicht so strukturiert wie ein Buch. Dennoch habe ich das Meiste aus diesen Skripten gelernt.

Aufmerksam geworden auf die Astrologie bin ich ursprünglich durch einen Plutotransit, der mich über Jahre hinweg spüren hat lassen, wie er im 1. Haus über Saturn, Uranus und Neptun (Konjunktionen) lief. Und das war mehr als deutlich.

Die Frage ist doch: Hättest du vermutet, dass du dich für X, Y oderAstrologie interessieren wirst, wenn du dir das in der Vorschau angesehen hättest?

Daher auch mein großer Hang zu Transite :) Da kann ich halt was damit anfangen. Allerdings gibt’s – wie du schon sagst – auch viele, die man nicht wirklich bis überhaupt gar nicht spürt. Daher mein reges Interesse nun an dem Thema, Auslösungen und Prognosen ganz im Allgemeinen.

Anfänger sind immer von Transiten begeistert. In Fachkreisen wird daher auch von "Transitis" gesprochen. :D Irgendwann realisiert man, dass sie eben nicht alles abbilden und man muss ganz schöne Verrenkungen machen, um doch noch eine klitzekleine Auslösung zu finden. Was dann alles aus dem Hut gezaubert wird, um zu "beweisen", wie wirksam Transite seien, ist schon phänomenal. Dabei "bewirken" weder Transite noch Direktionen noch Progressionen etwas. Sie zeigen lediglich an. Es ist gut, das nicht zu verwechseln. Ein Horoskop ist wie eine Landkarte, es ist nicht die Landschaft.

Aber ist es nicht so, dass – angenommen man hat wie von dir beispielsweise genannt – viele Saturn / Pluto Konstellationen im Horoskop und nun bildet sich durch Transite ein Trigon: besteht nicht die Möglichkeit, wenn man bereits an seinen Herausforderungen gewachsen ist, dass auch die dadurch erworbenen Stärken zum Vorschein kommen können?

Sicher ist das möglich. Es hängt aber auch davon ab, wie jemand sich entwickelt bzw. sich zu entwickeln vermag. Wenn du 1,60 m groß bist, kannst du dich entwickeln wollen, wie du willst, da wird dich der Jupitertransit oder ein anderweitig ausgelöster Jupiter nicht größer werden lassen.

Finde die Vorstellung, dass jeder harte Aspekt grundsätzlich auch im zutreffenden Moment immer schmerzlich sein muss, traurig :(

Das habe ich so nicht geschrieben. Und: Es ist nur eine Vorstellung. Warum bist du traurig wegen eines geistigen Bildes? Warum willst du dieser Vorstellung diese Macht geben? :) Es gibt so gut wie immer eine große Bandbreite der "Auswirkungen". In aller Regel werden starke Reize - starke Auslösungen - eher wahrgenommen als schwache Reize. Selbstverständlich kannst du auch unter Saturn/Pluto-Transiten einen neuen Job finden, sogar dann, wenn Saturn auf Spitze 2 oder im Quadrat dazu und Pluto auf Spitze 6 stehen. Das geht, wenn Saturn Herrscher von 6 ist. Dann bringt er Frondienst und täglich Brot zusammen. :D

Die Anlagen im Horoskop sind doch auch Chancen, sich hier entsprechend weiterzuentwickeln und Stärken daraus machen zu können, wenn man sie richtig nutzt – oder was meinst du?

Ich meine, dass man sich mit dem Gedanken, man habe sich fortlaufend zu entwickeln und/oder zu nutzen, ganz schön unter Druck setzen kann. Denn wenn es einem nicht gut geht und man schaut im Horoskop herum und sieht so eine Auslösung, kommt man eventuell auf die saublöde Idee, sich selbst für unfähig oder "selbst schuld" zu halten, auch wenn alle äußeren Umstände auf Gegenteiliges deuten.

Jetzt wo du es sagst: Ich hatte ja vor nicht allzu langer Zeit erst Saturn in Konjunktion zu meinem AC. Besondere Ereignisse fallen mir zu den exakten Zeitpunkten auch nicht ein. Aber ich hab grad meine Fortbildung gemacht, die mit viel Ausdauer verbunden war. Das würde im Fall von AC Schütze dann doch wieder passen ;)

"Passt" ist ein schlechtes Argument. :D Es hält einen davon ab, genauer und kritischer hinzusehen und es sich hinzubiegen. :)

Schöne Grüße
Rita
 
Wie schon gesagt – ich habe auch einen großen Hang zu Transite. Bin dann aber auch oft verwundert, wenn ich so gar nichts „spüre“. Da muss ich wohl doch einfach mal tiefergehend forschen, wann mehrere Faktoren das Thema spiegeln, damit es „sichtbar“ wird und ein bisschen experimentieren um da erfahrungswerte sammeln zu können.
Ich schau da für mich so gut wie nie oder nur selten rein - und wenn - nur im Notfall. um einen zusätzlichen Hinweis zu suchen oder im Nachhinein.

