Flüchtlingsheime in Deutschland: Politiker wollen Christen und Muslime getrennt unterbringen

Wie schafft man es, Infos dermaßen gefiltert aufzunehmen wie du?

Seit Beginn dieser Asylantenflut wurde immer wieder über derartige Vorfälle berichtet. Anfangs wurden diese Auswüchse - wie könnte es auch anders sein? - als Einzelfälle dargestellt. Mittlerweile sollte selbst der Naivste behirnt haben, dass das ein wirkliches Problem ist und gehandelt werden MUSS.


Zum Threadthema:

Ich bin ebenso dagegegen, dass auf derartige Befindlichkeiten Rücksicht genommen wird. Die Flüchtlinge sitzen alle im gleichen Boot - und je eher sie kapieren, dass in Europa andere Sitten und Gebräuche üblich sind, umso besser ist es für sie. Sollten sie dennoch der Meinung sein, hier ihre gewohnten Konfliktlösungen zum Ausdruck bringen zu müssen...tja, dann ab in den Flieger Richtung irgendwohin. Solche Kulturbereicherer bringen von Anbeginn nur Probleme, auf die wir dankend verzichten können.
filtern könnte dir auch gut tun
ich mach nun mal nicht aus einzelnfällen gleich etwas das für eine Gesamtheit steht.... Flüchtling,ausländer,islamfeindlichkeit ist nicht so mein ding
 
Zuletzt bearbeitet:
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Getrennte Unterbringung gabs auch im 1. Weltkrieg mit Flüchtenden, da hatten sie auch Probleme wegen Streit, ganz ohne unterschiedliche Religion.
Da warens halt die unterschiedlichen Regionen.
 
Welch ein unsäglicher Schwachsinn !! Das , genau, das ist Hass predigen. Du urteilst über 1,7 Milliarden Muslime und bezeichnest sie als "inhärent gewaltvoll" auch tödlich. Du scherst ALLE über einen Kamm , sowas ist mehr als rassistisch !!
Hat er nicht gesagt, dass es der Islam ist und dass es beim Christentum früher auch so war, die Christen jetzt allerdings durch die gesellschaftliche Entwicklung das nicht mehr ausleben können und wollen? Damit hat er kein Wort über die Muslime gesagt, sondern nur über den aktuellen Stand des Islam und in gewisser Weise hat er damit ja recht, eine Wandlung des Islams steht noch an bzw. passiert ja vielleicht gerade. Ich denke ein Großteil der Muslime hat die Schnauze voll von der Gewalt und ich denke ihnen ist durchaus bewusst, dass die Gewalt nicht unabhängig von ihrer Religion ist (die Extremisten berufen sich auf die Schriften und auch die Menschen die im Alltag Gewalt leben tun dies), sondern aufgrund des Missbrauchs ihrer Schriften. Jetzt kommt es darauf an, wie weit die Differenzierung da bei der Masse ankommt. Das entscheidet sich dann auch bei Fragen, die die Stellung der Frau betreffen, denn das, was zwischenmenschlich passiert ist der Kern und dort sehe ich schon noch ein sehr großes Potential für Entwicklung. Klar, die Muslime in meinem Freundes und Bekanntenkreis leben das anders, aber man sucht sich seine Freunde ja gezielt aus. ;) Viele Menschen haben ja auch nicht Sorgen vor den hier ankommenden Menschen weil sie anders aussehen, sondern weil sie fürchten, dass das ganze rechte Gelaber vom Untergang der Kultur einen Kern Wahrheit beinhaltet.

Niemand will die aktuellen kulturelle, rechtliche etc. Errungenschaften aufgeben (und das schließt viele hier lebende Muslime ein). Und wenn dann Geschichten in den Umlauf kommen von Vergewaltigungen in Flüchtlingslagern (die angeblich sogar vertuscht werden), von Diebstahl, wo der Staat entschädigt und die Polizei angeblich nichts macht, von versch. Flüchtlingsgruppierungen die sich gegenseitig angreifen, dann sorgt das nicht für Vertrauen in die aktuelle Entwicklung und schon gar nicht in den kulturellen und religiösen Hintergrund der hier ankommenden Menschen. Vor allem wenn parallel Gesetze ignoriert werden - das ist was viele richtig beunruhigt, denn genau davor fürchten sich die Menschen.

Da hilft es auch nicht, wenn die Presse sich bemüht möglichst viele positive Sachen zu berichten, was negativ ist bleibt viel mehr hängen und der Politik wird kaum bis gar nicht vertraut. Gerade letzteres ist aber enorm wichtig, vor allem weil Europa jetzt wohl eine größere Rolle in der Veränderung des Islam spielt. Ob wir wollen oder nicht.
 