Man hat zu sich selbst nie den nötigen Abstand zur objektiven Draufschau- wie bei Anderen und macht sich dann selbst nur verrückt damit...weil es ja doch auch immer einen gewissen Spielraum an Möglichkeiten gibt- und nix explizit genau dran steht, was passieren kann....und meistens auch mit einem Gottseidank...das nicht...

Transite erforschen und üben geht besser mit Anderen und ihrem Feedback dazu.

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die sind sicher in deinem Leben sichtbar, möglicherweise in deiner Art oder deinem Tun.

Definitiv JA!
Und das sind innere Zustände, die auch oft für andere offensichtlich sind und die ich bei entsprechenden Transiten (wie gesagt - bei progressionen etc bin ich noch etwas unerfahren) deutlich spüre bzw andere dann extrem an mir wahrnehmen :whistle:
 
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Spüren tut man es meist erst sehr genau- beim exakten Übergang. Entweder in sich selbst- wenn man dazu innerlich bereit ist- oder im aussen als ein sich entladendes Ereignis- oder über Krankheit. Diese drei Möglichkeiten hat man ja immer.

Ich wusste ja damals auch sofort Bescheid beim ersten Übergang ....- und aber....ich wollte nicht aus Angst und finanziellen Sicherheitsgründen.

Ab dem rückläufigen Übergang gingen dann Zahnprobleme und Zahnbehandlungen los- erfolglos....mich nervend und den Zahnarzt auch. Dann kamen Hüftgelenksprobleme wie aus dem Nichts. Ich konnte nur noch den kurzen Weg bis zur Kantine- und dann nicht mehr zurück. Jede Woche Spritzen ins Hüftgelenk- erfolglos. Dann sprangen mir dauernd die Wirbel raus und klemmten Nerven ab. Jede Woche beim Chiropraktiker. Erfolglos- weil immer wieder raus.

Dann in meiner Verzweiflung- Entspannungsreise zur Ursachenforschung bei einer Heilpraktikerin. Mit ganz klaren Bildern - selbst für mich Verweigerliee..Dann einen Entscheidungstraum- dass ich von immenser Höhe von einer Plattform springen muss und Todesangst habe. Mich aber trotzdem entscheide, es zu tun. Und wie ich ansetze- schieben sich wie von unsichtbarer Hand unter der Plattform stufenweise Geschenkpapierrollen raus- über die ich ganz sanft herunter auf den Boden gleiten konnte..

Am nächsten Tag - das gemacht- was ich schon ein Jahr wusste- in das Büro vom Personalchef marschiert- meine Kündigung angeboten für eine 5 stellige Summe- sofortiges OK vom Personalchef und Aufhebungsvertrag aufgesetzt. Da war der dritte endgültige Transitübergang.

Sobald ich unterschrieben hatte- war danach- auf einen Schlag in kurzer Zeit-alles weg - an körperlichen Beschwerden ohne weitere Behandlung . Wirbel blieben von da an drin- ich konnte wieder schmerzfrei laufen. Zahnschmerzen hörten auf..

Alles wahr und genauso passiert. :)
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Wow! Da wurdest du ganz schön gefordert. Das heißt, du konntest im Nachhinein genau die Exaktheit des Transits mit den Erlebnissen verbinden...
Erinnert mich stark an meine Pluto-konjunktion-Saturn Erfahrung. Da konnte ich auch nicht mehr anders. Dieser Zwang im außen, der meinen sturen Saturn wegbröselte wie nichts...

Eigentlich hätte ich da eher das Gegenteil vermutet- dass man da eh schon abgehärteter ist- von Haus schon mehr ab kann weil man daran gewöhnt ist.

Die Transite- dann echt krass eine echte Keule ausfahren müssen- damit Derjenige überhaupt was merkt....bei meinem Mann meine ich das manchmal zu beobachten- der sich extremst auf ein nix merken einstellen kann - wo ich alles schon "kommen fühle"....und für mich da schon ein Windhauch als Warnung reicht- braucht er da wirklich die richtige "Keule"..... Aber gut....jeder ist anders...;)

Stimmt auch wieder. Ich würde jetzt mal vermuten, je nachdem wie weit man sich schon gelernt hat, damit zu arrangieren?! Wenn man noch recht jung ist, ist’s bestimmt härter. Wenn man dann schon die eine oder andere entsprechende Erfahrung hinter sich hat, wird man wahrscheinlich zäher und es juckt einen nicht mehr so extrem??
 
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