Im übrigen sind mir keine christlichen Haßprediger bekannt, die zum Mord an Nichtgläubigen aufrufen
Ich erinnerere mich da an einen amerikanischen Päsidenten (und alle Präsis schwören den Eid mit den Worten "So help me God!"), der das Wort "Achse des Bösen" einführte und auf diesem Surfbrett die Legitimation für alle Kriegshandlungen und Überwachungsmaßnahmen seitdem schuf.
Was daraus wurde, sieht man ja heute: Der Moslem ist der Teufel und potentielle Terrorist, die "christlich-abendländischen" Kriegstreiber sind die Guten, die die Welt vom Bösen befreien werden.
 
nun unterteilen wir also schon Flüchtlinge in gut weil Christ daher nicht so schlimm und böser flüchtling weil Islamist/muslime und daher am besten wohl wieder zurück schicken, eigentlich ist für die unterteiler anscheinend trotzdem der flüchtling im ganzen nicht willkommen, aber die mit muslimischen Hintergrund sind ganz schlimm

armes Deutschland, armes österreich
 
Hat er nicht gesagt, dass es der Islam ist und dass es beim Christentum früher auch so war, die Christen jetzt allerdings durch die gesellschaftliche Entwicklung das nicht mehr ausleben können und wollen? Damit hat er kein Wort über die Muslime gesagt, sondern nur über den aktuellen Stand des Islam und in gewisser Weise hat er damit ja recht, eine Wandlung des Islams steht noch an bzw. passiert ja vielleicht gerade.

Sehr richtig bemerkt!

Aber Gutmenschen dulden eben keinen Widerspruch.

Gebe ein gütiger Gott, dass wir niemals unter einer Regierung von Gutmenschen leben müssen.

Die Meinungsfreiheit würde dahin - es würden nur noch politisch korrekte Meinungen erlaubt sein.

Und wer in einer Bäckerei einen "Mohrenkopf" verlangen würde, der würde sofort denunziert und käme für mindestens 10 Jahre ins Gefängnis.

Ja, so sans, die guaden Guatmenschen! :)
 
Was der graue Wolf geschrieben hat, ist kein unerträglicher Schwachsinn.
Klar das du es so siehst, wenn du es nach deinen Maßstäben & dem Schwachsinn den du selbst schreibst, bewertest.
Sehr richtig bemerkt!

Aber Gutmenschen dulden eben keinen Widerspruch.

Gebe ein gütiger Gott, dass wir niemals unter einer Regierung von Gutmenschen leben müssen.

Die Meinungsfreiheit würde dahin - es würden nur noch politisch korrekte Meinungen erlaubt sein.

Und wer in einer Bäckerei einen "Mohrenkopf" verlangen würde, der würde sofort denunziert und käme für mindestens 10 Jahre ins Gefängnis.

Ja, so sans, die guaden Guatmenschen! :)
Dümmer geht's nimmer.:ROFLMAO:
 

Da hilft es auch nicht, wenn die Presse sich bemüht möglichst viele positive Sachen zu berichten, was negativ ist bleibt viel mehr hängen und der Politik wird kaum bis gar nicht vertraut. Gerade letzteres ist aber enorm wichtig, vor allem weil Europa jetzt wohl eine größere Rolle in der Veränderung des Islam spielt. Ob wir wollen oder nicht.

I second that! (y)
 
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Wenn man ein paar Tausend Menschen in Unterkünfte einsperrt, die ursprünglich für ein paar Hundert Menschen ausgelegt sind, dann ist es völlig egal, wie sich die Gruppe zusammensetzt, es wird früher oder später zu großen Problemen kommen: Gewalt, Diebstahl, entstehen mafiöser Strukturen - alles völlig normal in jeglichem Lager (und auch in anderen großen Gefängnissen).

Trotzdem ist das die erste vernünftige Idee, die unsere verantwortungslosen Herrscher in letzter Zeit hatten. Im Moment ist es nämlich so, dass die echten Flüchtlinge, nämlich Christen und Angehörige anderer religiöser Minderheiten, solange nicht in Sicherheit angekommen sind, wie sie in diesen Lagern und "Heimen" immer wieder der Gewalt und Unterdrückung durch radikale Moslems begegnen, vor der sie gerade geflohen sind. Das ist kein neues Phänomen, diese Gewalt gibt es in den Asylunterkünften schon lange und es gibt auch schon lange Forderungen danach, die Leute besser zu schützen - endlich hat es mal wer gehört, wahrscheinlich weil inzwischen keine Woche mehr vergeht, ohne das es zu Massenschlägereien kommt, bei denen allzu oft ja auch Polizeibeamte verletzt werden (wie am WE in Kassel), die eigentlich schlichten wollten.

lg
 
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